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 Betreff des Beitrags: Re: Der Winter in Montesquiu
BeitragVerfasst: Fr 17. Mär 2023, 13:59 
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Schamane

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Flut Teil 2

29 Seb.
Ich versuch hier ne Überwinterung hinzukriegen und ich bekomme in der ersten Woche die Ansage aus, der Narr. Es ist Nachts kalt und wenn dann noch Wind aufkommt wird es echt ungemüdlich. Aber was plapper ich da, der der den Grandcanyon nachts bezungen hat, der der bei minus 35 Grad dem Zugspitzblatt getrozt hat, der der bei sengender Hitze das Tal des Todes beradelt und auf dem Rückweg ......, himmelt es Morgen? Und wird mich die Sonne anlachen?
30 Sep.
Und es wurde morgen und es waren um 9 Uhr 9 Grad, und die Arbeiter schon am werkeln. Ich würde heute eine Überraschung erleben, die sich gewaschen hat. Noch sitz ich beim Frühstück und montiere mich in den sonnigen Tag hinein. Das intelektuel-magische Zentrum markiert den Punkt weit vorraus und wenn man es dann erreicht hat man den getunnelten Wunsch es wäre Wahr. Ich schiebe die Montagepunkte durch mein handeln in die Zufallsschleife und das Universum kann dann walten. Es weiß was ich brauche, und wenn ich nicht entscheide kann es das 3+ System ausspielen. Also Erde an Andi bitte landen! Ich steh um 10.30, nach dem 2ten Kaffee vom Tisch auf. Und geh mit der Tasche zum Auto hinunter. Auf dem Weg denke ich um die Meter nach die ich am Tag so abspule. Ich schalte um auf Höhenmeter und stelle mir einen sportlichen mit 40er vor, dem ich bei einigen Glaß Bieren erkläre das ich ihm eine Wette anbiete um den Tageslohn einer Arbeit zu verdoppeln.
Er müsse 3 Sack Zement a 25 kg 20 Meter einer von mir vorgegebenen Strecke in einer festgelegten Zeit von A nach B tragen und dabei nicht Außeratem geraten. Ich rechne mit Höhe, mein gegenüber mit Länge. So gewinne ich die Wette.
Nun ja, hab mir am Abend zuvor ein freundliches Hallo mit Josep, der nun David heist, gegeben der fuhr mir dem Pickup und dem Hund in Richtung Tal. Er wohnt in Pobla, und ich kenn Ihn nun fast schon 4 Jahre. Er ist der Mann der für seinen Papa der im Dorf in Nr. 11 aufwuchs, ein Demensprojekt in Form eines Gartens gestalltet. Ich sah in um Mittag schon wieder den Berg stürmen und machte mich eine halde Stunde später auf den Weg zur Quelle. Als ich dort den Behälter den ich unter dem traurigen Rinsal parkte, um 25 Liter abzuzapfen, nicht mehr fand, stieß es mit sauer auf. Ich betrat also nach einiger Zögerlichkeit die Baustelle um die Jungs zufragen ob den Jemand von meiner Wassertonne wüsse. Und wer sprang mir entgegen? David kam aus der Tür und stürmte auf mich zu. Es war im anzusehen das er sich freute und ich grinste Ihn an. Ein Wiedersehen mit der Zuneigung alter Freunde.

Er erkundigte sich um mein befinden und offenbarte mir dann das die Familie sich entschlossen hat die Casa als Sommerhaus aufzubauen. Ich staute nicht schlecht, nun ist er zu meinem Nachbarn geworden. Das ist das beste was pasieren hat können. Wir unterhielten uns um die allgemeine Wasserknappe und die Spezielle in diesem Jahr. Und dann kamen wir auf das Thema QUELLE und den Misstand um die Fassung der selben.
1.Okt. 5 Uhr 8 Grad
Tags danach die Langstreckenfahrer München - Barcelona schleifen den Camino de Coma und passieren Montesquiu. Just die letzten 3 Autos halten neben mir an. 2 Bayern und einer aus dem Harz und machen sich ein Bier auf, mir auch. Ich werd mal wieder zum sprechenden Buch. Und werde von einer Dame gestoppt die mir eine Tüte Haribo Gummibärchen zum Tausch anbietet. Und Sie macht den Fehler und sagt, gegen was Du willst. Aua, Steilvorlage und ich sag ihr unter den erwartungsvollen Blicken der andern, Du magst ez nicht mit mir hinter den nächsten Busch kommen. Das macht auch der alte Mann nicht. Und einer der Beteidigten aus Wagen 3 sagt da brauchen wir aber ein Foto und alle lachen. Da zwischen hat sich die Situation dann doch entschärft und wir konnten uns, nach einem er desaströsen Angebot um eine gebrauchte FFP 2 Maste, dann um einen Tausch gegen eine Kastanie einigen. Die Holte trad in die zweite Linie und betrachtete den Rest ders Spektakels aus guter Distanz. Und nun nach ca. 20 min. In die Autos zu steigen und sich wieder der Maltretierung der Natur hinzugeben. Sie fuhren weiter nach :-) BCN.
2. Okt.
Die Morgendämmerung schiebt sich langsam aus der Nacht. Und ich mich unter die Bettdecke. Die ist aus Schurwolle und begleidet mich seit 2007. Da hatte ich das Set, bestehend aus Unterlage, Kopfkissen und der Decke für lau erworben. Das war das Jahr in dem ich mich in die Pyrenaen verliebte. Die Findungsfahrt 6000 km mit einer Simson Schwalbe 4 Gang und ich fand Montesquiu.

