Aussteiger und Selbstversorger Forum

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 Betreff des Beitrags: Einfaches Leben ( Youtube-Video)
BeitragVerfasst: Fr 15. Feb 2013, 00:33 
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Aussteiger

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Beiträge: 204
http://www.youtube.com/watch?v=V4bg9l411Os

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Wenn Arbeit etwas Gutes wäre, hätten die Reichen sie nicht den Armen überlassen.

Kapitalismus ist keine Witschafts-oder Gesellschaftsstruktur, Kapitalismus ist nichts weiter wie die Übrnahme der Regierung der Hochfinanz.

Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.

Ansgt ist der Beginn der Sklaverei

Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit, alles zu tun.

Wer dem Sirenengesang der Werbung widersteht, ist mündiger Bürger und gefährdet Arbeitsplätze.


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Verfasst: Fr 15. Feb 2013, 00:33 


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BeitragVerfasst: So 17. Feb 2013, 02:18 
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Backpacker

Registriert: Mo 21. Jan 2013, 19:46
Beiträge: 49
Uhh bei der Schnitte kam ich nur bis "kann ein Tier geniessen - bin ich mir nicht so sicher".
Schon mal Wildpferde bei Spielen beobachtet...?
Der konnt ich nich zuhören grrrr...


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BeitragVerfasst: So 17. Feb 2013, 03:15 
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Aussteiger

Registriert: Sa 30. Jun 2012, 23:21
Beiträge: 256
Wohnort: Bédarieux
sehr interessantes Video


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BeitragVerfasst: Mi 27. Mai 2015, 13:10 
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Aussteiger
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Registriert: Di 11. Mär 2014, 12:00
Beiträge: 286
Wohnort: Naturpark Schlaubetal
Hallo allerseits

Hier etwas aus Russland, der Mann sagt : Man soll kein Sklave des Wohlstandes werden. Dann lieber in Ruhe und Glück leben und die Zeit schätzen. Da hat er recht.

Untertitel bitte einschalten, wer es nicht versteht ( unten am Player rechts ).
Müsste aber schon mit UT laufen.


https://www.youtube.com/watch?v=7RnxkBjulvk


Gruss von Andreas

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»Das Herz des Menschen verhärtet, wenn es von der Natur getrennt ist.«
Standing Bear, Oglala-Häuptling


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BeitragVerfasst: Do 28. Mai 2015, 20:51 
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Durchgeknallt
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Beiträge: 2533
Moin Naturmensch
Ich finde das beste daran ist, dass man endlich halbwegs vor den Menschen seine Ruhe hat. Man bekommt bestimmt schon mal keinen Herzinfarkt vor Aufregung (wie meine Mutter).

Ich selbst finde die Menschen auch immer nur enttäuschend.
Zum Beispiel kann ich als Imker sagen, dass es Fakt ist, zum Beispiel keine Bienen irgendwo ein Jahr hinzustellen ohne dass die dort belangt werden. Ist nicht möglich - sofern das Gelände nicht umzäunt und/oder vollüberwacht mindestens aber bewohnt ist. Ich gebe eine Garantie darauf, dass wenn man 20 Völker sichtbar und frei zugänglich an der NÄHE eines Weges stellt, ( Landstraße/Feldweg/Wanderweg von Hauptsraßen braucht man gar nicht reden) wird davon im nächsten Jahr NICHTS mehr übrig sein. Wenn die nicht vorher geklaut werden, sind die zerstört.
Is so.

Deshalb kann ich die Leute auch nicht verstehen die "Eigentum ist Diebstahl" oder irgend so ein Bullshit mit nicht einzäunen usw. reden. Die Alternative ist verhungern oder sich von den Resten anderer ernähren bzw. 08/15 Arbeit. Wenn man sein Futter selber anbaut, muss man es beschützen, versichern usw. anders gehts nicht.
Die Alternative: Am Arsch der Welt gehen.

Der Nachteil ist natürlich, dass es langweilig werden kann...
Der andere, dass man sowas können muss... allein könnt ich das nicht schaffen glaube ich. Brot backen, ok :D. Anbauen, ok. Aber das andere know how besonder mit den großen Tieren eher schlecht 0 Erfahrung 0 Ahnung.

Das Lustige ist ja auch, in unserer Gesellschaft wird so viel Scheiße über Naturschutz, ende der Tierqäulerei etc. gelabert, tatsächlich wird aber ganz anders gehandelt. Nämlich exakt in die andere Richtigung. Tun sollen immer nur andere. Keiner mag Monokulturen, fast jeder 2. hat aber einen asozialen Betongarten. Fast jeder hat irgendeinen für Mensch und Natur NUTZlosen Garten...

