Strom sehe ich hier nicht als Engpass, wenn man hier die Windkraft
effektiv verteilen könnte, hier in Brandenburg könnten alle Anlagen
bei voller Auslastung fast ganz D mit Naturstrom versorgen,
wäre das ein riesengrosser Schritt für eine saubere Umwelt.
Dann gibt es aber die riesige Antiwindkraftlobby und Bürgerinitiativen,
die den Bau von Überlandleitungen verhindern.
Das grösste Problem ist die Ölverbrennung, denn täglich werden in D
429 000 000 Liter Erdöl verbrannt.
Schliesslich muss ja der Leiharbeiter täglich 80 oder 100 Km zum
Arbeitsplatz.
Auch die armen Eigenheimbesitzer , die ihre schicken Gründstücke
ständig sauberhalten, müssen ihre kostbaren Gartenabfälle
kilometerweit zum Kompostwerk mit dem PKW transportieren
und zahlen noch Geld dafür.
Dann wundern sie sich, warum der Boden immer unfruchtbarer wird
( der Rasen muss ja immer grün sein und frei von "Unkraut").
Unkraut gibt es nicht in der Natur.
Die Milch,Wurst u.s.w. aus Bayern oder Baden Würt. muss ja irgendwie hier in die Geschäfte kommen, obwohl es auch hier in Brandenburg Landwirte
gibt.
Die grossen Ladenketten haben aber längst alles unter sich aufgeteilt.
Natürlich kann jeder schon im Haushalt Stromfresser zunichte machen.
Habe z.B. alle Glühlampen ausgetauscht und nun LED Leuchten im
Haus.
Leuchtkraft wurde von 1KW Gesamtleuchtkraft auf 100 Watt zurückgefahren.
Habe 2 Bilder beigelegt.
Leuchtkraft pro LED Lampe 3 Watt ( vorher pro Birne 40 Watt )
und das Licht ist heller.
Was ist jedoch, wenn die täglichen 429 Millionen Liter fossilen Brennstoff plötzlich
nicht mehr vorhanden sind?
Tante Merkel hatte ja schon eine Lösung parat und die wäre Biodiesel.
Bei dieser Menge jedoch muss sie versuchen, einen 2. Planeten zu pachten.
grosse Bilder : 3 Watt Led Leuchten ( heller als 40 Watt Glühbirnen )
kleines Bild : Entschuldigung, dein Essen brauche ich für mein Auto.