Es war ein Jahr nach Free Bar Projekt und noch 2 Jahre bis ich Manu wieder sehen sollte. Das etwas kleine verbastelte Moped macht 60 Sachen. Da kommt man schon vorran. Ich fuhr damals über die N 125, die auf der spanischen Seite 230 sich schildert. Und als ich die Strcke nun wieder fahre und mir die abknickede über die Brücke rechts, die halbe Tonne im Rücken drückt und ich wieder fast zuspäht, gerade noch ums Eck, puh! Das war die Stelle an der ich 07 mit der Schwarbe auf das Vorderrad des entgegenkommenden Autos datschte und das nach einem hastigen und echt panischen Bremsmanöver das sich in die Gehirne aller Anwesenden einbrannte. Sich das bildlich vorzustellen erfordert einiges. Ich denk mal drüber nach.
2. Okt nachmittags um 18 Uhr ich höre in etwas Entfernung ein 2 takt Geräusch. Ich schwing mich auf die Veranda und erblicke im Abstand von ca. 200 m eine Crossmaschine den Fahrweg kommen. Auf höhe der Abzweigung zur Kapelle hält der Fahrer an. Und dann hört man ein zweites Moped, und einen Zwerg der auf einem Minicross sitzt. Da machste Augen Vater und Sohn im Duett. Ich halte die Stellung und überlege mir war das wohl macht. Der Schaut nach keine 6 Jahre aus. Und als die mich dann passieren, schaut er zu mir nach oben und hebt die Hand zum Gruß. Der Kleine rollt vorbei und Papa folgt. Denke mir was für ein Stress und der hält durch, der hat ja keine Chance sonst. Beim Papa durchfallen? Ne das kann er nich bringen. Mir fällt die Notfallnummer für alle Fälle ein 012 da kann man sowas helfen. Ich denk ja nicht das die auch nach Bcn wollen sondern in der Gegend bleiben. Die Bullen hätten ihren Spass. So macht man sich zum unerreichbaren Vorbild. Ich hatte in meiner Kindheit eine änliche Situation, allerdings psychologischer Art. Mein Papa hat mir in diesem Alter die wöchentliche Lohntüte, den schwer verdienten Soler Freitags in die Hand gedrückt und es war an mir diese zu übergeben. Damals wurde am Bau noch wöchendlich ausbezahlt.
3 Okt. 6.00 morgens 14 Grad.
Ich lieg seit 5 schon Wach. Mir geht noch soviel durch den Kopf, das es mir an klaren Gedanken fehlt. Heute ist Montag und Markt in Tremp. Ich schau das ich früh ins Tal komm. Werd mich in die Bibliotek begeben und finden.

5. Okt.
Ich habe kaum Hunger, und Süssigkeiten locken mich kaum. Ich Esse im Moment einmal am Tag, die Postion ist ausreichend

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Zuletzt geändert von dasboesebock am So 19. Mär 2023, 10:47, insgesamt 3-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Fr 17. Mär 2023, 13:59 


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 Betreff des Beitrags: Re: Der Winter in Montesquiu
BeitragVerfasst: Fr 17. Mär 2023, 14:09 
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Schamane

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aber nicht üppig. Trinken hat sich nicht verändert, da bin ich auf meinen 2 Litern geblieben. Um 11 abends geh ich spädestens ins Bett, meistens früher. Heute schon vor 9. Hab mittags mich um das Bergen von Material gekümmert. Das ist ein muß und angewander Resorsenschutz. Noch besser wäre natürlich daß das Dorf nicht verfallen wäre, aber nun zu spät. Ich bin nach einer Stunde zu einigen an Holz und Steinware gekommen und hab das ganze so gelagert das es die nächsten Jahre sicher ist.