Ist doch alles Scheiße, kann man echt in die Tonne treten die Menschen...
Naja, meine Oma von mütterlicher Seite, hatte schon kein Bock mehr auf Menschen nach dem Krieg, hat dann aber spät doch noch Kinder bekommen. Vielleicht hat sich das ja "irgendwie" vererbt, wer weiß. Ich weiß jedenfalls nicht, wie man da noch sonderlich positiv sein soll.
Positiv - keine Menschen, Negativ - Menschen.
Das ist aber auch erst aus mir geworden, das war nicht von Anfang an so. Von Anfang an waren sie mehr eher naja, sind eben da...


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BeitragVerfasst: Do 28. Mai 2015, 21:38 
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Tunnelmensch
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Peperoni hat geschrieben:
Ist doch alles Scheiße, kann man echt in die Tonne treten die Menschen...
.


und vermehren sich auch noch kräftig

.

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Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg


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BeitragVerfasst: Fr 29. Mai 2015, 07:30 
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Peperoni hat geschrieben:
...
Positiv - keine Menschen, Negativ - Menschen.
Das ist aber auch erst aus mir geworden, das war nicht von Anfang an so. Von Anfang an waren sie mehr eher naja, sind eben da...


Man brauch auch keinen Zaun um etwas zu schützen. Bei der Mafia bricht ja auch keiner ein. (oder in Korea schläft auch kein Soldat mehr im Dienst)

Find ich etwas belustigend "Menschen diskutieren darüber das es ohne Menschen besser wäre"
Es sind auch immer die anderen Menschen die schlimm sind. Ist das nicht Rassistisch?

Mfg

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.


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BeitragVerfasst: Fr 29. Mai 2015, 07:35 
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Durchgeknallt
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Das ist mir egal ob das rassistisch bzw. speziesistisch ist, es ist meine Erfahrung.

Das bei der Mafia keiner einbricht hat den Grund, dass keiner Lust hat noch 10 Jahre später ermordet zu werden.
So gehts natürlich auch!
Aber hier brauch man eben mindestens einen Zaun, zumindest sofern man sich an die Gesetze halten mag.


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BeitragVerfasst: Fr 29. Mai 2015, 07:59 
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Ich hab ja nicht behauptet das du unrecht hast :)

Ein Zaun hällt leider nur die braven Bürger ab.

Am A... der Welt zu sein hätte Vorteile aber auch die von dir beschriebenen Nachteile.

Mir würde ja eine gute Nachbarschaft gefallen, wo jeder jeden kennt und man gut auskommt. Gibts aber auch nicht überall.

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BeitragVerfasst: Fr 29. Mai 2015, 08:03 
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Durchgeknallt
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Ach so :sorry:
So kann man was ganz falsch verstehen...
Ja, das mit der Nachbarschaft ist so eine Sache.
Hier im Dorf (ca. 3000) ists eigentlich schon zu groß.

Besonders für so einen Eremiten wie mich. :lol:


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BeitragVerfasst: Fr 29. Mai 2015, 08:50 
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Tunnelmensch
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m0rph3us hat geschrieben:
Find ich etwas belustigend "Menschen diskutieren darüber das es ohne Menschen besser wäre"
Es sind auch immer die anderen Menschen die schlimm sind. Ist das nicht Rassistisch?

Mfg


wie kann auto-negation rassistisch sein :?: :arrow:

rassistisch ist nix zu fressen zu haben, kein einkommen, keine perspektive und dann 10 kinder in die welt setzen.

es gibt einfach zu viele menschen, welche sich zu wenig um die kinder kümmern.
kinder welche dann andere kinder in die welt setzen und sich dann genau so wenig um sie kümmern

also wenn man nicht in stande ist, dann sollte man sie auch nicht in die welt setzen.


http://www.3sat.de/page/?source=/wissen ... index.html

http://www.3sat.de/page/?source=/wissen ... index.html

http://www.3sat.de/page/?source=/wissen ... index.html

http://www.3sat.de/page/?source=/wissen ... index.html

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BeitragVerfasst: Fr 29. Mai 2015, 10:00 
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Selbstversorger
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Beiträge: 315
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Peperoni,

auch ich wundere und ärgere mich oft über meine Mitmenschen, gerade auch über die Betongärten oder deren Abneigung gegenüber meiner beiden naturnahen Gärten. Aber damit wären wir ja schon mind. 2 und somit können nicht alle "enttäuschend" sein...

