Aussteiger und Selbstversorger Forum

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 Betreff des Beitrags: lorem ipsum dolor
BeitragVerfasst: Sa 25. Jul 2015, 00:34 
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Schamane

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lorem ipsum dolor


Zuletzt geändert von Jana am So 12. Nov 2017, 05:31, insgesamt 1-mal geändert.

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Verfasst: Sa 25. Jul 2015, 00:34 


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BeitragVerfasst: Sa 25. Jul 2015, 07:54 
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Durchgeknallt
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Beiträge: 2533
Ja, das ist dir traurige Wahrheit, die meisten Menschen mögen es bevormundet zu werden. Geht bei den Verkehrsschildern los und übers Waffengesetz weiter.
Ja, Freiheit hat einen Preis, immer.

Es gibt sicherlich auch einige Dinge die sinnvoll sind, doch vieles ist auch unnötig.
Kommt halt immer drauf an wie hoch man die Freiheit gewichtet.

LG


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BeitragVerfasst: Sa 25. Jul 2015, 08:28 
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Tunnelmensch
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Beiträge: 6246
Wohnort: NRW
wer das zeug schreibt..hat "die natur" nicht verstanden.

diese hat alles auf überleben und erhaltung zum kleinstmöglichen einsatz getrimmt.

der hund(wolf) hat seine "böse natur" aufgegeben um durchgefüttert zu werden.
das ganze diente zu seinem überleben und erhaltung....besonders erfolgreich...es ist eine beispiellose erfolgsgeschichte für eine an sich biologisch überflüssige massenvermehrung.

die können aber jetzt besonders wirtschaftlich die abfälle der fleischindustrie verwerten.


und nur so nebenbei, der größere anteil der menschen ist so dämmlich, dass man sie vor sich selbst schützen muss...und weil sie das irgendwie ahnen, geben sie lieber die verantwortung ab.

freiheit mit "dummheit" gepaart ist besonders tödlich und "dumm" kann selbst ein nobelpreisträger sein

und weil die gefahren durch den fortschritt so umfangreich geworden ist, ist man gezwungen fachidioten (welche die anderen indirekt schützen) zu züchten den ein einziger kann das ganze nicht überblicken.

niemand ist wirklich frei, dafür müsste man gott sein.


.

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Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg


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BeitragVerfasst: Sa 25. Jul 2015, 09:27 
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Durchgeknallt
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Registriert: Di 15. Mai 2012, 21:03
Beiträge: 2038
Ich weiß nicht, wann jemals die Menschheit frei war. In diesem Artikel wird die Zeit beschrieben, wo man nicht so starke Kontrollen im Flugzeug hatte, keine Anschnallpflicht und so. Fakt ist, dass der Straßenverkehr immer gefährlicher wird, ganz einfach, weil immer mehr Autos unterwegs sind, als in der 50iger Jahren. Ob man daraus nun eine gesetzliche Pflicht machen muss, ist ´ne andere Frage. Hat auch was mit Versicherungen zu tun, die nicht allen Schaden übernehmen können. Aber es gab ja auch noch Zeiten, vor Autos und Flugzeugen. Waren die frei???? Ich lebe lieber jetzt, als im Mittelalter. Und in den Kriegszeiten, waren die Menschen da frei??? Wenn man frei definieren möchte, dann waren es vielleicht die ersten Menschen. Aber selbst in Clans, Sippen, etc. muss man sich unterwerfen und ist nicht wirklich frei.

Aber im Prinzip ist es schon so, je mehr Gesetze, um so unbequemer das Leben.

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Vergangenheit ist Geschichte,
Zukunft ist Geheimnis,
aber jeder Augenblick ist ein Geschenk.


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BeitragVerfasst: Sa 25. Jul 2015, 09:32 
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Registriert: Do 9. Aug 2012, 17:40
Beiträge: 2533
Wenn man es genau nimmt habt ihr natürlich recht, hab ich ja auch schon oft drauf hingewiesen.

Ich würde es trotzdem schon gut finden, wenn mehr Menschen, mehr Risiko zugunsten von mehr Freiheit akzeptieren würden.

Es sind die kleinen Dinge die eigentlich kein Problem wären, wenn man ein paar kleine Nachteile akzeptiert.

Es muss ja nicht immer alles nach effizienz gehen. Das geht zwangsläufig soweit, bis jeder einen Zettel mit abzuarbeitenden aufgaben hat bzw. das durch eine VR Brille zugewiesen bekommt um ein möglichst perfektes Leben zu führen oder gleich sterben gehen kann. Fände ich jetzt nicht so toll auch wenn es super produktiv wäre.

