So,... aber dies soll eine Abhandlung vor allem darüber werden,
Was wir gemeinsam haben.
Deswegen würde ich mich auch nicht als aussteiger bezeichnen,
Sondern eher als Einsteiger
Es ist ja doch so, und diese Tatsache kann keiner von sich
Weisen, dass der Mensch ein soziales Wesen ist.
Niemals hätte man sich evolutionär so durchsetzten können,
Wenn dies nicht so wäre. Erst die familiäre Struktur macht uns
Stark. Wir verlassen uns aufeinander, Arbeitsteilung ist angesagt,
So dass ein jeder zwar nur einen kleinen Teil Aufgaben
Bewältigen muss, im Grossen und ganzen aber Nutznießer
Von vielem sein kann, da wir teilen und tauschen. Anders gehts
Nicht, oder nur schlecht. Wir sind es ausserdem gewohnt dass
Uns wenn wir Hilfe brauchen gesellschaftlichh unter die arme
Gegriffen wird, auch wenn es heute mehr auf dem indirekten weg
Geschieht als vor Ort- und die Menschen versuchen deswegen
ihre Primären Ziele : Nahrung, Territorium, Sicherheit, aber auch
die Liebe und Familie über Money-manie zu lösen.
Sie entremden sich von ihrem wahren selbst, da alles nur noch
Durch den $- Schleier gesehen wird.
Groteske Zustände brauen sich zusammen.
Zb ersetzt das grund Bedürfnis nach Liebe die käuflichkeit,
Was für mich eine Form der Gewalt darstellt, die das Gegenteil
Bedeutet. Sie erlaubt keinen freien Willen und vertrauen,
sondern setzt statt dessen auf zwang und Abhängigkeit.
Man versucht, diesen gordischen Knoten zu lösen. Verschiedene
Ansätze. Die meisten erkennen das Problem und versuchen ihr
Und der Welt Schicksal vom Joch des Geldes zu befreien, indem
Sie sich über einen geeigneten Ersatz Gedanken machen.
Wie zb der Raucher den Verzicht auf Zigarette mit hilfe von
Nikotin pflastern in den Griff zu bekommen versucht.
Dh man möchte das alte Schema mit neuen Zutaten möglichst
Ähnlicher wirkung beibehalten. Denken ja, umdenken Nein.
Fortsetzung folgt.