Den Rest später! DBB euer Andi

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Zuletzt geändert von dasboesebock am Sa 18. Mär 2023, 10:17, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Winter in Montesquiu
BeitragVerfasst: Fr 17. Mär 2023, 14:19 
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Schamane

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Und hier zum aktuellen Geschehen
Ich bin Gestern gegen 14 Uhr aufgestanden, werd Heute mal versuchen einen Rückblick zu erschreiben. Die letzten Wochen waren Ereignissreich, ich hatte gestern lessens im Garten von Sandra und hab das Umgraben richtig gelernt. Auf was man da alles aufpassen muß, einstechen, anheben, mit der Grabgabel, 90° drehen und dann zerstuchern so das man in der nächsten Woche die Unungräuter rausziehen kann. Das Hochbeet, nimmt Form an und macht nenn guten Schuh. Ich hab in Ihrer Abwesenheit vor gut 2 Wochen das Tiefbeet erstellt. Eine Spatentiefe, und das Material seitlich lagern. Knapp 8m lang und einen guten Meter breit. Da ist dann der ganze Gartenrückschnitt der letzten Monate eingebracht worden den vorhandenen Kompost ham wir auch gleich mitgenommen, altes halbverrottetes Holz gibts hier in Mengen und dann halt noch so laub und andere Gartenabfälle. Es ergab alles zusammen einen 3/4 Meter Supstrat da kommen nun noch 6 Ballen Stroh und Pferdemist dazu. Am Dienstag setzen wir die Aktion fort. Später mehr, Andi

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Winter in Montesquiu
BeitragVerfasst: So 19. Mär 2023, 11:32 
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Schamane

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Nun bin ich bei der Kotsche Aleman wieder gelandet, es ist die Abgasanlage bestellt und unterwegs. Ich muß bis nächste Woche die Reparaturrampe fertig stellen. Hab gestern aus den Resten einer zerbrochenen Scheune, die hatte mal ne freitragende Spannweite von etwa 18 Metern als Doppelter Hängender Stuhl ( das kann man Googlen ), die Holzkonstuktion rausgeschnitten. Und werd dann mal heute die Teile fertigen. Holzarbeiten machen mich schon an, besonders wenn die dann auch belastbar sind.
Na dann an die Arbeit, Böckchen

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Winter in Montesquiu
BeitragVerfasst: Mo 20. Mär 2023, 14:27 
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Schamane

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Fluten 3.0 und ez erst richtig, folgende !!!
6. Okt.
Ich fahre in den Nord westlichen Teil des Pallars Jussa um mir die Gegend um Gurp und den Bereich La Tarreta anzusehen. Ich habe auch ein Ziel das ich zumimdest verorten möchte. Also ab zur Tanke und den Sprittvorrat ergänzen. Nach einer halben Stunde schlorche ich über Aspalt an den Orten Tarlarn und der Militärkasserne vorbei, durch einen Weinbau, und gelange nach Gurp. Ich parke am Ende des Dorfes. Von da folge ich der Straße nach oben zur Kirche, die erinnert mich doch sehr an die in Montesquiu. Und ich schieß ein paar Fotos um das Dach. Ab da ist mein Weg klar, als ich mich der Bergwand zuwende unter der das Dorf weilt, sehe ich oben im überhang der Felsen ein paar Mauern, er die Reste von, da muß ich hin. Also meine Flasche Wasser noch am Brunnen frisch befüllt, unddann nach oben. Etwas Anspruch hat der Einstieg schon, sehr viel Geröll unter den Schuhen. Das macht es in der Steigung schon gehoben. Ich muß erst mal wieder reinfinden in das Berggehen. Da wünscht mansich ein Drittes Bein, halt einen langen Stock mit dem man auch mal einen Riß oder einen Bach überspringen kann. Der wäre nun gut um nach etwas Sicherheit zu streben. Am Ort des verlangens angekommen, bin ich froh den Steig gut überstanden zuhaben. Meine technischen Fähigkeiten sind nicht überzeugend. Ich habe die Routine nicht mehr. Ich dehne die Exkursion zu einer kleinen Wanderung aus und folge dem Taleinschnitt nach oben. Dem aufgehenden Teil eines trockenen Flußbetts folgend quere ich das ca. 200m begangene Stück 2 mal und halte mich dann an den wiedergefunden gelb markierten Trampelpfad. Ich erreiche in der nächsten knappen Stunde die markante Felsspitze einer Erhebung der ich um einiges entfernter betrachtete und beschliese die Wanderung mit dem Rückweg.

