Aussteiger und Selbstversorger Forum

@Shiva
Mit den neuen Gsetzen werden die Menschen dann ja auch im Voraus bestraft, ohne dass jemand was gemacht hat außer Gesetzen Gewalt anzutun, so mein ich das doch.

@Hastenichgesehen
Also wenn es jemand für eine gute Idee hält, die Autobahn als Spaziergang zu benutzen, ist das halt so. Da sehe ich eher den Autofahrer als Opfer. Etwas mehr Verstand als ein Reh würde ich den Menschen schon zutrauen.
Kann sein dass das sehr utopisch ist, nichtsdestotrotz meine Meinung.

Okay, du meintest wahrscheinlich jetzt keine Autobahnen. Gegen Verkehrsberuhigte Zonen hab ich auch nichts, schließlich muss man auch ganz konkret auf die Anwohner rücksicht nehmen wegen Lärmbelästigung. Von mir aus auch wegen Gefährdung, ich habe ja auch nicht vorgeschlagen das Tempolimit in Ortschaften aufzuheben...

Wie gesagt, der Preis der Freiheit entweder man will ihn bezahlen oder nicht.
In allen Beispielen die ich gebracht habe wäre ich sofort dabei.

Im übrigen wird kein Mensch überfahren weil jemand schneller fährt als es auf ein Schild steht, sondern wegen falsch eingeschätzter Gefahrenlage. Man kann auch ganz gechillt mit 30 einen Menschen überfahren. Das geht alles.

Es gibt durchaus ein paar Sachen worüber man sich streiten kann aber sich selbst Anschnallen, Helmpflicht usw. gehören für mich nicht dazu. Das ist für mich einfach ganz eindeutig.

Da kann man auch gleich Bergsteigen verbieten oder Helmpflicht für Fußgänger und mit Atemmaske bitte - gegen Krankheiten...

Kugelschreiber töten auch jedes Jahr ca. 200 Menschen in Deutschland.
Sollte man sofort verbieten. (Ja, schließlich töten die Kugelschreiber selbst die Menschen, ist nicht so dass die Menschen das selbst machen, die gemeinen Kugelschreiber springen die in den Hals rein und töten die)

Das wäre die perfekte Abrundung dieser Zombie Gesellschaft.

vor allem steht man schnell ganz allein da, wenn man bei diesem Sicherheitswahn nicht mitmacht. Meinen kompletten Freundeskreis hab ich verloren und in meiner Familie bin ich ein schwarzes Schaf.

Es sind wircklich die meisten Menschen, denen das allerwichtigste ein fester Job mit sicherem Einkommen und mit Aussicht auf Rente im Alter(was ja Illusion ist), Krankversicherung usw wichtig ist.

Die meisten Menschen verklaven sich doch tatsächlich freiwillig. Es gibt einen Spruch:

Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, ist zurecht ein Sklave und wird letztenendes beides verlieren.

Und wenn man bei diesem Sch... nicht mitmacht wird man automatisch von der Gesellschaft ausgegrenzt. Gut, ich muss auch sagen, ich grenze mich auch von denen ab, weil sie versuchen einen wieder in das System zu integrieren.

Es ist für mich unvorstellbar einer Arbeit 8 Stunden am Tag nach zugehen, die mir keinen Spass macht und am allerschlimmsten sind die Mit(Sklaven)Arbeiter.

Versuch mich grad Selbstständig zu machen und einen grossen Gemüsegarten bewirtschafte ich auch.

Am liebsten würde ich im Wald mit Gemüsegarten und selbstgebautem Hobbit Haus leben. Aber muss irgendwie die Kohle zusammenkriegen um mir das Grundstück zu kaufen. Und das ist die allerschwierigste Hürde.


Aber ein Angestelltenverhältnis ist unerträglich. So Erntehelferjobs 1-2 Monate im Jahr geht noch. Aber am schlimmsten sind Jobs in Industrie oder Büro.

Da bin ich ganz bei dir.
Industrie und Büro geht gar nicht.
Da noch lieber Raps eintüten. Hab ich auch schon mal ein paar Monate gemacht.

Bei Büro bekomm ich immer Kopfschmerzen.
Nicht mal die Arbeit an sich, einfach zuviel gequatsche um nix und es geht einfach nicht vowärts!
Da ist es echt spannender tot übern Zaun zu hängen.

Hatte mal einen Job als Türen Designer.
Jesus, andauernd nach den Chef rennen und zeigen dies und das...
Man hat einfach das Gefühl auf der Stelle zu trenten, geht gar nicht...
Selbst fließband wäre besser, da kann man dann wenigstens den Kopf ganz ausmachen und muss nicht drüber nachdenken.

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Eine gute Geschichte.
Wahre Freiheit hat erstmal ihren Ursprung in uns selber,
wenn man sich nicht mehr so sehr von seinem Ego bestimmen lässt.
Nicht abhängig davon ist, Macht zu haben oder Anerkennung zu bekommen oder irgendwas herausragendes zu leisten.
Aber es ist auch gut wenn man sein Umfeld und auch seine Arbeit zumindest mitgestalten kann.
Leben heißt ja auch sich ausdrücken, seinen Beitrag leisten auf die eigene individuelle Art und Weise,wie auch immer das aussehen mag.

