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 Betreff des Beitrags: Re: Der Winter in Montesquiu
BeitragVerfasst: Mo 20. Mär 2023, 14:57 
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Schamane

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11. Jan. Klar 2°
Ich bin vom Harndrang aufgewacht, und hab beim Bissen an Blei gedacht.
Es ist ein schweres Leben mit den Andern, sie Erinnern sich nicht. Ich lebe in einem ständigen Ausnahmezustand. Wenn ich denen gegenübertrete. Ich sorge dafür das ich nicht Ausraste, aber manchmal passiert das trotzdem. Meistens unter Einbußen von Qualitäten die es zu verteitigen gilt. Es ist letztlich wohl recht einfach, wir verlieren Menschlichkeit. Ich hatte so eine Kriese mit Renie vor Jahren im Umgedacht Laden. Ich ermahnte Sie mehrfach sich das weitere Essen zu verkneifen, und ich stieß auf einen trotzigen Wiederstand den ich nicht umschiffen konnt. Also Frontalunterricht. Ich stach ihr nach mehrfachem leeren ihres Tellers mit der Gabel auf den Handrucken. Sie war sichtlich eschoviert begann zu schluchtzen und weinen zum Schluß und ich fand es sehr unangemessen. Sich nach dm 2 ten überhäuften Teller noch einen 3 aufzutürmen. Es tat mir im selben Moment leid und hatte mich ertappt. So grausam kann Gerechtigkeit sein. Es hatte sich keiner im Raum getraut sich einzumischen. Ich frage mich warum. Die meisten geht mich nix an, die andern Angst? Es waren loger weitere 7 Personen im Raum.

13.Jan. 21.25 Dunkel / klar, 8 °
Heute den ganzen Tag Sonne, wie Die 3 davor auch. Ich war den 3ten Tag im Holz, und hab so nebenbei einiges erkannt. Den Kiefern Prozzesionsspinner zum Beispiel. Der breitet sich durch die Erwärmung nun in die höheren Lagen aus.ich habe heute sein Nest geöffnet und den mir mal angesehen. Und wenn erkenn ich da, den bunten Vogel aus dem Einmachglas den ich als Bub eingesammelt hab. Der mich anglotzte hatte nur eine nuance kräftigere Farben, meine ich. Ich schoss noch ein paar Fotos, undmachte mich aus dem Staub. Prozzesionsspinner, habe ich gehört, sind nämlich fast so gefährlich wie Klapperschlangen oder Frauen. Sie sind schön, sie sind giftig, sie führen zu roten Gesichtern, und wenn man nicht aufbast kniken Sie jeden Ast, also beibe.

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mo 20. Mär 2023, 14:57 


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Winter in Montesquiu
BeitragVerfasst: Mo 20. Mär 2023, 14:59 
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Schamane

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Ich denke das da im Frühjahr eine Infasion ansteht. Ich schätze die Zahl der Nester im oberen Tal auf 3 - 5 tausend ich nehme an das in einem Nest zwischen 20 und 50 Raupen leben. Aber ehrlich gesagt weis ich es nicht ob ich da Richtig liege. Nun ich informiere mich erst. Ich versuch den Basti zu erreichen, der arbeitet seit Jahren in derer Bekämpfung.

15 Jan. 23.14 Uhr
Nach dem nicht gekommenen Regen Sternenklar, kälter.
Die Welt bricht mal wieder ein! Die Nachricht das mein Freund Markus eine Atake auf seine Frau verübte alles ohne körperliche Verletzung, aber 50 Bullen, SEK, und seine Festnahme, wirbelt mich schon rum.Das erschreckende kommt nun in Form von Gefühlen. Ich hab den Kopf voll und es macht auweh! Kenn Ihn über 30 Jahre und man denkt der doch nicht, aber dann doch. Körper reagiert schmerzhaft und krampfend. Kopfkino nicht zu stoppen und große Unruhe das geht kein Schlafen, also schreiben. Schokolade! Ist grad richtig und hab nicht viel gegessen über den Tag. Unterzuckert, hab ich sonst kaum. Ein paar Gespräche in den letzten Stunden und um 9 amAbend kommt die Ansage er ist auf freiem Fuß? Wie geht den das, Papa hat ihn aus der Forensischen geholt. Ich grieg das noch nicht gebacken.

