http://www.spiegel.de/reise/aktuell/pla ... 22476.html
Also ich finde mich in einigen Stellen darin wieder.
Auch wenn ich mit der Interpretation nicht so ganz einverstanden bin.
Als ob Leute in der Gesellschaft nicht selbstbezogen wären…
Mitteilungsbedürftig ist wohl auch eher ein Witz, wenn man das mit einem normalen Menschen vergleicht, was ich mitteile und normale würde man sehen, wer hier am bedürftigsten ist. Ich frage mich, wer unsouveräner sein soll? Jemand in der Gesellschaft oder jemand in einer „Aussteigerbucht“ beide sind doch abhängig. So what? Außerdem leben längst nicht alle Aussteiger in einer Aussteigerbucht von anderen und entziehen sich der Eigenverantwortung. Aber auf ÖffÖff könnte der Text vielleicht zutreffen, wobei es ja auch eigentlich egal ist, soll er machen, was er will.
Den Abschnitt „zurück zum Einzeller?“ finde ich auch gut.
Ja, warum eigentlich nicht?
Ich habe mir schon immer gewünscht, nicht abstrakt denken zu können.
Das würde viel Zeit ersparen.
Außerdem: Wenn alle gleich wären, würde es keine Evolution geben.
Und wenn man halt Interesse an Untergangsstimmung hat, ist das doch auch nicht verächtliches: So hat halt jeder andere Hobbys, ist doch okay!
Ich mein, verrecken wird die Menschheit eh irgendwann.