LG


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BeitragVerfasst: Sa 25. Jul 2015, 10:04 
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Tunnelmensch
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Beiträge: 6246
Wohnort: NRW
jeder hat die freiheit sich das leben zu nehmen..warum tun es die nur so wenige :arrow:



wie gesagt..der artikel klingt gut, aber nur auf dem ersten blick..und hat gute absichten........ nur die hölle ist auch mit nur gute absichten gepflastert.


wenn 100 leute die bibel deuten kommen 100 deutungen raus..welche ist die richtige :arrow: ...alle sind richtig aus der sicht der deuter...und trotzdem ist keine richtig :lol:


das ist wie diese bescheuerten literaturdeutungen/interpertationen mit dennen millionen unnützig gequällt werden..

als der autor das zeug verfasst hat...hat er an all das gar nicht gedacht..sondern ist einfach aus ihm herausgesprudelt ohne darüber nachzudenken

.

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BeitragVerfasst: Sa 25. Jul 2015, 10:42 
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Registriert: Do 9. Aug 2012, 17:40
Beiträge: 2533
Ich bin auch keiner dieser Fanatiker, die meinen jede Organisation und Vorschrift ist Mist. Das ist natürlich Blödsinn, wenn jeder zB. Atomwaffen herstellen kann und darf, ohne dass das von einem übermächtigen Apparat bemerkt wird, wars das natürlich mit der tollen Freiheit. Oder es geht dann in die ewige Freiheit, den Tod über. :lol:


Aber zum Beispiel das mit den Verkehrsschildern.
Vieles ist auch nur Einbildung.
In Indien leben die Menschen auch noch, trotz den Zuständen auf den Straßen, es werden sogar immer mehr. :lol:
Man hat sogar schon seit langem herausgefunden, dass es weniger Unfälle gibt, wenn die Verkehrslage unübersichtlich ist. Deshalb sehen viele Bereiche heute auch nicht mehr geordnet aus sondern wie Kraut und Rüben. Da hätte man sich vielleicht auch einfach die Verkehrsschilder sparen können. Wenn man doch eh dazu gezwungen wird eine Versicherung zu haben, fährt man vielleicht auch unvorsichtiger als ohne, weil man ohne voll in die kacke fahren kann usw usw. gibt unzählige Beispiele.
Aber auch wenn etwas nicht besser ist, heißt es ja nicht, dass man es aus gründen der Freiheit nicht trotzdem machen kann. Bergsteigen ist auch totaler Schwachsinn, es ist besser zuhause zu bleiben. Trotzdem machen es viele.

Mir geht diese Verklemmtheit heute auf die Nerven, ohh blos kein Risiko, am besten nur von Robotern umgeben sein, die machen wenigstens keine Fehler... Am besten jeden Menschen in Watte packen und wenn er scheiße baut ist er auch nicht selbst schuld, nein das sind nur die Umstände usw. Das geht mir so auf die Nerven...
Das ist einfach eine unmündige Gesellschaft.

Eine unmündige Gesellschaft, braucht sich aucht nicht zu wundern versklavt und ausgenutzt zu werden, das ist nur die logische Konsequenz.

LG


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BeitragVerfasst: Sa 25. Jul 2015, 20:28 
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Backpacker

Registriert: So 31. Mai 2015, 11:18
Beiträge: 72
den Blog kenne ich schon länger, aber wie der Name schon sagt
alles> Schall und Rauch<
wenn ich soetwas lese vergeht mir meine gute Laune
und weiter helfen mir die Informationen meist auch nicht.

Das Thema Freiheit ist in einem >zieh mit demWind Board<
sicher relevant
aber speziell dieser Artikel zu dem Thema gefällt mir nicht besonders
mein Seelenheil z.B hängt nicht davon ab , ob ich Motorrad ohne Helm fahren darf.
ausserdem gefällt mir der Stil nicht
Die Wortwahl ist von Freudlosigkeit und Verbitterung geprägt
der Autor lässt sich aus über die böse Obrigkeit und den Hang seiner Mitmenschen zu Sicherheit und Bequemlichkeit
Beides halte ich für sehr verständliche Bedürfnisse
ich glaube auch nicht ,dass speziell in diesem, unserem Staat und unserer
Gesellschaft die Menschen früher freier gelebt haben
z.B was die Diskriminierung von Minderheiten und Individualität angeht
Da hat sich jemand mal richtig ausgekotzt in dem Artikel
würde mich interessieren wie die Freiheit des Autors in der Realität aussieht

natürlich gilt es darauf zu achten , dass das Kräfteverhältnis zwischen der Obrigkeit und dem Volk im Gleichgewicht bleibt,
aber die grösste Unfreiheit entsteht wohl durch die Beschränkungen, die wir durch Erziehung und andere Prägungen in unserem Kopf haben.