21. Jan. 11.58 Sonne 5° Luft
Ich hab gerade die Pakete aus Deutschland ins Haus gebracht. Es ist schon schön Beschenkt zu werden. Der Ulrich hat sich richtig reingehängt, ich denke an ein Sonderlob wenn ich ihm wieder gegenüber steh. Ansonsten war der Nachmittag mit Udo und Sandra, die sind auch meine Poststelle, sehr vergnüglichen und kurzweilig. Wir hatten beim Auspacken der Sendung einen heiden Spaß.

25. Jan. 7.01, Frost
Ich habe seit Sontag kein funktionieren Wagen mehr, der Passat hat schlap gemacht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Winter in Montesquiu
BeitragVerfasst: Mo 20. Mär 2023, 15:01 
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Schamane

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ch hab mit Udo, der mich mit dem kleinen Motorrad seiner Eni besucht, aus der Parklücke geschoben und ihn dann 300 m den Berg hinunter maltretiert. Nichts ging. Ich werd mich heut Nachmittags mal drum bemühen, brauch den Wagen schon gut. 3 Stunden nach dem Udo war, erscheint der Franzose, Philip, begleitet von einem sehr netten Freund der mir zum Abschied sein kleines Opinel schenkt. Es waren sehr warmherzige 2 Stunden am Berg. Danke.

1. Feb. 7.00 kein Frost, die letztenTage waren wieder von tristem Sonnenschein geprägt.
Es ist die letzten Tage viel basiert, ich hab seit Gestern 2 neue einbaufähige Fenster. Mit Udo solch einen Jop zutun macht einfach Spaß. Und in der 2ten Scharsche sind wir nun schon geübt. Werde am Donnerstag mit der Sandra in ihrem Garden die Bodenarbeiten für das Frühjahr beginnen. Das Hosenrohr für den Passat ist bestellt, der läuft auch wieder. Nach dem Rückbau der Batterie, mindestens eine Zelle ist bei Frost zusammen gebrochen, also die alte wieder rein. Ich frage mich eh ob man da nicht auch reparieren kann. Eine alte Batterie wieder flott kriegen. Die Salzsäure Lösung rauß und dann die einzelnen Zellen spühlen und neu befüllen. Sollte ich mal ausprobieren.
Am Samstag habich die Köcherfundamente für die Kotscheauffahrrampe weiter gemauert, die sind nun fast einsetzbar. Ich werd das später noch verfeinern aber um den Gebrauch funktioniert das. Den Rest der Konstruktion, den erledige ich in Altholz die Motorsäge hat sich nach 3 maligen schärfen der Kette wieder stabilisiert und schneidet nun fast gerade. Ohne Diese wäre eine Überwinterung sehr hartcore was die mir an Holz bringt ist genial. Ein paar Minuten und ich hab für 3 Tage Brennholz.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Winter in Montesquiu
BeitragVerfasst: Mo 20. Mär 2023, 15:01 
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Schamane