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Zuletzt geändert von dasboesebock am Mo 20. Mär 2023, 15:57, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Winter in Montesquiu
BeitragVerfasst: Mo 20. Mär 2023, 14:28 
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Schamane

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7. Okt.
Es war ein sehr entspannter Tag, am Abend hielt der David Péres noch am Weg und ruft nach mir. Ich geh nach unten und er gibt mir die letzten Früchte aus dem Garten. Kleine Kartoffeln, drei große und eine handvoll kleine Paprika, ne kleine Overgiene und 4 Tomaten, davon eine fleischige. Wir reden noch kurz um die Wasserreserven und um den Holzzuschnitt und die Verwendung von Monteholz. Er meint möglich, er wolle den Fuseristi fragen.

8. Okt.
Ich bin um 10 mit Udo und Sandra bei Ihnen zuhause verabredet. Wie ich gerade ankomm und das Auto in der unteren Straße an die Wand stelle, kommen die beiden mir entgegen und erklären sie müßen schnell nach Tremp und sind in einer halben Stunde wieder zurück. Sandra drückt mir ne Schachtel Kippen in Hand und sagt mußt halt warten' versüßt Dir damit die Zeit. Ich setz mich auf den bankähnlichen Sockel neben der Tür. Ich schenk mir den mitgebrachten Kaffee ein und las die Zeit vergehen. Als die Zwei zurück kommen eine knappe Stunde, werde ich mit einem Leker Mittagessen belohnt. Um 2 starten wir die Fahrt nach Andorra zum X Trial Event. Mein Wagen ist ausgebürstet und geduscht. Nach einer Stunde und geschätzten 300 Kurfen, haben wir etwa die hälfte der Strecke und gehen in eine Strassenbar nenn Kaffee schlürfen. Der ausnahmslos sehr freundlichen, aufkerksamen mänlichen Bedienungplatzt ein derart sympathisches grinsen aus dem Gesicht, das wir beschliesen in mit Tipp zu überschütten. Nach Weiterfahrt auf der N, und wärend der Durchfahrt eines Straßennestes verweist mich Udo auf das wohl beste Speiselokal in der Gegend. Ich nehme an das ich in der nächsten Zeit kaum Gelegenheit hab. Kaum 30 Minuten später stehen wir in einem Aufzug der uns von Ebene -4 auf Ebene -2 bringt. Den Rest bis Ebene 0, macht das Rollband. Wir pasieren eine Baterie mit geschätzten 20 Kassen und sind im Einkaufsparadies. 2 Liter Pastis für sagenhafte 5,99 €nen das ist mein Deal. Mehr brauch ich nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Winter in Montesquiu
BeitragVerfasst: Mo 20. Mär 2023, 14:30 
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Schamane

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m liebsten kam der Catalan zum Tanken nach Andorra, ok manch anderer er um sein Schwarzes zu versenken. Wir waren auf dem Weg zur Mopedveranstalltung. Dem Lauf zur Weltmeisterschaft im Trial. Wir erreichen den Ort ne viertel Stunde später. Parken Tiefgarage und sitzen um 16.30 in der Alhambra Bar, das kleine Blonde 1,50. Ist wohl mit Abstand die günstigste Kneipe in dem Staat? Also noch ein zweites und der Iventstaff Sitz nun einen Tisch weiter, die kennen sich aus. Wir bleiben ne Stunde nutzen noch die Klos und gehendann zum Eingang. Udo steuert Zielsicher auf den VIP Eingang zu, und Sandra muß ihn 3 mal zurückpfeifen. Sie meint, da sind wohl 60 % mit Bagstage Pass. Ich meine nur der Udo nich. Wir lachen und gehen weiter in Richtung Haupteingang. Die Dama die unsereTickets checkt, checkt nix, Sie meint wir wären schon drinnen,die Plätze sind schon gelegt. Nach einigem hin und her gibt die Gute auf und läst uns durch.
9. Okt. ca. 13.15, 26° Luft
Und als ich gerade nach Süden auf den Bergwald zu Orcau schau, sehe ich, ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen eine Wallfahrt der Reuber am Himmel. Es schraubten sich ca. 60 Tiere, ich nehme an es sind Geier inm Aufwind nach oben. Eine Konforenz der Schwergewichte unter dem Fliegern. Alle wollten nach oben, und es wurden noch mehr. Ich habe eine solche Ansammlung noch nie gesehen. 12 - 15 große Knochenbrecher, ja vor Jahren hatten die mich mal auf dem Rad an den Hängen des ..... oberhalb von Pobla umkreist. Und erst am Donnerstag hab ich in Gurp ein Rudel von kleineren Geiern in der Thermik aufsteigen sehen. Aber um die 100 am Himmel sich in das Blau nach oben drehen, ne noch hab ich von solch einer Sache gehört.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Winter in Montesquiu
BeitragVerfasst: Mo 20. Mär 2023, 14:30 
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Schamane

