Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: So 19. Okt 2014, 11:42 
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Tunnelmensch
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romantik ist schön..taugt nur nix...

das mit der kiste ist alles spielerei

dafür braucht man schon eine presse holzkiste+metallgestell+ (lkw wagenheber)...und eine dichte von 120kg/m3

strohballen kosten ca 100euro/tonne es gibt kleine und große ballen zwischen 15 und 400 kg bis zu 210cm länge

und das mit den vielen stäben in den boden haut auch nicht hin..brauchst schon einen

Scherenrahmen..es soll ja auch etwas vertragen können.

http://www.filzlexikon.de/fillex/gif/jurtez1.gif

mach jurte in jurte und den zwischenspalt füllst dann mit was du möchtest.


ansonsten nimm bereits bewährte. gibt es ja etliche lösungen


.


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Verfasst: So 19. Okt 2014, 11:42 


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BeitragVerfasst: So 19. Okt 2014, 13:15 
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Selbstversorger

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yeti hat geschrieben:
Man steckt Stecken in den Boden, zb. gerade Äste von ca. 3 cm Stärke, und zwar einen Kreis davon, im Abstand von ca. 10cm. Je nachdem, ob dies nur zum survivalmässigen Übernachten dient, reicht schon ein Durchmesser von ca. 1.5m, wenn man sich einrollt.

Nun macht man einen zweiten, inneren Kreis, mit etwa 10cm weniger Radius. Diese Stecken können auch etwas dünner sein. In den Zwischenraum zwischen innerem und äusserem Kreis kann man nun bequem trockene Gräser aufschichten.


So baust du eine prima Nisthöhle für Mäuse und anderes Ungeziefer, aber ganz sicher keine Hauswand die länger als ein paar Monate hält.

Für ein Strohballenhaus werden nicht einfach Einstreuballen vom Bauern verwendet, sondern speziell behandelte Bauballen. Und diese müssen dann auch noch entsprechend verarbeitet, und nicht nur wie Legosteine aufeinandergestapelt werden.


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BeitragVerfasst: So 19. Okt 2014, 17:00 
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Tunnelmensch
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Reinsch hat geschrieben:
Für ein Strohballenhaus werden nicht einfach Einstreuballen vom Bauern verwendet, sondern speziell behandelte Bauballen.


die Einstreuballen gehen auch, müssen aber vor dem verbauen jedes einzelne auf 120kg/m3 verpresst und neugebunden.


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BeitragVerfasst: So 19. Okt 2014, 17:33 
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Selbstversorger

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Plus Entkornen (gegen Mäuse) und glaub noch eine andere Haltbarmachung mit einer bestimmten Substanz, die Vermoderung und Ungeziefer verhindert.

Glaub kaum dass jemand die hierfür nötige Technik in der Gartenlaube stehen hat. Dann doch fertig kaufen.


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BeitragVerfasst: So 19. Okt 2014, 20:37 
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Tunnelmensch
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Reinsch hat geschrieben:
und glaub noch eine andere Haltbarmachung mit einer bestimmten Substanz, die Vermoderung und Ungeziefer verhindert.


an sich wird sowas nicht gemacht..sonst es ja nicht mehr bio

aber vielleicht wäre gescheiter anstatt mit stoh mit hanf zu bauen

nennt sich hempcrete und kann man auch selber basteln

sind reste von der hanfverarbeitung mit wasser und löschkalk gemsicht und in formen gestampft


klick-mich-an

oder wie Holzwolle-Leichtbauplatte


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BeitragVerfasst: Mo 20. Okt 2014, 22:46 
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Waldschrat
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Silvi - Hanfhaus? Erinnert mich ans Hasch Auto von Cheech und Chong... bloß keine Hippies einladen, sonst rauchen sie dir ne Wand weg ^^

Reinsch, willst du mir sagen, ohne Hightech gäbe es keine Hütten auf der Erde?

Sicherlich gibts normen für Stophballenhäuser, insb. in DE/AT/CH... es gibt die Baustoffverordnung, gemäß der jedes Baumaterial zertifiziert sein muss. Also gibts zertifizierte Strohballen, die, wie könnte es anders sein, weniger gut geeignet sind als unzertifizierte. Die nachträgliche Zertifizerung unzertifizierter Ballen kostet ca. 1 Euro pro Kleinballen, plus Transport zur Zertifizierungsstelle... usw.

Ob du Stroh, Hanf oder Steinwolle nimmst, Mäuse können immer nisten. Es sei denn, du verputzt lückenlos mit 10cm Beton. Selbst ohne einen Dämmungshohlraum hast du Mäuse, abhängig davon, ob Futter rumliegt.

Das Vermodern des Dämmmaterials ist abhängig von der Feuchte. Selbst rel. Sporenfteie Strohballen verschimmeln schnell, wenn die Wand nicht vor Regen geschützt wird.

Was die Dichte betrifft, du kannst den Isolationsgrad auch Totpressen, wenn der Stroh zetquetscht wird. Lufträume isolieren, wenn sie zwischeneinander nicht zirkulieten können. So wie das Laub im Herbst trocken den Waldboden bedeckt, wäre es direkt verwendbar als Dämmung, allerdings kann man es schwer zu gebundenen Ballen pressen. Aber gemischt mit Gräsern ists was anderes. Ebenfalls Schilf.