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Friede den Hütten

https://gegenschallundrauch.wordpress.c ... und-rauch/



Ich kann mit dem Artikel absolut nicht konform gehen. Ohne Ampeln würde man von vielen Nebenstraßen nicht mehr über die Hauptstraße kommen. Kann mich noch erinnern, das, als wir noch keine Ampeln an der Umgehungsstraße hatten, jemand mal im Nebel den Bus per Hand auf die Straße lotsen mußte. Das war einfach nur gefährlich. Und bei den vielen Salatkisten, fühle ich mich einfach sicherer wenn am Flughafen so starke Kontrollen gemacht werden. Das was die Geiseln in Mogadischu erlebt haben, möchte wohl niemand.
Auch ziehe ich nicht Sicherheit der Freiheit vor, aber uns werden die Gesetze aufgedrückt.
Ich genieße die neue Freiheit nach dem Sozialismus und sie ist mir viel zu wenig!


Wirklich frei waren immer nur die Aussteiger, Außenseiter und Einsiedler! Trapper in Nordamerika, die Familie die in Sibirien nichts vom 2. WK mitbekommen hat, oder die ersten Einsiedlermönche auf Island, Erik der Rote auf Grönland usw.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"

Jede(r) hat einen eigenen "Traum" von Freiheit und in Wirklichkeit ein anderes Bedürfnis, das man erst mit der Zeit entdeckt - oder auch nicht.

Für den Einen beginnt sie mit der Republik-Flucht, für den Anderen mit dem Ausstieg aus dem Job oder Land und Manche müssen dafür den Partner verlassen...

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Erfahrung macht (meistens) klüger...

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Das Freiheits Zeug ist ja nur ein Aspekt seines Blogs.
Die Frage ist natürlich auch, wie frei ist er denn selbst, wenn er sich 24/7 mit Verschwörungstheorien beschäftigt. Am Ende kann er genauso gut von Russland zur Destabilisation bezahlt sein. Bei der Einseitigkeit des Blogs, würde das nicht wundern. Natürlich haben nur die USA und Israel Leichen im Keller und sind an allem Schuld.

Problem der Menschen:
Mit den Schuldigen sind alle schnell dabei, kommt es zu konkreten Konsequenzen die daraus resultieren müssten um es zu lösen, mit allen negativen so wie positiven Konsequenzen, wird der Schwanz eingezogen.
Jeder ist halt auch seines eigenen glückes Schmied, wer da nicht raus kommt hat halt Pech gehabt, die anderen werden trotzdem weiter machen...

Bringt mich zum Thema Informationen und Kommunikation.
Dem wird ja teilweise schon eine mystische Bedeutet beigemessen.
Tatsächlich hat das Internetzeitalter ziemlich wenig für den Weltrfrieden getan. Glauben an Vernunft und Menschenverstand kann man getrost in die Tonne schmeißen, das sind nur Märchen. Genauso könnte man glauben, dass es einen gesunden Kaninchenverstand gibt, der für alle Kaninchen auf der Welt gilt und nur der auch für Menschen richtig ist. So ein Quark. Kommunikation bedeutet nur Ausstausch, das ist erstmal nicts gutes sondern einfach nur da. Faultiere reden auch nicht viel und treiben kein Krieg. Heißt das jetzt, dass man nicht sprechen sollte?

Auf jeden Fall, was juckt mich ob an einigen Thesen was dran ist oder nicht, wenn der Wille zur Veränderung nicht da ist bei den Menschen?
NICHTS. Das ist reine Zeitverschwendung.
Ich vertrödel bestimmt auch nicht meine Zeit damit, die Menschen immer zu mehr Freiheit zu bewegen. Dann missachte ich es eben selbst was mir nicht gefällt, wenn der Preis stimmt oder ich nicht erwischt werde. Oder such mir ein Land wo der Kosten/Nutzen Faktor besser ist.

Man darf nicht seine Zeit verschwenden wo es aussichtslos ist.

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Ich lese schon lange keine Zeitung und schaue nicht mal Nachrichten. Man fühlt sich einfach besser. Aber im Netzt kommt man an gewissen Nachrichten einfach nicht vorbei.
Seiten wie Schall und Rauch sind auch nicht ideal. Das dieser Mann keine Kritik zuläßt, zeigt doch, das er auch nicht objektiv ist.
Was sollte nach dem Kapitalismus kommen? Der Sozialismus/Kommunismus hat versagt und wird nie funktionieren. Schon vor ungefähr 150 Jahren hat Marx den Kapitalismus als faulend und parasitär bezeichnet.
Parasitär bestimmt, aber ihm geht es besser als je zuvor!
Ich sehe nur eine Chance, eine riesige Katastrophe und danach ein völliger Neuanfang. Aber es wird wohl immer so enden wie jetzt.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"

Ist richtig, dass die Medien sehr einseitig waren.
Aber der ist er ja auch. Den Unterschied zwischen den Westen und den Osten in der Höhe des Leichenberges zu messen, ist eine sehr müßige angelegenheit.
Beide verfolgen imperialistisch/wirtschaftliche/geopolitische Interessen.
Wir befinden uns inmitten einiger Großmächte die um Macht buhlen.
Gibt einer nach besteht die Gefahr, dass der andere die Oberhand gewinnt.
Das will der natürlich nicht.

Sorry mal außerhalb vom Thema aber gerade gesehen:


http://www.pokewiki.de/Voltilamm

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.