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10. Okt. 12.30
Ich fahr nach Tremp und versuch mein Glück mit der Besorgung eines Ersatzteiles für die Motorsäge. Die Rückholfeder für den Startzug der Boomag 5800 ist gebrochen. Da brauch ich Ersatz. In Tremp keiner der mir helfen kann und so besorg ich erstmal das was ich am nötigsten brauch Kaffee und Bier !!! Ist nicht im Angebot, so las ich's. Ich habe alles was ich brauch, und habe doch alle verschenkt.
Ich schick dem Manke eine SMS und der schreibt er macht nix in der Bucht. Er würde Andreas fragen. Ich schreib ihm das kann ich selbst. Von Andreas krieg ich die selbe Antwort.

12. Okt. 22.30
Ich krappel grad ins Bett, nichts spannendes, keine große Sache. Hatte noch einiges Vor und einiges Seinlassen. Der Lunz hat sich für den 1ten November nenn Flug gebucht und kommt 8 Tage. Mit dem Fensterbauen, mal sehn. Ich hab noch Spielraum und nix im muß.

13. Okt.
Also sind 2 Tage verstrichen und ich bin nicht weitergekommen. Mir kann man wohl nicht helfen. Alles 3x schwerer wie daheim. Ich hab das Holz das ich brauche in Montesquiu liegen. Also brauch ich Werkzeug und sonst nichts. Ich bin noch überhaupt nicht hier, sehe mich überall blos nicht im Dorf.
Mittags am Passeig auf der Rampla, sehe ich den Ofen, ich hab alles im Auto war ich für die Brennkammer brauch.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Winter in Montesquiu
BeitragVerfasst: Mo 20. Mär 2023, 14:31 
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Schamane

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3. Okt. Endlich mal ein bewölkter Tag, aber immer noch 17°. Alles ist mir grad zuviel, also lass ich's Sein, auch das Schreim.

14. Okt. 11.30, Sonne, 22° Luft
Ich bin in Tremp und schaff mir denn Ofen an. 90 € hat das Matereal geschluckt, aber jeden Cent wert. Den Lunz hab ich nun die Beschaffung des Ersatzteiles zur Rettung meiner Säge in die Hände gelegt und hab am abend schon ne Rückmeldung um das OK das er haben will.Ich schreib ihm am nächsten Morgen eine Erteilung der Bestellung und frag ihn nach einem Anruf. 15 Minuten später klingelt das Phone und wir besprechen den Rest. In Lösungen Denken und reden, ein Genuß.

15. Okt. Samstag 7.30, Morgendämmerung 13° / 16.30, Sonne, 24° Luft
Ich bin nun zuversichtlich der Ofen macht mir schon warm ums Herz.
Hah bis um 16 Uhr den Eingang und das halbe Zimmer entmüllt.
Gerade kochen die roten Beete auf dem Feuer. Ich hab die nun schon eine halbe Stunde am köcheln? Eine Stunde die werden nicht weich.
18.10, Sonne, 23° Luft. So und nun ist der Schutt aus dem Zimmer. Und ich mach Feierabend. Der Michel hat den Kauf des Repatatursatzes bestätigt und es wird bis zum Abflug geliefert. Das war nun echt umständlich, und langwieriger als ich dachte. Erst der Lunz konnt mit mir in Lösungen reden.

17.Okt. Montag 6.20
Ich hab den gestrigen Tag mit Udo und der Familie seines Auftragsgebers verbracht. Den Festsroffofen den er lieferte mit Abgasrohe 5m über Dach versorgt. Ich hab ein bisserl zugereicht und ein paar Löcher geschnitten' Ansonsten mich mit den Leuten bei Kaffee und Essen über Gott und die Welt unterhalten. Sehr zugängliche Menschen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Winter in Montesquiu
BeitragVerfasst: Mo 20. Mär 2023, 14:33 
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Schamane