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n der letzten Woche hab ich auch den Corvin wieder erreicht, den hat ich mit dem Geldbunker den er für mich anlegte nach fast 2 Monaten kontaktlos, abgeschrieben. Er hat mir eröffnet das die schon abgeschriebenen Zahlungen um ein Rahmengeschäft eingegangen sind. Ich bin recht froh um diesen Zustand. Es bestätigt mir das es einen gelungenen drive hat, das was ich tuhe. Ich bin fast gewillt es als Wink des Universums zu deuten, weiterso?
Die Redenwassertonne 225 Liter hab ich auch platziert. Werd da noch erweitern und die Rinne die als Zuführung dient auf einer Wippe lagern und mit einem Schwimmer versehen.
8.15 Uhr die Sonne berührt die ersten Bergspitzen und der Schnee auf über 2000m fängt an zu funkeln und in glühender Reflektion zu brennen. Ich kann das vom Bett aus sehen und steh nun auf.
3 Feb. 5.30 Uhr
Ich liege seit einer Stunde wach, habe gestern nach dem 4 Stunden Wanddämmstoff sammeln, ich vewende Bozermogel, so nennt der Franke die hier vorkommenden Kinderfaust großen Samemhülsen der Koniferen, und verbau diese als Wandvorschale. Ich stell en paar Bretter zu einer Schalung in den zu füllenden Bereich, schütte den mit Stroh und einer lehmigen Sandmischung vermengten Dämmstoff in die Schalung, alle 20 cm ein bischen verdichten, und kann nach einer Stunde die Schalung umsetzen. Also nach dem sammeln eben dieser Elemente, was unentlich lustig aussieht, wenn ein mit dem Kopf am Boden und dem Arsch in der Luft gekrümter Sammler durch einen ha Wald sich im Schneckentempo bewegt. Ich hatte um 2 am Nachmittag mir das verseumte Frühstück in form einer üpigen Vesper genehmigt. Und war darauf verfallen einen Mittagsschlaf nachzuholen, den ich im Normalfall nicht brauch, den um eine Stunde geplanten um 3 Stunden dann Überzogenen nun mich um 6 Uhr morgens am Schreiben wach hält, Gutenmorgen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Winter in Montesquiu
BeitragVerfasst: Mo 20. Mär 2023, 15:02 
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Schamane

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11. Feb. Abends 2Tag Sonne, 15 ° Außen
Den ersten Job in diesem Jahr durch Udo ergadert. Wir waren in Buguade oder wie das heist. Eine Trockenwand stellen und der Udo hat dem Ofen ein Rohr verpast.
18 Feb. Es waren die leztzen Tage wiederholt nur schönes Wetter, kein Ausrutscher. Auf den Regen wartet man hier schon sehnsüchtig. Es sind die Speicher leer, die Seen sind unmissverständlich die Tomaten ( schnittfestes Wasser ) in den Deutschen Supermärkten. Der letzte Regen ist gut 10 Tage her, der hat mir den neuen Speicher gefüllt. Am Mittwoch um 10 Vormittags ist Magie verstorben. Zu der Uhrzeit stand ich auf der Terrasse von Sandra und Udo und ich ließ mich von der Sonne wärmen. Ich hatte die Gedanken bei Ihr und Peter dem Großkusen. Der hat nun eine 12 tägige Sterbebegleitung hinter sich. Er saß 6 Tage fast ununterbrochen an ihrem Bett.

Ich ging nochmal hin, um den Becher abzuholen und das Teeei. Ich fragte nach dem Tee de Rocka, den hatte ich Magie mitgebracht. Und man hat mir gesagt det wurde entsorgt. Entsorgt wiederholte ich, who srow tee away? In Europäischen Krankenhäusern gibt es Päckchen Tee mit Stebtokogen. Die Keime verteilen sich leicht über die Lüftung und senken so das Überlebensrisico in eben diesen Häusern. Übrigens glaubt nicht das es in den Betreuungseinrichtungen anders währe, die selben Planer, die selben Firmen, die selben Probleme. Ein spritzer Orangen- Zitronensäure und es hörte auf. Gewusst wie in den Niederlanden.

19. Feb. Abends um 11. Ein weiterer sonniger Tag.
Der Rú kommt morgen vor dem Gebirge an. Juhu und ich werd in da erwarten. Auf das wir eine gute Zeit haben. Die Auslieferung seiner Skulptur des Kasper Hausers ist der Grund um den ich in bei St. Gauden erwarte. Dann gehts nach Anglet, an den Golf von Biskaia. Es ist die eine Partnerstadt von Ansbach und ein Teil der Erlebnisse meiner Jugend. Ich war mit 19 das erste mal da.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Winter in Montesquiu
BeitragVerfasst: Mo 20. Mär 2023, 15:04 
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Schamane

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7. März 22.18 Uhr ca. 8 Grad +
Ich hab mit dem Rüdiger am Samstag den 25. Feb. das Dach der Kirche angefangen. Die Unterkonstruktion und ein viertel der Umdeckung hatten wir bis zum Abend. Den Rest machte ich dann am Samstag und Sonntag darauf. Wir verbrachten den Montag mit der Fahrt nach Fegueras und den Dienstag Vormittag im Dali Museum.

