Aussteiger und Selbstversorger Forum

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 Betreff des Beitrags: SEK-Polizist erschossen
BeitragVerfasst: Do 20. Okt 2016, 11:47 
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Guru

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Da es hier um einen Schützen geht, der die Legitimation des Staates in Frage stellt, wie viele Aussteiger auf überwiegend andere Weise auch:

"Nach den Schüssen eines sogenannten Reichsbürgers bei einer Razzia im mittelfränkischen Georgensgmünd ist einer der verletzten Polizisten gestorben."
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 89648.html

Wie geht man mit einem Staat sinnvoll um, den man nicht als legitim anerkennt? Die "BRD" leitet ihr selbsternanntes Gewaltmonopol auch daraus ab, daß es angeblich ja für Mehrheiten möglich wäre die Politik des Staates zu ändern. Daß das so ist zweifle ich mittlerweile erheblich an.

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Verfasst: Do 20. Okt 2016, 11:47 


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BeitragVerfasst: Do 20. Okt 2016, 11:53 
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Tunnelmensch
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Nun ja, die Reichsbuerger glauben ja das Deutsche Reich existiere weiter. Ganz schön dumm jemanden nicht anzuerkennen der de facto die Macht hat. In so fern stellt sich mir die Frage nicht.

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BeitragVerfasst: Do 20. Okt 2016, 12:02 
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Megalitiker hat geschrieben:
Nun ja, die Reichsbuerger glauben ja das Deutsche Reich existiere weiter.

Ja und vor allem wohl, daß wegen irgendwelcher Formalitäten die BRD gar kein echter Staat sei.
Zitat:
Ganz schön dumm jemanden nicht anzuerkennen der de facto die Macht hat.

Pragmatisch betrachtet kann man das so sehen. Aber ihr Ansatz ist eben ein juristisch scheinender. Sie drängen darauf Urteile und Bescheide herbeizuführen, die sich mit ihren juristischen Formalargumenten auseinandersetzen. Manche sind auch nur dabei, weil sie eigene Vorteile im Blick haben, etwa die Zwangsversteigerung des eigenen Hauses zu verhindern, die einer selbstverschuldeten Pleite und eigener Verschwendung zuzuschreiben ist. Zunehmend wird vom Staat seinen Bediensteten geraten darauf nicht einzugehen, was ich für eine unglaublich dumme Vorgehensweise halte, da es ja wohl gerade angesagt wäre sich mit diesem Formalitäten in einem angeblichen Rechtsstaat sachlich auseinanderzusetzen. Wenn nun per "Verordnung" wieder einmal so ein Prinzip einfach außer Kraft gesetzt wird, dann bestätigt das doch diese Leute noch. Manchmal habe ich fast den Eindruck solche Eskalationen werden vom Staat "BRD" mutwillig provoziert.

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BeitragVerfasst: Do 20. Okt 2016, 17:46 
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Wer legt denn juristisch fest wie man einen Staat gründet? Wie tut man es? Man bildet eine Regierung, baut Armee, Polizei 👮 und andere Strukturen auf und... Beweisfuehrung abgeschlossen das die BRD existiert!
Nehmen wir Transnistrien. De jure nur von Russland anerkannt. De facto existiert er.
Was die Reichsbuerger machen sind doch nur juristische Spitzfindigkeiten. Da muesste man ja erst mal pruefen wie rechtmäßig die Gründung des Deutschen Reiches überhaupt war.
Und das die heute mehrere Reichsregierungen haben spricht doch auch Baende.

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BeitragVerfasst: Do 20. Okt 2016, 18:54 
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Megalitiker hat geschrieben:
Wer legt denn juristisch fest wie man einen Staat gründet?

Jeder der will.
Zitat:
Wie tut man es?

Man tut es.
Zitat:
Beweisfuehrung abgeschlossen das die BRD existiert!

Ist ein Konzern dann auch ein Staat nach dieser Methode der Beweisführung?
Zitat:
Was die Reichsbuerger machen sind doch nur juristische Spitzfindigkeiten.

Richtig.
Zitat:
Und das die heute mehrere Reichsregierungen haben spricht doch auch Baende.

Aber das spricht formal gesehen auch nicht automatisch gegen die Argumentation.

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BeitragVerfasst: Do 20. Okt 2016, 20:00 
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Es spricht dagegen das es kein universelles Gesetz zur Staatsgründung gibt. Wer kann der tut es.
Ein Konzern ist mit einem Staat vergleichbar, ist aber keiner.