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h habe das Gefühl verstanden zu werden. Ich hab mich da mal wieder hinreisen lassen, und das Englisch mit Ihnen hat ja auch ganz gut funktioniert. Und ich hab mich dabei erwischt verständlich zu bleiben und die Worte langsamer zu sprechen es ist mir wohl gelungen, ich fühlte mich wiegesagt verstanden. Die Vogelbeere hab ich dann am Schluss noch geerntet mit der Frau und dem Mann. Berberitze ist der botanische Name und ich wer die Heute nochmal bestimmen. Als wir dann bei Sandra wieder im Haus sind schiebt mit der Udo 100 € zu, ich nehm 50 und die Kaminrauchrohre die er mir anbiedet. So noch das Rad das ich seit Jahren hier benutze ins Auto geschmissen und dann ab nach Montesquiu. Zur setzten Dämmerung den Pfad ins Dorf, die 20 Höhenmeter und das Feuer entfacht. Noch 3 Padionsen gelegt, und dann ins Bett. Au ja, Renie hat noch angerufen und wir hatten eine halbe Stunde Logoröe.
Den Montag dann ruhig angehen lassen und als erstes ausgiebig Gespätstückt. Um Mittag hats mich dann gerissen und ich hab mir das Werkzeug zum Holzmachen die Säcke für die Jätearbeit und die Schutzkleidung optimiert. Am Abens den Hang neben der Auffahrt der Franzosen von den Terrorpflanzen befreit und 200 l Brennholz gerichtet. War dann am Abend echt müde und verkroch mich schon um 9 ins Bett.

17. Okt. 8.30 es hat in der Nacht noch 13 Grad, und am Morgen steigen die Temeraturen schnell an, Mittag 25 Luft. Es ist gerade 19.30 und die abendliche leichte Briese stellt sich ein. Halbe Stunde nach dem die Sonne weg ist stellt er sich ein. Das dauert dann je nach Tagestemperatur ne halbe - eine Stunde. Und dann ist in der Regel Windstille.

18. 0kt. 7.00
Ich lieg seit einigerzeit Wach. Denke über die Baustelle nach und grüble mir den Kopf wund. Dann noch die Gedanken an meine Ex, die damals eine Drainage bekam. Was für eine Idiotie, ein Wasserloch mit einer Aquariumpumpe. Alles schon zuspäht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Winter in Montesquiu
BeitragVerfasst: Mo 20. Mär 2023, 14:34 
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Schamane

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er Martin aus Gündlingen hät mich gern für die Lemputzarbeiten im Januar bei sich. Das wäre natürlich eine tolle Sache um meine Kasse aufzubessern. Mal sehen wie sich das entwickelt.

20.Okt. 5.30 Regen
Seit Stunden ziehen die Regenwolken durch das kleine Tal. Es herrscht eine Gesammtwetterlage derer ich einem Tiefausläufer der biskajischen Wetterküche zuortne. Ich nehme an das da ein Baltisches entgegen steht und so die Ausläufer über die Pyrenäen treibt. Es ist Oktober und da kann es schonmal regnen. Ich bin gespannt wie sich die Quelle nach dem Schauer erholt. Es wird Zeit sich um den Winterraum zu kümmern. Ich werd mich morgen mit dem David verabreden. Mal sehen ob der das tut was er sagt. Ich möcht mit Ihm auch denZustand der Quelle beleuchten, mal sehen ob der Netzwerken kann.
7.00 es regnet, das ist gut.
7.44 Der Morgen graut mir.
10.00 Uhr Hab mich entschlossen an solch einem regnerischen Tag soll man am Feuer bleiben und bereite alles zum Brotbacken vor. Die Ausbeute ist trotz Nudelmaschine / Handbetrieben er mager. Ich habe in ca. 3 Std. knapp ein Kilo Pfannenbrot gebacken. Da darf man den Zeitfaktor getrost auser acht lassen und betrachte das ganze als meditative Erfahrung. Um 17.30 ein Anklingeln vom Rü! Ich ruf ihn nach 6 zurück. Und er hält mir die Stange und die Versicherung. Ich kann den Passat bis ende des Jahres fahren. Hurra, Rüdiger mein Dank. Am Abend es ich das frisch bemachte Brot mit Butter und Honig, was für ein Genuss. Ich habe noch den Rest vom Huhn mit Reiß und stell es mir zum Nachtmal auf die Feuerstelle. Nun haben wir schon mehr Nacht- als Tagstunden. Ich sitz am Feuer es geht mir gut. Brauch kein Haus am See und auch keine 20 plärrenden Kinder und die falschen Freunde kommen eh nicht. Ich sitz am Feuer es geht mir gut.

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Zuletzt geändert von dasboesebock am Mi 31. Mai 2023, 12:14, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Winter in Montesquiu
BeitragVerfasst: Mo 20. Mär 2023, 14:34 
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Schamane

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2.00 Uhr 15,1° Luft nach dem Regen ist vor dem Regen. Es geht mir gut.
Wetterleuchten umspielt von Nord nach Süd und es regnet wieder.