9 März 10.15 Uhr,
Die rund 150 Motorräder die eben den Weg am Dorf vorbei gerollt sind, hatten keine Zeit. Das war wohl eine sogenannte Langstrecken Tauglichkeitsfahrt ich hatte mich nach den ersten 50 an mein Auto gestellt und hielt ihnen Bayreuter Hell ins Gesicht der 2 te zeigte mir den Stinkefinger. De nächten hatten mehr Humor und machten er freundliche Gesten. Aberkeiner hat angehalten. Wenn ich es mir aus deren Blickwinkel betrachte, ein in die Jahre bekommener Beatlejuce steht im Barbie Jogingoutfit an einem alten Passat und winkt mit 2 Flaschen Bier. Das kann nicht gut gehen. Die werden heute Nachmittag im Ziel eine heiden Diskursion haben, um den Eremiten Ken. Wo bei mich nun nur ca. 20 von Ihnen gesehen haben. Ich bin dann gleich wieder Stiften gegangen und hab mich nach oben verzogen. Das ging dann noch ca. Ne halbe Stunde und nach 10, wars dann durch. Nun hab ich nenn Teil vom gestrig Gekockten verspeist und den Rest ins Glas gesteckt und in die Kühle.

13. März 20.20 Uhr Sturmwind 15 Grad warm,
es kühlt nicht ab. Bedeutet wohl das der Südwind sich gegen das Pyrenäenwetter durchsetzt, so das es morgen wieder einen sonstigen Tag gibt, mal schaun. Ich hab das Feuer an und der Wind pfeift durch und läst die Funken fliegen.Der Radio trellert 60 und 70er Hits in English und der Wind flaut ab. Und Eins ist die einsamste Nummer, treibt es aus dem Äther.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Winter in Montesquiu
BeitragVerfasst: Mo 20. Mär 2023, 15:06 
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Schamane

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Nun hab ich meine gesammte Doko in Schriftform eingestellt, ohne Überarbeitung! Grüße und Spaß, Andi

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Winter in Montesquiu
BeitragVerfasst: Mo 20. Mär 2023, 21:56 
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Die Weltrettungsmaschine ist womöglich defekt.

Edit Admin: mehrfach posts gelöscht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Winter in Montesquiu
BeitragVerfasst: Di 28. Mär 2023, 08:30 
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Schamane

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Heinzmann76 hat geschrieben:
Die Weltrettungsmaschine ist womöglich defekt.

Edit Admin: mehrfach posts gelöscht.


Nicht Defekt sondern gelöscht, mein Lieber F.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Winter in Montesquiu
BeitragVerfasst: So 16. Apr 2023, 10:31 
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Schamane

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Nächster Teil des Berichts
23. März 19.55 Uhr, 20 ° Sonne grad nicht mehr, es ist dunkel
Die Sonne hat sich zum schlafen verabschiedet. Ich hat einen na was wohl, guten Tag. Ich weis, das wird langsam Langweilig. Hab ich der Woche nun den Reparaturbereich fast fertig und es fehlen nur noch die Aussteifung und die gemauerten Auffahrlager, Bilder folgen! Ich hatte heute die erste Begegnung mit einer Schlange, als ich eine flache große Steinplatte anhob sah ich die schöne und ca. 1m lange Pyton eingerollt liegen. Sie merkte wohl er das Licht und schob nur kurz die Augen auf. Ich deckte sie im selben Moment schon wieder ab. Mal sehen ob die in ein paar Tagen noch da ist. Pyton? Aber sie sah derer sehr ähnlich. Wunderschön, nur 3 Sekunden. Ich hab heut Material für den Innenausbau gesichert vorwiegend Holz und ein paar Steinplatten. Am Abend holte mich die untergehende Sonne auf das Zeitmass zurück. Ich hatte kaum bemerkt wie der Tag verstrich. Und dann stellte sich auch das Hungergefühl ein am Morgen nur den Kaffee und dann den Tag beschäftigt. Heute gibts Spagetti mit einer Käse Knoblauch Soße. Der wilde K. ist ein Fund aus Sandras Garten, die haben gejätet und wollten in wegschmeisen und ich sag gib in mir. Und nun hab ich 4kg und putz einige Stunden. Der ist so zahrt und dünn das braucht Zeit. Ich bin an der Verbesserung einiger Details in Regalwesen dran ich Bau einen offenen Schrank, mit einer Tiefe von ca. 60-70cm, hinter dem Spühltisch. Den kann man dann von zwei Seiten beladen. Auserdem einen für den Bereich daneben der das alte nun schon klapprige Holzregal am Türpfeiler zum Minigarten, ihr erinnert euch, den hat mir der Michel spendiert, da muß wieder was hin. Es wird in Verbindung mit zwei Stufen und der Sitzgelegenheit am Tisch unterm Dach neu entstehen. Die ach so notwendige profisorische Verbeserung eines Profisoriums. Den Tisch werd ich auf einer Holzleiste lagern und dann die Sitzbänke auch um sie um ca. Nenn halben Meter nach links und rechts zu Deligieren. Das hat dann den Efekt das ich eine Sommer und Winter Position und jedes Monat dazwischen natürlich auch die optimierte Entfernung zur Feuerstellein Bezug setzen kann.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Winter in Montesquiu
BeitragVerfasst: So 16. Apr 2023, 10:33 
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Schamane