Wenn man z.B durch Arbeit und andere Verpflichtungen stark eingebunden ist, sehnt man sich nach mehr "Freizeit"
wenn man sich dann von diesen Verpflichtungen frei gemacht hat,
kann man mit der freien Zeit nach einer Weile oft gar nicht mehr so viel anfangen und versinkt in Langeweile
geht mir jedenfalls oft so
in anderen Bereichen geht es mir ähnlich
je mehr man von irgendwas hat, desto weniger bedeutet es einem.

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Friede den Hütten


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BeitragVerfasst: Sa 25. Jul 2015, 21:26 
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Beiträge: 2533
Hastenichgesehen hat geschrieben:
mein Seelenheil z.B hängt nicht davon ab , ob ich Motorrad ohne Helm fahren darf.


Das versteh ich überhaupt nicht.
Mein Seelenheil hängt absolut davon ab.
Es ist absolut okay, gesagt zu bekommen doch keine anderen Menschen aus Spaß weh zu tun.
Das ist eine tolle und sinnvolle Sache, aber ich dreh am Rad, wenn man mir sagen will, wann ich meinen Arsch abzuputzen habe und wann nicht. Denn das ist meiner. :lol:
So einfach ist das, dass ist mein Kopf, mein Körper, das sollte auch alles mein Recht sein. Wenn nicht gerade die Existenz der ganzen Menschheit davon abhängt, sind andere Argumente für mich unerheblich.
Mein Körper, Punkt. :roll:

Es wird heute komischerweise ein Fass aufgemacht wegen Abtreibung.
Dabei könnte ich es da sogar verstehen, immerhin werden da Lebewesen abgetötet, die mal Menschen geworden wären.
Aber ohne Helm, nein das geht überhaupt nicht.
Ich versteh diese Welt nicht.
Für mich ist diese Welt zu einem großen Teil lächerlich.

Hastenichgesehen hat geschrieben:
aber die grösste Unfreiheit entsteht wohl durch die Beschränkungen, die wir durch Erziehung und andere Prägungen in unserem Kopf haben.


Da sehe ich überhaupt gar kein Problem, für seinen Kopf ist jeder selbst verantwortlich. Natürlich ist das eigene Handeln auch immer geprägt durch alles was passiert, sehe da aber kein Problem. Das was man macht, macht man weil man es so für richtig hält, das ist immer reine Freiheit. Würde auch nicht sagen, dass ein IS Kämpfer hirn gewaschen ist, dann ist ein Aussteiger auch hirngewaschen, denn das was er macht ist auch nur eine Konsequenz von seinen Erfahrungen und von dem was er ist.
Dann sind wir eben alle gehirngewaschen und es gibt keinen anderen Zustand.

Ich weiß auch immer etwas mit meiner Zeit anzufangen und wenn es nur die eigenen Gedanken sind. Ich versuchs einfach mit Humor zu nehmen, viel mehr bleibt ja auch nicht übrig und am Ende müssen es die Menschen ja auch selber wissen wie sie ihr Leben gestallten. Ich versuch das Beste für mich draus zu machen und versuch das nicht zu ernst zu nehmen. Wenn mich ein Wolf beißt, bin ich dem Wolf ja auch nicht böse.

LG


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BeitragVerfasst: Sa 25. Jul 2015, 21:55 
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Wohnort: NRW
Peperoni hat geschrieben:
So einfach ist das, dass ist mein Kopf, mein Körper, das sollte auch alles mein Recht sein. Wenn nicht gerade die Existenz der ganzen Menschheit davon abhängt, sind andere Argumente für mich unerheblich.
Mein Körper, Punkt. :roll:

Es wird heute komischerweise ein Fass aufgemacht wegen Abtreibung.
Dabei könnte ich es da sogar verstehen, immerhin werden da Lebewesen abgetötet, die mal Menschen geworden wären.
Aber ohne Helm, nein das geht überhaupt nicht.
Ich versteh diese Welt nicht.
Für mich ist diese Welt zu einem großen Teil lächerlich.


und wer trägt die "reparaturkosten" wenn es schief läuft und man dabei nicht gleich draufgeht...?