24. Okt. 14.30 Tremp Rampla, ich habe keinen Emfang, streikt der Sendemast ?
In den letzten 2Tagen nichts spektaguläres, ich hab an der Bank zum Tisch weitergebaut und die Küche optimiert. Ein neues Ablagebrett ist entstanden. An der offenen Feuerstelle. Nun kann man da auch etwas platzieren. Der Lunz wird nun zum Dauertalk, ist mir ganz recht ich mag den schon Sehr. Mit der Ani / Sandra hat ich heut einen sehr guten Austausch und genoss es sehr, die Stunde die wir hatten. Ein Rallyauto wäre angesagt, das wäre ein Ding. Ich hab die Sim in das alte Pixon gesteckt, Empfang.

25. Okt. Mittag 16,7° Luft, Sonne, Wind 0.25 km, fast wie immer.
Hier läst sich kein Windrad betreiben. Aber oben auf den Kämmen da könnte man ne kleine Probieranlage mobil installieren. So 5m auf nem Anhänger, das wäre schon was.
Ich hab heute früh gleich in drei Etappen geschissen. Und in den Interwallen zum oberen Ansatz des Scheißeimers eine fette Schmeißfliege hoken sehen schaute mir genau auf den Sack, die Sau. Nach dem dritten Gang war es mit dann zubund und ich stubste Sie an. Da viel der Kopf und der Rumpf in die Tiefe und das Gesäß war wie angenagelt. Wow schoss es mir durch den Kopf, sie hatte sich den schönsten Gestank zum Sterben ausgesucht. Ich hab den Mangold den ich von Davids Mutter gestern am Garten in die Hand gedrückt bekam blanschiert. Werd den mit Zwiebelchen anschwitzen und leicht würzen. Im übrigen tröpfelt die Quelle wieder vor sich hin, aber mal sehn wie lange.
Ich bau mal an der Bank weiter.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Winter in Montesquiu
BeitragVerfasst: Mo 20. Mär 2023, 14:36 
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7. Okt. Sonne
Ich lauf die Ramblas herunter und versteh ein paar deutsche Brocken, 2 Minuten später sitz ich mit einem schweiz - deutschen Pärchen am Passeig und wir unterhalten uns köstlich. Mein Autput ist wiedermal viel zuschnell, aber es wird dann auch von mir benannt. Ich bring die Beiden dann noch in ein Restaurant des vertrauens. Und verspreche das ich den telefonischen Kontakt mit einer SMS einleite. Ich hab die Beiden nach M. eingeladen. In der Nacht so um 10 Uhr komm ich ins Dorf zurück, und finde die beiden am Eingang zum Dorf.
29.10.2022 Sonne 19 Grad
Nach dem morgendlichen Frühstück, wendet sich Dominik der Verbesserungs seines Fahrzeugs zu die Wasserpumpe sift. Das erfordert seine ganze Aufmerksamkeit und geht bis spät in die Nacht. Chintia liegt den ganzen Tag im Dachzelt und chilt. Ich denk mir die ist sowas wie ein Gadjet oder Tamagoshi? Ich bin nur mit Ihm am labern, sie ist im Studium Sozialantropologie. Das ist glaub das was auch Pauline studierte. Was kann man damit anfangen? Mann sollte die Stkudenten drauf hinweisen das man auch eine produzierende Tätigkeit erlernen sollte. Chintia hat sich in den letzten Jahren die Skills im Gartenbau angeeignet, das ist dann schon eine gute Wahl, mein ich. Ich bin mal gespannt ob der Dominik den Kontakt aufrecht erhellt. Heute war die Jagt wieder am Berg. Hatten dann im Garden von Joseph und David ein Treffen war schon recht was los, so um die 20 Autos verstreuten sich um den Platz. Ich hatte mit dem Gemüse bis am Abend zutun un hab die letzten Gläser bei Dunkelheit gefüllt. War schon ein ausgefüllter Tag. Nebenbei den Ofen mit Dominiks Hilfe nach oben ins Biwagzimmer buxiert. Der ist nun gestrippt und geputztund für Gut befunden. Dachte ich muß auf einer Seite den Schamott ergänzen, hat sich aber bei genauer Betrachtungdann als Bauartvariante offener Kaminofen entzaubert.Also mit einer Platte verschlossen die man abnehmen kann um das Feuer zu betrachten. Was bedeutet, diese Seite ist mit dickeren Blechen ausgestattet und heizt dadurch den Raum schneller auf. Find den sehr gut.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Winter in Montesquiu
BeitragVerfasst: Mo 20. Mär 2023, 14:38 
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Schamane

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Nun muß ich nur noch die fehlende Dichtschnur am Aschefach ersetzen. Am Abend beim Kochen hab ich das erstemal mit Kummpenpfeffer gewürzt und das macht sich in den Zuchinies echt toll. Ich hab die Paelliapfanne eingesetzt, mit der Fläche kann man gut arbeiten.