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Wow, ist das eine Korifehe, oder wie schreibt .....? Ja, das interesiert keinen! Aber es soll benannt werden, zu wieviel Spirenschen noch Zeit ist. Ich denke schon das da einiges an kreativen Potenzial in den Menschen schlummert, und das auch rauß soll. Der Chef der Kavalerie, also der in Apokalypse Now im Einsatz mit ein paar GI`s Surfen geht, der sagt, ich denke das in jedem Charly ein Amerikaner steckt und der will rauß. Na ja, was hat das nun mit unserer Situation zutun? Na ganz einfach, es kann auch ein Kind sein und das möcht Spielen. Ich hör gerade Hendel und geb mir 3 Gin Tonic. Kurz vor 10 ich geh dann ins Bettilein. Eine gute Nacht, von Engeln bewacht, magst Ruhen bis morgen früh und wenn Gott will, wirst am Morgen geweckt. Für alle die noch einen Gott haben. Wer das auch immer ist. Der Andere ist in Sachsenhausen, Maidaneg, Auschwitz, oder einem anderen Lager verstorben. Ein jüdischer Geleerter hat das mal in die Diskussion der 60er geworfen, das es nach Auschmitz keinen Gott mehr geben kann. Der Holokost ist der ultimative Beweis das es Gott nicht mehr gibt, Argumentierte er. Ich befürchte er hat recht. Nun müßen wir den Scheiß wohl doch selbst in Ordnung bringen. Ach ja, und das führt mich 10 Miuten später zu dem Gedanken das ich mit Rü, so nennen wir den Rüdiger der mich ja besuchte in Freundeskreisen, nicht betrank. Ich finde da ist Alkohol ein durchaus gutes Werkzeug ist um seinen innersten Gefühlen nachzuspüren. So auch andere Drogen ihre Berechtigung haben. Die Schamanen der alten Kulturen zeigen es uns auch, meine ich. In einem ordendlichen Rausch, sieht Mann und auch Frau so einiges. Und auch die anderen Diversen. Ich habe den Draht schon sehr lange und es erschreckt mich oft das es Andere kaum wahrnehmen. So nun ist auch Ende des Feierabends.
24. März
Hab den Tag mit Vorbereitungen verbracht einiges an Baumaterial geborgen, Bretter für den Ausbau oben ausgesucht und gereinigt. Ein Fesperbrett für Anna aufbereitet und mit der Mesingbürste gefinischt. Anna, ist die erseente Weinquelle in der nicht vermuteten Qualität die ich mir in Tremp erhofte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Winter in Montesquiu
BeitragVerfasst: So 16. Apr 2023, 10:35 
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Schamane

