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Geht es uns heute besser, als früher (bzw haben wir es besser als unsere Vorfahren)?
ja 63%  63%  [ 5 ]
nein 38%  38%  [ 3 ]
Abstimmungen insgesamt : 8
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BeitragVerfasst: So 20. Jan 2013, 22:44 
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...

Registriert: Di 15. Jan 2013, 13:31
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Spencer hat geschrieben

„Ja... diese Zeiten gab es. Und wenn das Feld mal in einem Jahr nicht genug her gab, dann nahm man einfach den Zweihänder von der Wand und ging in das Nachbardorf den Leuten den Schädel einschlagen und ihren Vorrat klauen „

Ja diese Zeiten gab es wirklich deshalb bin ich ja sooooo froh dass du nicht mein Nachbar bist. :twisted:

_________________
HARIBO DAS ORIGINAL OFT KOPIERT UND NIE ERREICHT.


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Verfasst: So 20. Jan 2013, 22:44 


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BeitragVerfasst: So 20. Jan 2013, 23:42 
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Durchgeknallt
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Registriert: Do 9. Aug 2012, 17:40
Beiträge: 2533
@26martini06
Gut, in dem Kontext hast du natürlich recht und hab auch nichts mehr hinzuzufügen. Es zeigt sich ganz klar, wie unterschiedlich man etwas betrachten kann. Das so zu sehen wäre ich jetzt gar nicht drauf gekommen.

@haribo
Naja, das hat auch Vorteile.
Hat man eine Meinungsverschiedenheit, holt man halt den Zweihänder raus. Geht nichts über einfache und klare Verhältnisse. Das hat auch etwas Romantisches. :hippie1:
Wobei ich einen zweiköpfigen Flegel bevorzugen würde. Mit Dolch natürlich, falls mich jemand über die Kette ran zieht, zieht er sich gleich in die gezückte Klinge. :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Mo 21. Jan 2013, 09:42 
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Waldschrat
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Registriert: Fr 3. Aug 2012, 16:40
Beiträge: 849
Wohnort: Berlin
Hm schwere Frage, ich habe ja angeklickt und bin mir jetzt sogar sicher das war falsch.

Diese Frage kann man nicht mit Ja oder nein beantworten.

Das kommt wirklich auf die Perspektive an.

Nimm verschiedene Menschen,schau aus Ihrer perspektive und dann könnte man für diese Gruppe von Menschen ja oder Nein drücken.

ZB Medezinisch geht es uns viel viel besser wie früher , in den reichen Ländern auch Ernährungstechnisch, das können wir ganz klar sehen an der Lebenserwartung der Menschen.

Ob es uns dabei psychisch besser geht steht wieder auf einem anderen standpunkt.

Dann hätten wir nach der psyche fragen müssen.

Schau sie Dir an unsere 95 % der verwöhnten Mitmenschen der Erstweltländer.

Sie haben fast alle ein warmes schönes trockenes Heim, sie haben essen in überfülle, so dass unsere Mitmenschen immer fetter werden( ähm nicht das jetzt einer schreit die schlankeste bin ich auch nicht:-) ich darf das also sagen;-))

Sie bekommen die beste Medizinische Versorgung, und wenn einer mal nicht arbeitet bekommt er soviel Geld vom Staat das er gut davon leben kann.
Es gibt Supermärkte, und technick im Überfluss wir müssen nicht mal mehr die Treppe nehmen um in die obersten Stockwerke zu kommen heute gibt es Fahrstühle oder Rolltreppen.
Und vor allem Briefkästen wo man nicht mal mehr aus dem Auto austeigen muss

Und die persöniche Sicherheit dafür sorgt der Saat, die Gesetze schützen den Bürger jeden Bürger und geben allen die gleichen Möglichkeiten.

Im klar Text unserer Dicker 1 Welt Bürger fühlt sich wie die Made im Speck:-)
Gut das er alleine ohne Väterchen Staat nicht lebensfähig wäre das steht auf einem anderen Standpunkt ,aber diese Menschen können damit gut leben.Sie sind mehr als glücklich.
Setzt Du solch einen Menschen 150 Jahre zurück würde der einfach nur kläglich untergehen.

