Frosch hat geschrieben:
Vielleicht wird es Zeit für eine Bewegung, die "Slums" aus der Schmuddelecke holt? Bis heute wird meistens ja über Räumungen von Slums im Ausland berichtet als würde es eine Wohltat für die Bewohner sein, daß sie aus diesem "menschenunwürdigen Leben" (Selbstbestimmheit und mehr) herausgezwungen werden.
wieso...du wetterst ja ständig dass sich nicht alle aussuchen können, wo sie leben wollen...wo kämen wir da hin.....genau zu slums kommt man hin
es können nicht millionen bildungslose desinteressierte in einer millionen stadt ziehen....das führt eben zu brasilianischen verhältnissen..oder mexikanischen...usw....
es gibt eben nicht so viele jobs noch nicht mal für studierte..um so weniger für bildungsfremde schichten...
du rückst dir die Selbstbestimmheit so wie es dir passt zurecht....
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Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
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