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 Betreff des Beitrags: Widerstand
BeitragVerfasst: Fr 2. Aug 2013, 09:13 
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Verfasst: Fr 2. Aug 2013, 09:13 


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BeitragVerfasst: Fr 2. Aug 2013, 10:03 
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Durchgeknallt
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Registriert: Do 9. Aug 2012, 17:40
Beiträge: 2533
Genau, den Ralph verfolge ich auch schon seit geraumer Zeit.
Guter Mann.

Ich weiß auch nicht, wo die angeblichen Faulen alle herkommen sollen.
Ich habe noch nie einen gesehen.
Wohl einen Langsamen, der trotz aller Bemühungen einfach nicht schnell und effektiv arbeiten kann.
Aber faul nein. Würde mich mal interessieren, was aus den geworden ist. Wurde sicherlich als behindert eingestuft und kann jetzt in einer Werkstat für seine Bosse Geld rein holen. Eine ausgeklügelte Maschinerie.

Ich habe mir auch schon überlegt, wenn ich irgendwann mal da rein kommen sollte, mach ich einen auf Vollschuss.
Am besten beim Seelenklempner auf nicht belastbar und untauglich machen, dann kommt man vielleicht noch am besten bei weg, ohne in Zeitarbeitsfirmen für Dritte zu arbeiten.

LG


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BeitragVerfasst: Fr 2. Aug 2013, 12:08 
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Aussteiger

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hut ab!
finde ich gut, diese aktion!
vor allem hat auch der zweite redner wesentliche kernthemen angesprochen.


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BeitragVerfasst: Fr 2. Aug 2013, 13:34 
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Durchgeknallt
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Beiträge: 2038
:thumbsup:

Leider kommen nie genug zusammen, die aufstehen.


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BeitragVerfasst: Fr 2. Aug 2013, 15:37 
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Weltreisender

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Shiva hat geschrieben:
:thumbsup:

Leider kommen nie genug zusammen, die aufstehen.


Stimmt, viele bleiben einfach vor der Glotze sitzen und üben sich in der freiheitlichen Gestaltung ihres Arbeitslebens.
..und wer zahlt es ?
Die Deppen welche arbeiten gehen und Steuern zahlen.

Ich kann den beiden Marktschreiern nicht viel abgewinnen. Der zweite Redner spricht Sachverhalte an, welche ihre Berechtigung haben und geändert werden könnten, aber nichts mit der Eingliederungsvereinbarung zu tun haben. Völlig andere Thematik, meiner Meinung nach.

Die Sozialhilfe ist übrigens nur da, um das Überleben abzusichern nicht zur Selbstverwirklichung irgend welcher Träume.
Herr Von und zu Möchtegern, darf von mir aus ruhig putzen gehen für sein Wohn, Heiz, Müll und Essgeld. Ich bin echt nicht dafür, ihn/ihr sein Aussteiger Leben zu finanzieren.
Finde die Sanktionen absolut berechtigt.
Kenne aus meinen unmittelbaren Arbeitsumfeld leider zu viele Drückeberger, deshalb diese meine vernichtende Antwort.

Schade nur das die wirklich Bedürftigen....ach nix.

Lohnt sich nicht mehr darüber zu streiten.


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BeitragVerfasst: Fr 2. Aug 2013, 16:15 
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Guru
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Registriert: Mi 21. Mär 2012, 07:46
Beiträge: 1836
hm... weiß nicht...

Ich kenn leider allzu viele die sich durch die Sanktionen haben beeindrucken lassen und nun als Lohnsklaven in Callcentern, Spielotheken, Supermärkten und anderen Sklaventreiberbuden arbeiten. Für weit unter dem angestebten Mindestlohn.
Ist das die richtige herangehensweise ?

Ich könnte auch nicht am Telefon irgend jemanden etwas aufquatschen was dieser niemals benötigt. Sozusagen als Arbeitsaufgabe Betrug begehen.
Das findest Du okay ?

Ich kenn den Typen nicht, weiß nicht was er vorher gearbeitet hat. Vom Alter her würde ich sagen das er schon viele Arbeitsjahre hinter sich hat...
Wenn das natürlich einer der Sozialschmarotzer ist, dann hab ich auch kein Verständnis. Ich kenne auch von denen genug. Die lachen mich aus mit meiner Selbstständigkeit. Was die am Wochenede schwarz verdienen kratz ich nicht im Monat zusammen.