Dann haben wir den vollen kontrast dazu die Drittweltländer, diese Menschen leiden an Hunger an Krankheiten und leben im dreck.
Diese Menschen haben oftmals nicht mal sauberes Wasser zum trinken.
Diesen Menschen geht es unteranderem auch deshalb so schlecht weil die erstweltländer diese länder einfach ausbluten lassen.

Fast jeder Fette Arsch( damit meinte ich wirklich das Hinterteil:-) ) eines Bewohners eines Erstweltlandes hat ein Kind eines Drittweltlandes auf dem Gewissen.

Wikkipedia schreibt dazu:"

Der Welthandel wird durch die Industrieländer dominiert. Der Anteil von Westeuropa am weltweiten Export betrug 2000 39,5 %, der Anteil von Nordamerika 17,1 %. Der Anteil Afrikas dagegen lag 2000 bei 2,3 %.

Die Industrieländer propagieren einen freien Welthandel und drängen daher die Entwicklungsländer dazu, Importbeschränkungen aufzugeben und ihre einheimische Landwirtschaft nicht mit Subventionen zu unterstützen. Die Industrieländer selbst subventionieren ihre Landwirtschaft jedoch massiv und fördern mit Exportsubventionen den Export von Produktionsüberschüssen in Entwicklungsländer („Agrardumping“). Diese Überschüsse werden dort zu somit künstlich verbilligten Preisen angeboten und konkurrieren mit der Landwirtschaft der Entwicklungsländer. Einheimische Bauern verlieren als Folge ihre lokalen Absatzmärkte, müssen ihre Produktion auf den eigenen Bedarf beschränken oder ganz einstellen. Dadurch können ganze Länder von Importen abhängig werden. So war Mexiko einst ein führender Produzent von Mais in Lateinamerika, muss jedoch heute fast die Hälfte seines Maisbedarfs aus den USA importieren.[15]

Daneben beschränken die Industrieländer mit Handelsbarrieren den Import landwirtschaftlicher Produkte aus Entwicklungsländern.

Die Industrie ist in den meisten Entwicklungsländern schwach entwickelt. Viele Entwicklungsländer sind vom Export eines einzigen Rohstoffes abhängig. Diese wirtschaftlichen Strukturen stammen aus der Kolonialzeit, in der die Industrieländer ihre Kolonien zum Export von Rohstoffen und gleichzeitig zur Abnahme ihrer Industriegüter gezwungen hatten. 2001 waren 95 % aller Exporte von Guinea-Bissau Cashewnüsse. 76 % des Exports von Burundi war 2001 Kaffee. 72 % aller jamaikanischen Exporte war Aluminium. Entsprechend schwer werden diese Länder von Preisschwankungen dieser Produkte getroffen, wie der Verfall des Kaffeepreises und die Folgen für Kaffeebauern auf der ganzen Welt („Kaffeekrise“) deutlich machten.

Die Staatsverschuldung der Entwicklungsländer führt dazu, dass die betreffenden Länder einen großen Teil ihrer Wirtschaftsleistung für Zinszahlungen an das Ausland aufbringen müssen. Dadurch stehen ihnen weniger Mittel für Entwicklung und Armutsbekämpfung zur Verfügung.

Seit dem Zweiten Weltkrieg zeichnet sich eine Veränderung der Ernährungsgewohnheiten auf der Welt ab. Der Fleischkonsum ist stark gestiegen, besonders in den Industrieländern, seit einiger Zeit auch in Schwellenländern.

Heute werden viele der Tiere, die zur Fleischproduktion gemästet werden, mit Getreide gefüttert. Etwa ein Drittel der weltweiten Getreideernte wird für die Fütterung von Nutztieren verbraucht. Nur etwa 10 % des verfütterten Getreides wird dabei in Fleischmasse umgewandelt, die restlichen 90 % sind für die menschliche Ernährung verloren.[16] In Brasilien dient bereits ein Fünftel der landwirtschaftlichen Nutzflächen zur Futtermittelproduktion für die Viehmast, und es wird weiterhin Regenwald abgeholzt, um weitere Anbauflächen dafür zu schaffen.

