Naja es wird ja gesagt das die benötigte Energie für das nächste lebewesen in der Nahrungskette sich um zehn vervieltätigt (oder potenziert ich weiß nimmer so recht, bitte um Berichtigung).
Pflanze brauch eine/1 hypothetische Einheit von Energie.
Das kleine Lebewesen welches sich von der Pflanze ernährt brauch 10 Einheiten von der Energie, dass heißt es muss 10 solcher Pflanzen konsumieren.
Das Lebewesen welches sich von dem vorherigen Lebewesen ernährt brauch wiederum 100 Einheiten der Energie und muss 100 solcher kleineren Lebewesen, die jeweils 10 solcher Pflanzen konsumiert haben, konsumieren.
Im Endeffekt verschiebt sich das Energiebedürfnis immer immenser zum Endverbraucher hin. Lassen wir jedoch die Lücke zwischen Pflanze und Enverbraucher wird weniger Energie "verschwendet" und mehr Energie steht dem Endverbraucher zur Verfügung.
Also meiner Meinung nach ein klares Ja. Wenn man wieder ein Großteil der Felder für Weizen nutzen würde, wäre genug Brot für alle da und noch viel mehr;). Aber wenn man die Felder garnicht für Nahrung nutzt sondern um Biogas herzustellen wird wirklich keiner davon satt
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"Der Unterschied zwischen Wissen und Weisheit, ob du den Weg nur kennst oder ob du ihn bestreitest"
http://youtu.be/vWLpby8wBpM
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