Und nun sind wir genau da wo wir nicht hin wollen. Denn wer sagt wo das eine anfängt und das andere aufhört ?

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BeitragVerfasst: Fr 2. Aug 2013, 17:03 
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Aussteiger

Registriert: Di 9. Apr 2013, 16:36
Beiträge: 154
jede medaille hat zwei seiten.
es gibt wahrscheinlich immer auch noch viele menschen, die nicht von problemen betroffen sind, die wir hier ansprechen.
wehedem sie stehen eines tages plötzlich auf der strasse...
vielleicht werden sie dann auch zu "marktschreiern"?
es gibt sehr starke gegensätzliche pole in diesem land, die immer weiter noch auseinanderdriften - eine thematik, die immer und immer wiedergekaut wird seid ein paar jahren.
ja, es gibt sie, die sogenannten "sozialschmarotzer"
ja, es gibt auch jene, die wirklich nichts zu lachen haben in diesem system.
und dazwischen gibt es vielleicht ne ganze bandbreite.
jene in dieser mitte, welche die entwicklungen aufmerksam mitverfolgen, versuchen, vielleicht zu recht, zu verhindern in eine soziale randgruppe abgedrängt zu werden.
der gezeigte videoclip mag für gespaltene meinungen sorgen...
solche aktionen finden einerseits anerkennung als "heldentum", andererseits hört man da immer auch stimmen wie "die sollen arbeiten gehen, anstatt die zeit so zu vergeuden" ...
es wird halt vergessen in dieser diskussion, dass nicht jeder mensch die gleichen gene hat und dass jeder mensch gleich leistungsfähig ist!
das macht uns nun mal zu individuen und zur spezies "mensch" ..
also eine vollkommene natürliche angelegenheit.
wenn es z.b. darum geht, jemanden in lohn und brot zu bringen, so muss es doch irgendwie möglich sein, ihn da hin zu bringen, wo er nach seinen neigungen und fähigkeiten eingesetzt werden kann.
ausserdem hat ein arbeitsloser mit 20 andere grundvoraussetzungen als jemand mit 50. auch hier müsste man viel feinfühliger und dem "kunden" entsprechender vorgehen.
(ist das nicht auch schon wieder eine lachnummer? dass man als hilfsbedürftiger schon als "kunde" deklariert wird?)
bei allem respekt der generation gegenüber, die von sich behauptet "wir haben dieses land groß gemacht" und die vielleicht gerne auch mal über die langzeitarbeitslosen von heute herzieht (und die kindeskinder dieser generation, denen diese mentalität vielleicht so eingetrichtert wurde..):
"damals" mussten die menschen sicher nicht solche arg sozialen unausgewogenheiten erleben, wie wir es aktuell vorfinden!
vielleicht war das leben damals etwas "karger", weniger von konsum usw. geprägt. arbeit war damals vielleicht noch ein gut, das wertgeschätzt wurde. mit dieser wertschätzung ist es heute weit weit her!
meiner meinung nach ist das so ein kernthema in dieser diskussion:
wir werden quasi zum konsum angehalten, werden bombadiert mit werbung und fühlen uns so zum konsum genötigt!
damit wir uns das alles leisten können, was wir nicht brauchen, nehmen wir arbeitsverhältnisse an, die wir nicht wollen! (der film "fight club" lässt grüßen ;) )
das alles nehmen wir auf uns, um die habgier einiger weniger leute zu stillen, die in der großindustrie, in wirtschaftsverbänden und sonstigen lobby-vereinigungen an den hebeln der macht sitzen!
sie haben das geld und können somit diktieren, was mit dem geld passiert.
sie lassen für sich arbeiten. und weil wir nicht weiter wissen in unserem hamsterrad, nehmen wir alles mögliche an...
das ist das ganze dilemma.. (es sei nochmal an den zweiten redner aus dem videoclip erinnert..)
ja, man müsste sozusagen dem "krebs", der unser system befallen hat, die "substanz" entziehen, von dem er sich nährt.........


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BeitragVerfasst: Fr 2. Aug 2013, 18:47 
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Durchgeknallt
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Registriert: Do 9. Aug 2012, 17:40
Beiträge: 2533
Spencer hat geschrieben:
Wenn das natürlich einer der Sozialschmarotzer ist, dann hab ich auch kein Verständnis. Ich kenne auch von denen genug. Die lachen mich aus mit meiner Selbstständigkeit. Was die am Wochenede schwarz verdienen kratz ich nicht im Monat zusammen.