Zerstörungswut, u.s.w. kenne ich auch. Aber gerade die mir bekannten Bienenstöcke, die alle wirklich einfach so am Wegesrand stehen (hier wie dort), werden (vielleicht aus falscher Furcht) weiträumig gemieden.

Unsere neuen Nachbarn haben nun leider den gesamten Wilden Wein von der großen Hausfassade abgerissen. Ich wollte sie davon abhalten und erklären, doch sie wiegelten ab. Nun werden die zigtausend Bienen, die sich zur Blütezeit tummeln, nur noch unsere Fassade vorfinden. Schade....

_________________
Erfahrung macht (meistens) klüger...


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BeitragVerfasst: Fr 29. Mai 2015, 10:05 
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Wohnort: Perle des Erzgebirges
silvi73 hat geschrieben:
wie kann auto-negation rassistisch sein :?: :arrow:

rassistisch ist nix zu fressen zu haben, kein einkommen, keine perspektive und dann 10 kinder in die welt setzen.

.


Die beschreibung von Pepperoni: speziesistisch wre wohl das bessere Wort ;)

Ohne Sozialsystem würde bei den 10 Kindern das Evolutionsprinzip greifen (und den Eltern auch)

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BeitragVerfasst: Fr 29. Mai 2015, 10:08 
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Beiträge: 2533
Ja Individualist
Vom Verstand her weiß ich natürlich, dass nicht 100% so sind.
Die Sache ist nur, wenn man sowas immer sieht ect. ist es gefühlsmäßig eben zumindest bei mir oft so.

Es ist natürlich keine schöne Eigenschaft, aber ich würde sogar sagen, es ist eine typisch menschliche Eigenschaft. Immer wieder und wieder ein schlechtes Bild von diesem oder jenen, schon gerät alles in ungnade. :lol: Zumindest gefühlt, das ist glaube ich sehr menschlich. Aber ich schließe mich ja auch nicht immer aus...

Da fällt mir noch ein kleiner Witz ein: (selbst ausgedacht natürlich)
Ich habe irgendwo gelesen, Forscher haben herausgefunden, dass der gefühlt positive Geruch von Pflanzen im Frühjahr nur durch positive Kondition kommt. (Es wird wärmer usw.)

Mein Gedanke: Tja, dann sollte man sich mal gedanken machen warum Menschen IMMER für andere Menschen stinken. :lol:
Irgendwas muss da fundamental falsch laufen...

LG


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BeitragVerfasst: Fr 29. Mai 2015, 14:52 
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Aussteiger
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Beiträge: 286
Wohnort: Naturpark Schlaubetal
Hallo alle zusammen

Thema Betongarten
Ist schon traurig, was gerade die zugezogenen Grosstadt Leute unter Landidylle verstehen.

Sie pflanzen Ziersträucher und Hecken ( Zypressen ), die von den Vögeln und Insekten gemieden werden. Auch der Rasen wird sogar schon mit der Pinzette bearbeitet.
Alles was nicht Rasen ist , wird entfernt ( Klee, Kräuter , Wildblumen ).
Dann wird der Rasen stundenlang bewässert, er soll ja grün bleiben .

Früher waren auf den Neubaugebieten saftige Wiesen und heute stehen dort Häuser mit toten Wiesen oder Gärten. Insekten ( für Stadtmenschen eh nur Ungeziefer ) und Vögel meiden diese Ecken.

Bei uns hier wurde noch nie der Rasen gegossen oder bearbeitet. Hier kreucht und fleucht das Leben ( Eidechsen, Igel, zig Sorten Schmetterlinge , Hummeln ,jede Menge Singvögel u.s.w.) und vor einiger Zeit hatten wir auch die wilde Möhre eingesetzt und nun kommt auch der seltene Schwalbenschwanz zu Besuch. Hinter dem Holzstapel nisten auch ab und zu Hornissen .

Zierpflanzen oder Sträucher kommen hier nicht rauf, Beerensträucher aller Arten locken die Insekten und auch Vögel an und sie geben auch Früchte zum essen. Und gerade die Vögel bringen hier so manch neuen Samen mit aufs Grundstück . Jedesmal , wenn ich einmal die Woche im 2 km entfernten Neubaugebiet mit dem Fahrrad durchfahre, bekomme ich Magenschmerzen.

Der uralt Bauer neben dem Neubaugebiet bekam schon Beschwerden von den zugezogenen Stadtmenschen wegen des Krähen seines Hahnes.
In der Grosstadt wäre das nicht passiert, da donnern jeden Tag tausende LKW und PKW durch die Strassen. Das beruhigt natürlich ungemein besser als das krähen eines Hahnes.

Gut , dass wir hier etwas abseits vom Schuss leben.

Gruss Andreas

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