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BeitragVerfasst: Fr 21. Okt 2016, 07:57 
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Das wird prinzipell "spannend".
Da der Jäger aus seiner Sicht moralisch nicht falsch gehandelt hat. Weil: "bewaffnete Fremde in sein Haus eindringen und sein Eigentum stehlen wollen".

Eigentlich ist da ja jetzt ein diplomatischer Zwischenfall, da müsste jetzt ein Reichsdiplomat einreisen und die Sache klären.

Wobei sich da die Frage stellt auf welchem Staatsgebiet man eigentlich ist?
War das SEK auf Auslandseinsatz, ist die BRD nur ein Unternehmen auf dem Reichsgebiet oder sind die Reichsbürger Staatsbürger aber Staatenlos.

Bin gespannt wie die das in der Verhandlung argumentieren, selbe sache bei Fitzek. ->http://ziehmitdemwind.bboard.de/board/ftopic-94076572nx22786-3128.html

Mfg

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
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BeitragVerfasst: Sa 22. Okt 2016, 12:43 
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Zum Falle:

Aus meiner Perspektive haben sich da jetzt einfach ein paar Leute mit extremen religiösen Vorstellungen gegenseitig beschossen, und dabei wurde einer der Kämpfer Opfer des selbst angezettelten Kampfes....

Für mich ist der Fall erledigt und zwar weil:
1. beide Seiten waren bereit zu kämpfen, wollten kämpfen, und haben den Kampf gegonnen. Die Konkludenz war also gegeben.
2. Der Getötete ist ehrenhaft in dem Kampf gefallen, andere wurden verwundet, und tragen nun Narben als Auszeichnung.
3. Der Verteidiger hat verhältnismässig gegen die angreifende Übermacht verteidigt und überlebt. Beide Seiten hatten Schusswaffen mit vergleichbarer Leistung - also war der Kampf zumindest in diesem Punkt fair.
4. Der Verteidiger wurde vorher gefordert, und er trat dann willens in den Kampf ein.
5. Die Begründung der Befehdung war rechtens, da die Angreifer ihre Absicht vorher durch Sekundanten und eine schreiftliche Mitteilung kund taten.
6. Das Gebäude oder der Gebäudeteil des Verteidigers wurde Exklusiv angegriffen, die Häuser Unbeteiliger wurden nicht miteinbezogen

Es war also ein ehrenhafter Kampf, also wo ist da jetzt das Problem, es liegt doch garkein Verbrechen vor,? Ich seh da keinen Grund noch irgendwas nachzukarten. Sie sollen ihr Leben weiterführen, um die Erfahrung reicher. Alle behalten ihre Ehre und ihre Waffen.
Dafür noch ein Tribunal einzuberufen wäre schon grob entartet und dekadent.

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Zu dieser albernen Territorialfrage:

Mit welcher Messmethode messe ich wenn ich in das Territorium eines Staates eintrete?

Überspitzt ausgedrückt:
Was passiert physikalisch wenn ich eine Staatsgrenze überschreite, ändern sich da irgendwelche Naturkonstanten oder gar die Wahrscheinlichkeitsrelationen physikalischer Vorgänge....?

Also sind meine Sinne als auch Sensoren sämtlich kaputt oder meine Physik unvollständiger als ich dachte, aber ich konnte noch NIE eine sigfikante und damit in Relation setzbare Abweichung an der Invarianz des messbaren Universums feststellen, wenn ich so eine Grenze überschritt...

Aber andere Feststellung: Gesetzbücher sind zum Anschüren von Herd und Lagerfeuer bestens geeignet, und das ist neben ihrem Einsatz als Scheisshauspapier oder sowas in der Art schon ihr gesamter Nutzen. Kein Wunder 600 fremde Spinner verfassen immer Uneins über den Beschluss den sie gerade beschliessen, kleine Texte die uns dann animieren sollen uns das Leben selbst zur Hölle zu machen. Diesen bescheuerten Kult habe ich noch verstanden, zudem ich kenn diese Sektenonkels nichtmal, also interessierts mich auch ned.


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BeitragVerfasst: Sa 22. Okt 2016, 13:22 
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Elirithan hat geschrieben:
Mit welcher Messmethode messe ich wenn ich in das Territorium eines Staates eintrete?

