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BeitragVerfasst: Mi 1. Mär 2017, 23:29 
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Schamane

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Zuletzt geändert von Jana am So 12. Nov 2017, 06:23, insgesamt 1-mal geändert.

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Verfasst: Mi 1. Mär 2017, 23:29 


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BeitragVerfasst: Do 2. Mär 2017, 09:24 
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Weltreisender

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Beiträge: 95
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Ich hätte gar nichts dagegen, mit meinen Jungs (und natürlich auch mit dem Mädel) Schwerten zur bastel und sowas zu spielen. Aber die haben keinen Bezug zu sowas. Ritter kennen sie aus Büchern, Hexen und Indianer auch. Trotzdem begeistern sie sich für andere Sachen.

Sie sind lieber Koch oder Bäcker, spielen "Familie" oder spielen christliche Figuren nach (meine Frau ist christlich). Im Wald erleben wir Abenteuer, ohne (Spielzeug-) Waffen zu haben oder zu brauchen.

Ich denke schon, auch wenn die Kinder z.B. beim Cowboy-Spiel die "Guten" spielen wollen, dass sie doch Konfliklösung mittels Gewalt als etwas legitimes erlernen. Das finde ich bedenklich und ich glaube, es hat unsere Gesellschaft zu dem gemacht, was sie heute ist.


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BeitragVerfasst: Fr 3. Mär 2017, 19:37 
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Tunnelmensch
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Ich bin ja hier als Religionsgegner bekannt. Aber ein paar Werte die Christen vermitteln, finde ich schon gut.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"


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BeitragVerfasst: Sa 4. Mär 2017, 11:29 
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Guru
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Beiträge: 1707
Habe mir gerade das Video "Gutes Leben-auch ohne Konsum" vom ersten Beitrag in diesem Thema angeschaut.

Da hat der junge Mann fleißig ein kleines süßes tiny-house gebaut,
aber 26.000 Euro für 25 qm Wohnfläche ohne eigenes Grundstück (steht auf einem Campingplatz) ist (für bewusste Konsumverzichter) vielleicht besser zu rechnen.

Ich denke, da kann man/frau/familie mit dem Erwerb eines richtigen Hauses (natürlich alt und renovierungsbedürftig)
mehr bekommen - vielleicht nicht gerade am Bodensee oder in Stuttgart-Innenstadt, aber der Ort ist für Gelegenheits-Mini-Jobber wohl auch nicht ganz so wichtig.
Naja, die haben eine gemeinsame Vision und wir freuen uns mit :wink:

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BeitragVerfasst: Mo 6. Mär 2017, 10:49 
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Beiträge: 3783
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Hi ja die Kosten pro m² sind die "gleichen" wie bei einem Neubau.
Ich denke wer sich für ein Tinyhaus entscheidet tut das weil es mobil ist.

Wer was langfristiges an einer Stelle sucht wir sich dann wohl für einen Sanierungsbedürftigen Hof entscheiden.

Wenn man ein Haus und Grundstück hat, dann ist man daran doch irgenwie an den Ort gebunden.

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BeitragVerfasst: Mo 6. Mär 2017, 11:19 
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Weltreisender

Registriert: Di 28. Feb 2017, 13:19
Beiträge: 95
Wohnort: Z. an der M.
m0rph3us hat geschrieben:
Hi ja die Kosten pro m² sind die "gleichen" wie bei einem Neubau.
Ich denke wer sich für ein Tinyhaus entscheidet tut das weil es mobil ist.

Im Vergleich zu einem Wohnwagen ist er (da alles neu) allerdings recht günstig dran und hat vermutlich auch deutlich mehr Platz.


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BeitragVerfasst: Mo 6. Mär 2017, 11:26 
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Beiträge: 1707
Hallihallo,

so wie ich es bisher weiß (aber ohne Gewähr),
ist ein tiny-house ähnlich wie ein Mobilheim,
zwar auf Rädern, aber nicht für den Straßenverkehr zugelassen.
D.h. man kann so ein nettes Ding nicht einfach an ein Auto hängen,
auch nicht bei der Göße an einen LKW, um es dann über Straßen zu transportieren. Dazu müsste ein Unternehmen für Spezialtransporte beauftragt werden, das i.d.R so ein Ding huckepack auf einen Transporter lädt und dann mit Spezialgenehmigung, und zweitem Fahrzeug dahinter (wegen der Überbreite), über Land fährt für kleines Geld.
Wir wollten mal für unseren Hof ein Mobilheim für Sommergäste kaufen, welches ca. 100km weit weg stand - der Transport zu uns wäre immens teuer geworden.
Die Räder unterm Mobilheim und tiny-house haben einen anderen Sinn-
dadurch darf man sie auch an Orten aufstellen, wo das Errichten von festen Gebäuden, welche mit dem Boden fest verbunden sind, verboten ist - z.B. auf einem (eigenen) Acker oder Camping-Platz. Die grundsätzliche Beweglichkeit auf Rädern umgeht diese Gesetze knapp.
Eine polizeiliche Anmeldung, also Wohnort-Anmeldung, dürfte ohne eine andere Meldeadresse schwierig werden.
Vielleicht waren die junge Leute noch bei den Eltern angemeldet ?
Oder bei Oma ....