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Die hat nach meinem flehen in 2017 ihre Tür geöffnet. Und das Wesen das die schmeist, das ist Anna. Die macht den Eindruck das die eigene Bodege ihr lang gehegter Herzenswunsch ist. Und ich bin sehr gern in Ihrer Gesellschaft. Studiere die Inneneinrichtung und schau mir die Weine an. Ich bring ihr gern was mit und Sie schenkt Wein. Also bring ich Ihr morgen das Brettchen. Am Abend hab ich dann mit Gänsehaut eine klasische Aufführung der Musik von Apokalypse Now im Klassik Radio mitbekommen.
1. April 23 na was wohl, Sonne
Mam hat gestern ne Reise gebucht, sonnenklar TV, und heut wieder abgesagt. Ich hab mit Peter , Magie`s the grand cussin ihre Wohnung auf Ok gebracht. Die Party um M`s Freunde am Donnerstag hat mich mit einem Oberst a. D. in Verbindung gebracht. Ich hab die letzten Tage eine Selbstständigkeit im Secong Hand Bereich entwickelt und dem spanischen Fallschirmjäger davon erzählt. Am Tag danach bekommt Peter eine SMS und sagt mir die angestrebte Örtlichkeit in Tremp wäre so gut wie gesichert. Die ganze Idee dieses Vorhabens hab ich in 3 Tagen entwickelt und nun sind die Räder am laufen. So mag ich es. Es war oft in meine Leben sehr spontan. Und die Dinge die ich in einem solchen drive anstrebte, sind auf meinem emotionalen Konto auf der Plusseite verbucht. Ich mag es sehr wenn der Zeitpfeil mich überholt und die Führung übernimmt. Ich Sitze am Feuer unterm Dach es wärmt mir den Rücken und ich hör seit 11 die Dark Side von P. F. . Die Scheibe ist von den Rabiostationen der Welt im Umbruch vom den 2ten zum 3tem Jahrtausend zum besten Album gekührt worden. Quelle BR2.
Der spanische Sender spielt so wie es aussieht die komplette Scheibe. Und ich bin Sat und Sit, ne halbe Flashe Wiesky 3 Zigarellos und es geht mir gut. Hab Euch Lieb !!! Andi.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Winter in Montesquiu
BeitragVerfasst: So 16. Apr 2023, 10:37 
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Schamane

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2. Apri, 6.55 Morgendämmerung,
ich warte auf den Tag. Es bricht die Osterwoche an. Ich werd mich mit dem Rad nach Tremp schippern und meinem Email Acount einen Besuch abstatten. Ich hab mein Talkguthaben aus Unachtsamkeit verbraucht. Hab die falsche Auswahl getroffen und nach dem Abend im letzten Gespräch mit Alex, waren die 19€ weg.

4. April, Sonne 18 Grad Luft,
Ich hab heut einen schönen Tag gehabt um 10 mich vorsichtig aus dem Bett gewälzt und nenn Kaffee vom Vortag bewärmt. Das Regal weiter gebaut und Besuch zum Tee geladen. Zwei Offroader die man durch die Wüste schaukeln kann, mit je einem Pärchen na was wohl, Alemans. Sie waren hellauf begeistert und ham den Passat mit D erkannt. Waren recht Jung und die Kutschen sehr teuer ..... . Am Abend gebratenes Gemüse mit Salat Brot und ein bischen Käse. Vom Grün kann ich die nächsten 2 Tage noch essen.
Nachtrag:
Ich hab seit fast 3 Wochen kaum noch Kontakt zu Sandra und Udo.
Ich bin bei den Beiden in Ungnade gefallen. Ich meine es hat mit dem kennenlernen von Anna zutun und der Auslöser war die Begegnung. Die Ursache liegt bei mir ich habe das Verhältnis unserer Freundschaft falsch eingeschätzt. Und als sich dann, die Geheit hab ich Ihr verschaft in dem ich eine Gieskanne ungefragt mitnahm, machte Sie sich ohne Verhandlung zu Richter und Henker. So das ist nun meine Meinung.
Das Motiv scheint oberflächlich Eifersucht, es geht tiefer. Um es komplex zu erklären, fehlt gerage die Zeit. Ob es mir Wert ist? Das weiß ich nicht. Ich regte mich eine Woche auf und weinte mich bei Peter aus. Nun ist da Raum für neues, das ist gut. Somit hat die ganze Aktion im größeren Zusammenhang auch einen Sinn. Und da gab mir die Sandra auch den Arschtritt den ich brauche. Nichts passiert einfach so. Danke auch dafür Sandra.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Winter in Montesquiu
BeitragVerfasst: So 16. Apr 2023, 10:38 
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Schamane