.

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BeitragVerfasst: Sa 25. Jul 2015, 21:59 
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Beiträge: 2533
Ja, bei einem abgetriebenen Kind muss ja auch keiner die Reperaturkosten zahlen, das landet auf den Müll. So ergibt das natürlich auf eine perfide Art und Weise Sinn, das weiß ich natürlich auch.

Wenn die Menschen das nicht bezahlen wollen, sollen die es eben bleiben lassen aber mir nicht auf den Sack gehen...

Ich halte ja auch niemanden davon ab sich einen aufzusetzen. Ich halte auch keine Versicherung davon ab das als Klausel rein zu nehmen.
Man könnte es natürlich auch solidarisch machen aber ich würde mich auch absolut schon damit begnügen, wenn man MICH nicht zwingen würde.
Das wäre schon absolut okay, kann ich mit leben.
Einfach nur kein Zwang dazu weil es mein Leben ist, ist schon gut.

LG


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BeitragVerfasst: So 26. Jul 2015, 09:51 
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Backpacker

Registriert: So 31. Mai 2015, 11:18
Beiträge: 72
Als in den 80er Jahren die allgemeine Anschnallpflicht in Autos eingeführt wurde,
habe ich mich auch erstmal ziemlich bevormundet gefühlt.
Inzwischen sehe ich diese Art Vorschriften auf Grund eigener Erfahrung etwas anders.
Strenge Sicherheitsvorschriften und die Überwachung der Einhaltung derselben haben auf Baustellen z.B ganz klar den Effekt , dass die Unfallzahlen drastisch zurückgehen.
Ich bin auch der Meinung, dass im Strassenverkehr die Unfälle mit Personenschaden durch geeignete Maßnahmen gegen Null gedrückt werden könnten.
Aber es gilt ja >freie Fahrt für freie Bürger<
und wer am meisten Geld hat ist am freiesten,d.h. kann sich dickste Karre leisten mit dem geringsten persönlichen Risiko bei Vollgas auf der Autobahn

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Friede den Hütten


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BeitragVerfasst: So 26. Jul 2015, 11:26 
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Registriert: Do 9. Aug 2012, 17:40
Beiträge: 2533
Wenn sich jemand nicht anschnallen will ist das nicht mein Problem, wenn ich dazu gezwungen werde schon.
Für mich hat meine Freiheit mit den größten Wert überhaupt.

Ich bin so utopisch jeden Menschen zuzutrauen, das zu machen was er für richtig hält, denn ich mach es auch nicht anders.
Jeder soll mit den Konsequenzen seines Handeln leben und konfrontiert werden, das gehört zu einem mündigen Leben dazu.

Von mir aus könnte sogar die Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen entfernt werden.
Gerichtet sollte hinter her werden, nicht vorher.
Aber in dieser Gesellschaft richtet man prophylaktisch ohne dass was passiert ist.
Für mich ist und bleibt das alles lächerlich.


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BeitragVerfasst: So 26. Jul 2015, 13:42 
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Backpacker

Registriert: So 31. Mai 2015, 11:18
Beiträge: 72
da habe ich nicht viel davon, wenn jemand wegen fahrlässiger
Körperverletzung verurteilt wird , weil er mich womöglich wegen überhöhter
Geschwindigkeit kaputtgefahren hat.
Selbst wenn er gevierteilt würde hätte ich nichts davon.
Aber schön zu wissen, dass Du meine Ansichten lächerlich findest,
ich freue mich immer wenn ich zum Amüsement meiner Mitmenschen beitragen kann.

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Friede den Hütten


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BeitragVerfasst: So 26. Jul 2015, 14:30 
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Registriert: Di 15. Mai 2012, 21:03
Beiträge: 2038
Ne Pep, in vielen Bereichen sehe ich immer wieder, dass erst etwas passieren muss, sprich, das Kind erst in den Brunnen fallen muss, bevor man etwas tun kann. Prophylaktisch läuft hier nicht viel. Eher so herum. Wenn was passiert ist, dann werden "Geschütze" aufgefahren, übertriebene Regeln, Gesetze, die oft im täglichen Leben zur Spaßbremse werden, nur weil einmal was passiert ist. Das Problem liegt in der Verantwortung, die keiner übernehmen will und diese wird immer von einem auf den anderen geschoben, hat auch wieder was mit Kosten zu tun.

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