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BeitragVerfasst: Mo 6. Mär 2017, 12:48 
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Registriert: Di 6. Mai 2014, 19:07
Beiträge: 3783
Wohnort: Perle des Erzgebirges
Andy ich stimme mit dir zum Teil überein wegen Aufstllen und co.
Wenn das Haus nicht breiter ist als 2,5m dann darf es auf den straßen bewegt werden. Solange es Zugmaschiene und Führerschein zulassen.

Wenn es breiter ist, dann bedarf es einer Sondergenehmigung, die scheint aber auch machbar zu sein. Hab gelesen das es Leute gibt die eine Dauersondergenehmigun haben für große Anhänger. (gelesenes Beispiel: ging um einen Bootsanhänger) ist nicht zum draußen rumfahren gedacht, sondern das man das Ding zwei mal im Jahr umparken kann.

Thema Campingplatz als Meldeadresse scheint auch machbar zu sein:
http://www.forum-mobilheim.de/board/92-campingpl%C3%A4tze-die-einen-festen-wohnsitz-akzeptieren/

Mfg

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BeitragVerfasst: Mo 6. Mär 2017, 13:17 
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Aussteiger
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Ich habe den Vorteil eines Tiny-Hauses gegenüber einem Wohnwagen noch nicht erkannt. Kann mir jemand helfen? :shock:

_________________
----- Nimm einmal an, es würde im Leben gar nicht darum gehen etwas zu erschaffen, sondern es ginge nur darum, deine Einheit mit allem und damit die Bedeutungslosigkeit von allem zu erkennen. Das Leben wäre plötzlich das Paradies. Im Tod erfährst du, dass es genau so ist. -----

----- Es ist besser keine geregelte Arbeit zu haben, keine Freunde, keine Kinder und die anderen denken das sei traurig, aber innen drinnen ist man glücklich, als umgekehrt eine angesehene Arbeit, Freunde, Kinder zu haben und die anderen denken man sei glücklich und innen drinnen ist man traurig. Das letztere ist der Normalfall. -----


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BeitragVerfasst: Mo 6. Mär 2017, 13:46 
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Weltreisender

Registriert: Di 28. Feb 2017, 13:19
Beiträge: 95
Wohnort: Z. an der M.
Ellisdi hat geschrieben:
Ich habe den Vorteil eines Tiny-Hauses gegenüber einem Wohnwagen noch nicht erkannt. Kann mir jemand helfen? :shock:

Ich denke, im Allgemeinen ist es etwas größer und günstiger.
Man sich leichter selbst etwas auf- oder umbauen.
Man muss nicht so sehr aus Gewicht achten.
Das Tiny-Home muss nicht 80km/h aushalten.


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BeitragVerfasst: Mo 6. Mär 2017, 15:30 
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Guru

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für was etwa 25 qm grosses könnte ich auch an eine Jurte denken...
da biste bei rund 3000 Euro aufwärts dabei. Musst halt auf- und abbauen, wenn das Teil bewegt werden soll.

Wiegt aber nur ungefähr 400 kg komplett, wenns eine der kleineren Versionen ist, aber es muss ja nicht Festzelt-Grösse haben, und ein paar Kubikmeter Ladefläche brauchts auch nur, kriegste also locker auf ne Ape drauf ;-)

Ist für regnerische deutsche Winter wohl auf Dauer nicht erste Wahl, aber falls wer Richtung Süden geht im Winter und da einen Standplatz dafür findet oder eh schon irgendeinen Olivenhain oder sonst ein Stückchen Land gekauft oder gepachtet hat, dann wär das vielleicht auch ne Möglichkeit.

weiss net ob wir schon nen Jurten-Faden hier haben, wenn ja lässt sich das ja dann vernetzen... *blinzelrichtungmod*
grazie


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BeitragVerfasst: Mo 6. Mär 2017, 21:55 
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http://ziehmitdemwind.bboard.de/board/f ... .html#4525

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BeitragVerfasst: Mo 6. Mär 2017, 22:18 
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Guru

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Beiträge: 1744
Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo
boahhh jaaa. danke, hab noch nicht bis 2012 im Forum gegraben :shock:

das mit den Strohballen ist ja echt gut.... !!!!

hmmm, könnt sein, dass ich sowas doch mal im Garten stehen hab....


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BeitragVerfasst: Di 7. Mär 2017, 09:42 
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Durchgeknallt
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Registriert: Di 15. Mai 2012, 21:03
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Es gibt hier eine Suchmaschine, da gibt man dann z.B. Jurte ein, und oh Wunder :shock: , da kommt dann manchmal doch was Passendes :wink: .

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