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6. April Donnerstag, 7 Uhr 6° plus, Sonne steht an.
Der Tag schleicht sich mit Kochen ein, ich hab noch Pfannenei mit Gemüse, und das reicht durch den Tag. Anbei schneit ich den Restpaprika und die Zuchinies und werd das dann am Abend anbraten. Mit dem schon gerösteten Tofo der mit Zwiebel und Gewürz gestern angemacht wurde stehten mir da die Möglichkeiten offen. Hab bis gerade, es ist 2 am Nachmittag, den unteren Regalteil mit der ersten Ablage erstellt. Andedacht ist eine Festverglasung als Rückwand in der nächsten Etage. Ich bab die Böden der ersten Etage aus Kühlschrankeinlagen die ich vom Wertstoffhof risiglierte gebastelt. Das past gut und läst sich schnell abändern. Die Flankierug nach den Seiten, eine begrenzt die Außenmauer, die Innere wird von einem alten ausrangierten Fensterrahmen ca. 2,50m hoch bedient.
17.00 mach mä a Seidla auf !!! 30 Sekunden später läuft ein kühler Schwall des geliebten Hopfenmalz die Kehle hinunter. Aaahh! Einzweiter Schluck nach der Notierung, so ist es gut. Ich mach dann noch nenn Quellengang und schau mir die Umgebung an. Aber erst das Fischer aus Wieseth geniesen. Das Spezial! Der dritte Ansatz im Glas und die goldbräunliche Färbung, überzeugend. So soll ein fränkisches Bier sein. Herr Wirt schenk ein. Danke an den verehrten Leser, Prost.

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Zuletzt geändert von dasboesebock am So 16. Apr 2023, 10:42, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Winter in Montesquiu
BeitragVerfasst: So 16. Apr 2023, 10:40 
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Schamane

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7. April 20 ° Sonne kein Regen.
Die Quelle steht naß und drückt aus allen Seiten. Es ist sehr eindeutig das Wasser ist da, kann aber nicht rauß. Die Sickerpackung die als Sammler in der Erde steckt ist verschlammt und hat den Abgang mit feinem Matereal zugesetzt. Um Mittag kam David mein Nachbar und dann auch sein Papa Josef. Er ist mir immernoch skeptisch und zeigt es mit gestrengem Blick seine Frau hat mich schon lang ins Herz geschlossen. Und Sie war die erste die mich Familienseitig besuchte. Es war wohl vor 6 Jahren wiesie mit ihrem Enkel der war ca. 10 und Seinem Freund mich in Montesquiu aufsuchten ohne zu wissen das da jemand ist. Er erzälte es mir Heut, den junge Mann nun 16, ist wach und interesiert. Er hing den nachmittag über an meinen Lippen und stellte gute Fragen. Ich hab über die Unterschiede in meinem und seinem Land gesprochen hab in der Geschiche u
nsere Länder die Verbindungen aufgezegt. Imund den andern, er hat noch einen magern aber ausreichenden Wortschatz in Englisch undseine Mam konnte auch mit er suchtefür die andern zu übersetzen und es gelang ihm recht gut. Sogar Opa war interesiert und mischte sich ab und an ein. Machte mal ne Anmerkung und der Junge übersetzen. Ab und an frage ich dann David um einiges aus seiner Erfahrung und wir kammen von Seat zu Siemens und und und ... . Ich bekam Armaniac und sie Deutsches Bier. David meinte ich solle mit zum Gesprächstermin mit dem Ortsvorsteher von Isona/Montesquiu und den Stand der Situation um die Quelle zu erörtern. Und den Lösungsansatz zu untermauern in dem eine Rückführung in den ursprünglichen Zustand angedacht ist. Die Zapfstelle kann man nachstehend platzieren und läst das abfliesende Wasser durch 2 Absetzwecken in das Speicherbecken laufen. Ein Überlauf und ein paar Zapfstellen zur Erweiterung sind dann auch möglich. Alles nach Vorbi Innenabdichtung in einer 6cm Wandung Ferobeton.

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