Er ist nicht wirklich ein Sozialschmarotzer, er arbeitet doch ehrenamtlich. :D
Widerstand kann man auch nur leisten in dem man druck ausübt alles andere kann man sich wirklich sparen.

@1977er
Meiner Meinung nach ist das Problem: Es gibt nicht genug sinnvolle Arbeit für alle.
Das war vor hundert Jahren so aber nicht mehr heute.
Es kommen halt immer mehr Waren durch immer weniger Menschen.
BGE ist da nur die logische Konsequenz.
Alternativ auch eine negative Einkommensteuer.
Dazu muss man nur einen Großbauern heute sehen, wie der arbeitet und die ganze Industrie, die immer weiter rationalisiert.
Deshalb werden die Leute dann zu Beschäftigungsmaßnahmen geschickt.
Was im Kommunismus aber noch einen sozialen Aspekt hat, findet bei uns seinen einzigen Sinn in der reinen Geldmacherei der reichen und Schönung der Statistiken, um wiedergewählt zu werden. Der Staat bezahlt teilweise Firmen, damit sie Leute einstellen. Was soll denn das bedeuten? Entweder man braucht unbedingt Arbeitskräfte oder halt nicht und wenn nicht soll man es bleiben lassen. Das ist nicht effektiv, was da betrieben wird. Das ist nicht mal mehr Kapitalismus, sondern irgendeine Brühe.

Daher hoffe ich das Boes noch viele, viele Jahre weiter Hartz 4 bezieht und sich noch viele anschließen. Wenn man dann halt lieber Hartz 4 streichen sollte, wird es halt zu aufständen und höherer Kriminalität kommen. Eine Gefängniszelle ist viel teuerer als Hartz 4, da wird man dann relativ schnell umdenken.

LG


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BeitragVerfasst: Mo 5. Aug 2013, 09:27 
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Weltreisender

Registriert: Do 4. Jul 2013, 22:12
Beiträge: 109
Spencer hat geschrieben:
hm... weiß nicht...

Ich kenn leider allzu viele die sich durch die Sanktionen haben beeindrucken lassen und nun als Lohnsklaven in Callcentern, Spielotheken, Supermärkten und anderen Sklaventreiberbuden arbeiten. Für weit unter dem angestebten Mindestlohn.
Ist das die richtige herangehensweise ?

..........

Ja, meiner Meinung nach ist das genau die richtige Strategie, diese Menschen wieder zum arbeiten zu bewegen.
Lass sie doch einfach mal diese tollen Jobs machen !
Arbeitet sich gewiss keiner kaputt dabei. In anderen Ländern wären viele Menschen mehr als dankbar überhaupt eine solche Tätigkeit angeboten zu bekommen.
Vieleicht kommt dann die Einsicht sich selber mal mehr um den ursprünglich gewünschten Job zu kümmern.
Ev. einen Umzug anstreben, zumal dieser auch noch bezahlt wird.
Ich bin allerdings auch deiner Meinung, das dies Sklaventreiberbuden sind.
Denke aber das es einigen Typen ganz gut tut, mal statt Hotel Mama oder Hotel Deutschland in einer Sklaventreiberfabrik zu arbeiten.
Für mich wäre das auch nix, würde es aber im Notfall machen und eben spätestens dann alles versuchen mir einen Job zu suchen, welcher mir mehr Spass macht.
Ich bin eher der selbstständige "Schaffer" auch wenn es dann für weniger Geld ist, als in den Sklaventreiberbetrieben.
Ist das nun dumm oder klug ?
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Call Center wäre für mich auch OK, ich lebe zur Zeit noch "im Konsum" und überlasse es meinen Mitmenschen gerne selber, zu entscheiden ob sie dieses oder jenes benötigen oder nicht.
Natürlich würde ich nicht einen Gegenstand anpreisen, welcher gesundheitlich bedenklich ( Kinderspielzeug ) ist.
Mich rufen ab und zu Mitarbeiter von Versandhäuser an und fragen nach, ob ich das eine oder andere Angebot haben möchte. Meistens verneine ich. Wie gesagt, für mich ist das alles im grünen Bereich.
Angebot und Nachfrage halt.