Durch eine Senkung des Fleischkonsums könnten große Anbauflächen und Getreidemengen zugunsten der menschlichen Ernährung genutzt werden statt für die Viehmast.[17]

Eine vergleichbare Problematik sehen Umweltschutzorganisationen und Wissenschaftler in der zunehmenden Verwendung von landwirtschaftlichen Flächen für die Produktion von Biokraftstoffen.[18] Anfang 2007 stiegen in Mexiko die Preise für Tortillas – ein dort sehr verbreitetes Grundnahrungsmittel – weil in den USA immer mehr Mais zu Bioethanol verarbeitet statt wie bisher in Schwellenländer wie Mexiko exportiert wird.[19] Anfang 2008 warnte das Welternährungsprogramm der UN, dass die Biotreibstoffproduktion, die steigende Nachfrage nach Futtermitteln für die Fleischproduktion und Ernteausfälle infolge des Klimawandels zu steigenden Nahrungsmittelpreisen und mehr Hunger führten (siehe FAO Food Price Index).[20] Über die Ursachen der Nahrungsmittelpreiskrise 2007–2008 es kontroverse Forschung.

Andererseits mildern Biokraftstoffe auch den Druck auf Regenwälder und Anbauflächen. So fallen beim Anbau von Bioenergie aus Raps, Getreide und Zuckerrüben in Deutschland neben dem Kraftstoff selbst auch sog. Koppelprodukte an, die als eiweißreiche Futtermittel verwendet werden (Rapsschrot/-kuchen, Getreidetrockenschlempe, Rübenschnitzel/-melasse). So wurden 2010 in Deutschland ca. 2,3 Mio. t Futtermittel hergestellt, was den Import von Sojaschrot aus Übersee stark reduzierte.[21]

Die Preise für Reis und andere Grundnahrungsmittel sind in den Jahren 2007 und 2008 weltweit stark angestiegen, was in vielen Ländern, wie beispielsweise den Philippinen, die Versorgung gering verdienender Bevölkerungsschichten bedroht. Dies wird einerseits mit zunehmendem Wohlstand in asiatischen Ländern erklärt, der zu erhöhter Nachfrage führe. Andererseits wird diskutiert, ob eine mögliche Verknappung der globalen Erdölproduktion (als Folge eines globalen Ölfördermaximums) bereits durch steigende Preise für Treibstoffe zu einer Verteuerung von Lebensmitteln führt.:"



Ihr seht wenn Ihr einen menschen aus dieser Region fragen würdet ,dann könnte die Antwort eine ganz andere sein.

Und dann haben wir da noch die 5 % die hier in dem Forum herumgeistern.

Fragst du die Weltenwanderer oder die Freidenker dann würden diese mit nein antworten, denn in unserer heutigen Zeit geht es diesen menschen schlechter wie früher.

Also ich denke diese Frage ist mit einem klaren Ja oder nein nicht zu beantworten, es kommt also auf die perspektive an aus der Ihr schaut.
lg