Das sagen dir diese oder jene Wegelagerer sicher von sich aus. ;)

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BeitragVerfasst: Sa 22. Okt 2016, 22:11 
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Ich halte ja nichts von den Trachtlern aber ein Staat behaelt es sich nun mal vor das Gewaltmonopol zu haben und dieser Reichsspinner wusste das. Mehr wage ich hier nicht zu urteilen.

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Zuletzt geändert von Megalitiker am So 23. Okt 2016, 01:23, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa 22. Okt 2016, 23:00 
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Megalitiker hat geschrieben:
Ich halte ja nichts von den Trachtlern

Meine Sichtweise dazu könnte man differenziert nennen.
Zitat:
aber ein Staatbehaelt es sich nun mal vor das Gewaltmonopol zu haben

Ja, beide auf ihre Art. Interessant finde ich, daß die BRD dann in so einer Situation plötzlich nicht mehr sozialpädagogisch agiert. In gewisser Weise entlarvend.

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BeitragVerfasst: Sa 22. Okt 2016, 23:46 
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Tunnelmensch
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Ja, bei Steuervergehen oder bei der Einhaltung von Gesetzen die nur Lobbyisten dienen wie der GEZ oder dem Abwasserzwangsanschluss geht der Staat mit unverhältnismäßiger Haerte vor.
Aber es gibt eben genug Systemlakaien die immer noch brav zur Wahlurne rennen.

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BeitragVerfasst: So 23. Okt 2016, 09:15 
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Naja dann brauchts halt ein Graswurzel Gewaltpolypol.... 8) , Oder besser einfach ultimative allgemeine Faulheit, ich seh was die für Schäden anrichten kann - da kommt einfach alles zum erliegen.... die Gewalt ist nur die kleinere Hälfte des Problems, die andere viel grössere, sind die, die immernoch mit Eifer an dieser unsinnigen Zivilisation weiterbauen, obwohl sie in der Form längst nirgendsmehr passt, und keiner die Direktiven kennt, warum man sich und den Mitmenschen den Müll überhaupt antut.


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BeitragVerfasst: So 23. Okt 2016, 09:24 
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Elirithan hat geschrieben:
die immernoch mit Eifer an dieser unsinnigen Zivilisation weiterbauen,

Die knüppelharte Indoktrination auf die weiche Schiene beginnt dazu ja in den "Schulen". Und wir stellen hier immer wieder fest, daß selbst Interessenten kaum wissen, wie sie ihr Leben selbst sinnvoll gestalten könnten. Viele Menschen suchen jemanden, der ihnen sagt was sie tun sollen und was richtig ist. Viele haben ein Problem damit, daß sie das bei uns nicht finden. Sie sind in einem Zustand, in welchem sie oft Lob durch andere zu brauchen scheinen, da sie sich durchweg "nicht richtig" fühlen und in ihrer Gebrochenheit ständig nach Bestätigung suchen. Das ist eine Art seelischer Gefangenenkette?

Wie kann man Menschen daraus befreien?

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BeitragVerfasst: So 23. Okt 2016, 10:53 
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Also selbst wenn man sich aus der Indoktrination befreit, so ist das dann ein umso härteres Los,weil man schlagartig unendlich allein mit allem ist und keine Schnittstelle und keinen Halt mehr findet. Das ist im Grunde die Immunreaktion dieses Herrschaftszaubers - Als Graph dargestellt kappen sich selbsttätig deine Netzwerkverbindungen.
So kommt in das Indoktrinationssystem nichts hinein und vorallem was mal draussen war bleibt draussen. Das heisst willst du da rein und den Ausgang zeigen, dann hassen sie dich anschliessend dafür, dass sie hindurchgingen/sahen oder dies hätten können.


Naja am besten in den Schatten frei geboren sein, keine Schule je besuchen und ein Meister der Tarnung und Täuschung werden, und sowenig Mitgefühl wie Skrupel kennen..... ergo selbst so ein verlogener Bastard zu werden wie die Architekten des ganzen... Jedenfalls Wenig hilfreich alles, wenn es drum geht den Mist aus der Welt zu schaffen - und gewiss mit ähnlichem Leidensdruck verbunden... Eine schöne Welt haben wir uns da geschaffen .... :roll:

Ich erinner mich da in dieses Buch von Ernst Jünger "der Waldgang".... ich glaube trauigerweise dürfte der darin skizzierte Hauptcharakter das praktische Maximum dessen darstellen was möglich sein dürfte...


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