So 21. Apr 2013, 18:11
Jägermond hat geschrieben:
Die AOK bietet einen Hausfrauentarif an ,der nennt sich nur so da kann sich jedermann der nicht arbeitet oder sonst wie in keiner Krankenversicherung(zB durch den Arbeitgeber ist) versichern.
Die monatliche Festsumme beläuft sich auf 130 Euro inkl Pflegekasse, da können auch selbstversorger rein solange sie nicht einen gewerbeschein beantragen.
lg
So 21. Apr 2013, 18:11
So 21. Apr 2013, 19:29
So 5. Mai 2013, 13:39
Di 7. Mai 2013, 13:03
Di 7. Mai 2013, 22:48
Mi 8. Mai 2013, 22:28
Do 9. Mai 2013, 08:48
ChrisOha hat geschrieben:Die Versicherung wird nicht überprüfen, ob und wie lange man davor schon im Ausland war.
Fr 10. Mai 2013, 15:10
Fr 10. Mai 2013, 19:19
Spencer hat geschrieben:Irgendwie komm ich immer noch nicht mit diesen preiswerten KV klar.
Warum gibt es dann so viele Selbstständige in unserem Land, die sich, übertrieben gesagt, nix zu Fressen leisten können, aber rund 400 Tacken an KV abdrücken.
Die würden doch alle super in den "Hausfrauentarif" passen. Oder ist der nur für Frauen ?
Die Politik überlegt sich gerade ob man was machen müsste, weil so viele Selbstständige so viel in die KV einzahlen, obwohl sie keinen derartigen Verdienst haben. Waren gerade mehrere Beispiele im TV. z.B. war da einer, dem blieben manchmal 700 € im Monat übrig und davon musste er mindestens 360 € KV abdrücken.
Als Arbeitnehmer zahlt man nach seinem Verdienst !
Fr 10. Mai 2013, 19:31
Sa 11. Mai 2013, 07:11
oder nur bis 893 euro einkommen im monat, wenn sie keine arbeitnehmer sind!
ja nur der arbeitgeber legt nochmal das gleiche drauf !
Wer monatliche Einkünfte unter 1968,75 Euro hat, und mit der monatlichen Beitragszahlung in Verzug zu geraten droht, sollte umgehend mit seiner Krankenkasse Kontakt aufnehmen.
Sa 11. Mai 2013, 08:27
Di 26. Nov 2013, 09:15
Di 26. Nov 2013, 14:48
Reinsch hat geschrieben:Wenn ich es richtig verstanden habe steht diese Freiwillige Versicherung jedem offen, auch mit höherem Einkommen. Diese knapp 900€ sind lediglich das fiktive minimale Einkommen, was dann den Mindestbeitrag von ca. 150€ ergibt.
Hat man mehr Einnahmen, weil man z.B. einen Lottogewinn gut angelegt hat, dann zahlt man entsprechend mehr Beitrag (bis zu einer Höchstgrenze).
Ob sich die "Umgehungslösung" mit dem 410€ Job lohnt müsste man mal fachkundig prüfen. Klar, 15% von 410€ sind weniger als jene 150€. Allerdings ist die Frage, was für Kosten dem Arbeitgeber noch entstehen. In Industrieunternehmen werden als interne Kosten für einen AN mehr als das doppelte des Bruttogehalts angesetzt. Diese Zusatzkosten wird der fiktive Arbeitgeber sicher zurück wollen, ob man dann noch unter 150€ bleibt...
Fr 28. Mär 2014, 15:39
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