Moon hat geschrieben:
Ein Faschist ist,wer sich wie ein Faschist benimmt.
Faschist ist nicht automatisch "Nationalist".Sondern eben "nur" ein Faschist, >ein Ork,ein stumpfer Totschläger,Befehlsempfänger,ein empathieloser Mörder & Gewalt-Täter,welcher in seiner Handlung als Faschist völlig am durchknallen ist.
Das unterschreibe ich Dir
@Mega
das ging mir ganz genauso, ich war gegen das was von den Medien als "Rechts" besungen wurde, musste aber feststellen, dass "Links" auch und vor allem historisch gesehen noch schlimmer ist. Absolut intolerant und meist auch ungebildet, faul und fern jeder Wahrheit.
Und ja, die Antifa ist genau das was früher im 3ten Reich die SA war, eine dumpfe Schlägerbande die ohne zu hinterfragen und selbst zu denken andere anpöbeln, niederschreien, Randale machen, Autos anzünden, und dafür von der Politik über paar Umwege bezahlt werden.
Witziger Weise ist es auch wieder so wie im 3ten Reich, die SED 2.0(SPD, Linke, FDP, Grüne, CDU/CSU) verwendet die Antifa(mehr oder weniger heimlich) um gegen andere Meinung/Wahrheit und Erkenntnis vorzugehen.
Auch bei der Antifa wird man nicht alle über einen Kamm scheeren könne, aber am Ende machen dann doch alle was von OBEN angeordnet wird.
Alle politischen Parteien dienen dazu uns als Menschen zu spalten!!!
Wann folgen Menschen einem anderen Menschen/Häuptling/Bürgermeister/König/nennt es wie ihr wollt?
Nach meiner Erfahrung entweder aus Angst, oder aus Respekt.
Angst? Kein guter Berater, hilft uns kurzfristig an Leben zu bleiben, kann nur durch das Vertrauen in eigene Fähigkeiten beschränkt werden.
Respekt? In meinen Augen das einzige was uns Menschen zu einem friedlichen, vertrauensvollen Zusammenleben führen kann.
Grüße Frank