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BeitragVerfasst: Mo 21. Jan 2013, 10:15 
Ist doch logisch das die Frage jeder anders beantworten wird. Sind halt sehr viele Faktoren die da für jeden einzelnen zusammen kommen. Soziale Herkunft, Vermögenstand, positive & negative Lebenserfahrungen usw.
Dennoch find ich die Frage an sich nicht verkehrt weil sie den einen oder anderen zum Nachdenken und vielleicht sogar zum Handeln anregen kann.
Wir Menschen suchen ja immer nach dem "Sinn des Lebens". Geld anhäufen, andere ausbeuten und damit auf Kosten anderer gut leben, das kann es meiner Meinung nach nicht sein.
Ich hatte auch ne Zeit in meinem Leben wo ich extrem egoistisch gelebt habe. Ich wollte das was mir die Gesellschaft vorgelebt hat auch haben. Also Auto, Wohnung, Markenklamotten ect. Also hab ich sehr radikal anderen gegenüber gehandelt um meine eigenen Ziele durch zu setzen. Das hat mir zwar den "Erfolg" gebracht den ich wollte, hat mich aber auch gleichzeitig irgendwie abgestumpft. Irgendwann merkte ich dann halt auch das all das materielle von dem die Werbung und mein Umfeld mir ja immer sagte das es wichtig sei zum glücklich sein, mich gernicht glücklich machen konnte.
Ich hab dann angefangen mein Leben zu ändern. Hab mir nen neues Berufsfeld gesucht in dem ich Menschen wirklich helfen konnte. Die Umstellung war alles andere als einfach für mich. Aber ich hatte Momente in denen mir Menschen ein ehrliches dankbares Lächeln schenkten. Etwas das ich vorher in dem Maß lange nicht mehr erlebt hatte. Das hat mich zum nachdenken gebracht und ich bin weiter diesen Weg gegangen.
Heute denke ich das der Sinn des Lebens (wenn es denn einen gibt) darin liegt einfach für einander da zu sein. Wir Menschen haben zwar viele "schlechte" Seiten an uns, können aber auch soviel gutes tun und bewirken. Es sind oft die Kleinigkeiten die einem darin bestätigen das es richtig ist auf andere zu zu gehen und zB zu helfen. Oder einfach nur mal jemanden in den Arm nehmen weil er es jetzt braucht. Zuhören und einfach da sein.
Das sind Dinge die kein Geld kosten. Man muss sich kein Bein ausreissen um für andere da sein zu können. Es liegt einfach an der eigenen Grundeinstellung. Und das ist es denke ich was der "moderne" Mensch wieder lernen muss. Durch unseren rasanten Fortschritt sind wir was das angeht in meinen Augen auf der Strecke geblieben. Das Problem ist nur das uns die Art wie die Gesellschaft sich selber manipuliert (Politik, Werbung, Wirtschaft ect) dabei im Wege steht. Man müßte also grundlegend etwas ändern damit der Mensch wieder zu sich selber finden kann und somit auch zu anderen.
Die Frage ist nur wie lässt sich das bewerkstelligen.


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BeitragVerfasst: Mo 21. Jan 2013, 11:18 
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Durchgeknallt
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Registriert: Di 15. Mai 2012, 21:03
Beiträge: 2038
:lol: Und weil man´s eben nicht mit Ja oder Nein beantworten kann, weil eben alles seine 2 Seten hat, Positives heute/früher, sowie Negatives heute/früher, habe ich bis jetzt hier auch nichts dazu geschrieben. Das war mir nicht differenziert genug :lol:
Früher dachte ich ja auch immer, dass ich in einer falschen Zeit leben würde. Aber inzwischen ist mir lange klar geworden, dass eine andere Zeit auch so viele negative Seiten hatte, das kann man sich reell gar nicht wirklich vorstellen. Meine richtige Zeit, wird es nie geben, weil der Mensch eben Mensch ist. Aber eines kann ich wohl mit ziemlicher Sicherheit sagen, ich wäre längst schon nicht mehr am Leben, weil ich auf dem Scheiterhaufen verbrannt worden wäre.


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BeitragVerfasst: Di 22. Jan 2013, 08:21 
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Waldschrat
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Registriert: Fr 3. Aug 2012, 16:40
Beiträge: 849
Wohnort: Berlin
jepp mich hätte auch der scheiterhaufen dahin gerafft, ich bin so merkwürdig das ich glatt als Hexe durchgegangen wäre:-)


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 Betreff des Beitrags: Liebe Leute
BeitragVerfasst: Di 22. Jan 2013, 09:13 
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Schamane
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Registriert: Mi 11. Apr 2012, 02:58
Beiträge: 713
Wohnort: Extremadura,La Codosera
geht weiterhin fest einkaufen, vor allem Rucksäcke. Man weiß ja nie. Philosophieren ist auch ganz wichtig. Und Schreiben. Viel Schreiben. Man weiß ja nie, vielleicht liest eines Tages jemand das und tut was. Könnte ja sein.


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BeitragVerfasst: Di 22. Jan 2013, 09:59 
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Registriert: Di 15. Jan 2013, 13:31
Beiträge: 297
hallo Morbak,

wenn du das auf dem Foto bist Respekt, könntest du mir vielleicht das Original Foto schicken? :D

Ich mache mir sonst meine Augen kapput. :(

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