31. Okt. 20.15 leichter Wind, 16,5°
Ich sitz beim Feuer und es tut grag anfangen zu Regnen, ein offenes Feuer unterm Dach. Und die Reni schreibt mir nach all dem Scheiß den sie auskippt, heute schöne aufmunternde Worte. Ich fahr morgen nach BCN und hol den Michel ab. Heute mal am Wertstoffhof richtig zugeschlagen. Eine Schrankdoppeltüre mit Spielel innenseitig und Schanieren, ein kleies Hängeschränkchen fürs Bad, oder so. Und den
üppig geramten Wandspiegel gab ich der Aemi, das ist der Spitzname von Sandra.

8. Nov. 22 Uhr fast T shirt
Es waren die kältesten Nächte die ich in M. erlebte. 3 Grad plus, über eine Woche. Der Lunz hat das durchgehalten, mir ist das liegen in der Hängematte schwer gefallen. Man hat sich aber nach ein paar Tagen dran gewöhnt. Ich hab mir aus BCN 23 Flaschen Xanpaneria Cava mitgenommen. Die haben nun den Braten gerochen und die Preise fast verdoppelt. Der war ja aber auch wirklich unverschämt günstig. Die 4 Kartons tapte ich mir auf mein Skateboard setzte vorne noch eine Lenkstange an und buzierte die Fracht, unter den Augen der Barselonitas, gekonnt bis in die Tiefgarage zum Auto. Nun waren die 100 Euro die mir der Michel lieh auch unters Volk gebracht. Danach wollte ich mir noch das Vergnügen machen eine gebratene Köstlichkeit mit ein paar Gläsern des erstandenen zu Feiern. Aber als ich in gewohnter Manier das gastronomische Kleinod zum 2ten mal betrat, wurde ich bruskiert und auf eine Warteschlange vor der Tür verwiesen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Der Winter in Montesquiu
BeitragVerfasst: Mo 20. Mär 2023, 14:39 
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Schamane

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Beiträge: 570
Wohnort: Montespuiu de Isona
Ich hatte beim ersten Gang um die 23 mich schon gewundert da stand am Eingang ein schöner kleiner Türsteher. Den überrannte ich nun das 2te mal und der andere der mich so freundlich bediente und mir sein Klebeband freimütig verwenden lies, der buxierte mich nun aus der Kneipe. Ich konnte und mochte es in diesem Moment nicht fassen, dieser Platz ist immer einer der Autetischen gewesen. In den 0er Jahren ein Geschenk an mich. Und ich bin mir sicher der Laden wurde nur dann geöffnet wenn ich im anmarsch war. Nun ein schickimicki mit Warteschlange Arschloch vorne und dahinter jede Menge mehr. Ich polterte lachend davon. Und machte mich auf, Jame in seiner Bordega am Forat dels Vergona zu besuchen. Als ich bei ihm Eintrat erwartete mich ein strahlendes Lächeln. Der wird sich auch seinen Teil denken. Wir verbrachten eine halbe Stunde im Gespräch, und dann wars 3, closingtime.

9. Nov. 21.34 Luft 9,7°
Ich hab die Motorsäge gereinigt und nun läuft sie auch ordendlich.
In Barceloa war es mir gestern fast zuwarm, in all dem Stein soviel Hitze und dennoch ist die Altstadt fast erkaltet. Die Nachwirkungen des Imoruns sind aus den Großstädten nicht rauszukriegen, die Mieten noch immer viel zuhoch.

11. Nov. 13.10 13,7° Luft in der Sonne geführt 22°
Ich hab wieder einen Platten in der Matraze. Das schaut nach einer Dauertauschaktion aus. Die dritte Platte 1-2 Wochen und dann geht ihnen die Luft aus. Ich werd da mal noch eine erfragen ob die den Test sponsern wollen. Ich lass die Ergebnisse für ein paar Dollar springen.
16.00 17,7° Luft in der Sonne 25° gefühlt.
Hab bis 15 Uhr Holz gemacht und die M. Säge lief sich frei. Das macht so einen halben Meter.

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