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BeitragVerfasst: Mo 5. Aug 2013, 10:01 
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Weltreisender

Registriert: Mo 18. Mär 2013, 12:00
Beiträge: 128
hi

ist schon ein heikles thema
aber ich will nicht mit dem finger auf menschen zeigen, die ich nicht kenne
meiner meinung nach ist der staat und der verwaltungsapparat zu groß
in so einem großen system ist es leicht, damit zufrieden zu sein, keinen beitrag zu leisten und einfach was zu bekommen
wer hat schon einen bezug zu deutschland und geht arbeiten, damit es dem land besser geht
viele arbeiten vollzeit und verdienen knapp mehr als sie vom amt bekommen würden, ist das fair?
für mich selber wäre das keine option

es sollte viel kleinere verwaltungsgemeinschaften geben, kleine kommunen, in denen die die mitarbeit der leute untereinander wirklich eine rolle spielt, wo es auffällt, wenn einer aus der reihe tanzt
es würde einfach nicht gehen, leuten die nicht reinfinden würde gemeinschaftlich geholfen werden
gleichzeitig würde man den großkapitalismus "unterbinden"
regionale wirtschaft und produkte würden gefördert
ich denke, ihr könnt euch vorstellen, was ich meine

mfg


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BeitragVerfasst: Mo 5. Aug 2013, 12:35 
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Weltreisender

Registriert: Do 4. Jul 2013, 22:12
Beiträge: 109
ChrisOha hat geschrieben:
hi

ist schon ein heikles thema
aber ich will nicht mit dem finger auf menschen zeigen, die ich nicht kenne
meiner meinung nach ist der staat und der verwaltungsapparat zu groß
in so einem großen system ist es leicht, damit zufrieden zu sein, keinen beitrag zu leisten und einfach was zu bekommen
wer hat schon einen bezug zu deutschland und geht arbeiten, damit es dem land besser geht
viele arbeiten vollzeit und verdienen knapp mehr als sie vom amt bekommen würden, ist das fair?
für mich selber wäre das keine option

es sollte viel kleinere verwaltungsgemeinschaften geben, kleine kommunen, in denen die die mitarbeit der leute untereinander wirklich eine rolle spielt, wo es auffällt, wenn einer aus der reihe tanzt
es würde einfach nicht gehen, leuten die nicht reinfinden würde gemeinschaftlich geholfen werden
gleichzeitig würde man den großkapitalismus "unterbinden"
regionale wirtschaft und produkte würden gefördert
ich denke, ihr könnt euch vorstellen, was ich meine

mfg


..vieleicht würde es helfen, Auslandsjournal zu schauen ?

Ab und zu gibt es auch bei Arte interessante Beiträge zu anderen Ländern und wie die Menschen dort glücklich überleben.
Glücklich unter für uns unvorstellbare Überlebens-und Arbeits bedingungen.

Viele Deutsche jammern auf höchstem Niveau.
Ich kann es ihnen noch nicht einmal verdenken, zumindest den jungen Menschen. Sie wissen und kennen es halt nicht anders.

Meine Generation ( ( Baujahr 1961 ), auf einem Dorf aufwachsend, war es gewohnt von Kindheit an zu arbeiten, den Eltern auf den Hof mitzuhelfen.
Das Wort " Null bock " gab es nicht, völlig undenkbar. Der sinngemäße Gedanke tauchte erst gar nicht im Kopf auf, auch nicht bei meinen Spielkumpels auf der heimatlichen Straße.
Alle Kinder mussten im Haushalt und auf dem Hof mithelfen zur Einhaltung der Existens. Ich hatte eine sehr schöne Kindheit, war viel in der Natur, belastungsfähig und ausgelastet. Trübe Gedanken kamen mir nie.
Naja, und die heutige Jugend, also ein Großteil... ?
Viele leben in einer PC, Handy und TV Welt ohne körperliche Auslastung.
Verweichlicht und körperlich degeneriert.
Auf der anderen Seite stehen die wanderfreudigen Rentner mit Nebenjob, die fast jeden dieser Jungspunde in den Bergen locker alt aussehen lassen.

Wie will man so einen "degenerierten" jungen Menschen in einer kleinen Dorfgemeinschaft helfen, wenn er einfach zu nichts Lust hat ?

Außer Entzug der Nahrung und Unterkunft sehe ich dort keine Einwirkungsmöglichkeiten damit er aus seinen Dornröschenschlaf aufwacht.

Mit gutem zureden kommst du dort nicht weiter.:-S

Ich wär dann noch für die Prügelstrafe, natürlich niemals für die Kinder. Nee, ich meine die älteren......:oops: :twisted:
.................


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