Das ist keine Romantik, sondern zufälligerweise seit Jahrtausenden Bewährtes, radikale Schnellbautechniken bzw. Notunterkünfte für Nächte bei -60°, aus Sibirien...

LG









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BeitragVerfasst: Di 21. Okt 2014, 08:21 
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Wenn man das ganze noch mit Lehm verputzt ist das Ganze auch Witterungsbeständig.
Der Lehm wirkt feuchtigkeitsregulierend und hält das Stroh und Holz so trocken das es nicht schimmeln oder verrotten kann.
Nur der Lehmputz sollte vor direktem Regen geschützt sein, sonst saugt er sich voll und fällt von der Wand.

Solche Häuser gibt es schon seit mehr als 100 Jahren und da gab es noch keine Zertifizierung, DIN oder ISO....

_________________
Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.


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BeitragVerfasst: Di 21. Okt 2014, 08:30 
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Selbstversorger
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silvi73 hat geschrieben:
romantik ist schön..taugt nur nix...
.


Schön gesagt.

Ich finde es schon gut, auch einmal einfachste Ansätze anzuregen, doch aber auch gleichzeitig eins, zwei Sekunden darüber nach zudenken.

Denn manche Träumer, die eh nur immer die Hälfte lesen und davon nicht mal die 10% kapieren, schnappen so etwas auf und erleben dann ihr Endzeit-Szenario, Muss doch nicht sein...


Was in der Steppe oder auch hier an einem lauen Sommertag funktioniert, ist nichts für 2 Wochen Dauerregen oder eine eiskalte Winterwoche.


Hanf, als sehr guter Ganz-Jahres-Natur-Dämmstoff, der von selbst schon sehr Insekten- und auch Nager-unfreundlich ist, sollte, knapp 20 Jahre nach seiner Zulassung, eigentlich jedem mit alternativem Ansatz bekannt sein. Zum Rauchen ist das nix. Ich vertreibe ihn seit 1997.

Wer nix zahlen will, Brandschutz & Co. in einem haben will, der muss ans Meer und Seebälle sammeln.

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BeitragVerfasst: Mi 22. Okt 2014, 06:09 
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Waldschrat
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Sicher ist Hanf ein guter Dämmstoff. Wer regulär baut, mit Baubewilligung usw. ist damit gut bedient. Allerdings gibt es div. Pflanzenteile: Samen sollten keine dran sein, wg. Mäusen. Blätter sind halt einfach Blätter. Blüten enthalten Harz, das würde ziemlich brennen. Holz: ist recht weich und leicht, geschätzt als Einstreu für Ställe, wen feingehäckselt. Rinde: ist das Wertvollste der Pflanze: daraus macht man seit Jahrtausenden Schnüre, Seile, Kleider, Segel... Ohne Hanf hätte Kolumbus Amerika nie erreicht. Die zähe Faser ist sehr beständig. Aber eine Rolle Hanfschnur kostet heute 3 Euro... (Abgesehen davon sind die Behörden bemüht, Hanfschnüre in Supermärkten durch Kunststoffe zu ersetzen, weil aus den Schnüren Wirkstoffe extrahiert werden können, je nach Herkunft).

Aber für spontane, behelfsmäßige Bauaktionen ist Hanf wohl schwer zu organisieren..

Endzeit-Szenario ^^ nana, so schlimm ists wohl nicht. Wenn du mit Erde oder Lehm verputzt, mußt du sowieso die Wände vor Regen schützen, unabhängig vom Dämmmaterial.. Mit Naturmaterialien ein Wasserdichtes Dach zu basteln, ist knifflig. Aber ne Plastikplane sollte man organisieren können, oder Ein Überzelt.

LG



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BeitragVerfasst: Mi 22. Okt 2014, 07:23 
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Tunnelmensch
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yeti hat geschrieben:
Sicher ist Hanf ein guter Dämmstoff. Wer regulär baut, mit Baubewilligung usw. ist damit gut bedient. Allerdings gibt es div. Pflanzenteile: Samen sollten keine dran sein, wg. Mäusen. Blätter sind halt einfach Blätter. Blüten enthalten Harz, das würde ziemlich brennen.
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1. hempcrete, wird aus hanfabfälle nach der fasergewinnung hergestellt.

2. die hanf-Faseraufschluss ist so ein brutaler prozess..da ist nix mehr drin

ausserdem wird das zeug mit löschkalk (extrem ätzend), will mal die maus/insekt sehen die einen weizenkorn der tagelang mit löschkalk getränkt war noch frisst :lol:


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BeitragVerfasst: Mi 22. Okt 2014, 11:14 
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yeti hat geschrieben:
Aber für spontane, behelfsmäßige Bauaktionen ist Hanf wohl schwer zu organisieren..
..


Ja, dauert bei Standardmaßen so ca. 1/2 Stunde um es im Baumarkt abzuholen oder 4 Tage, wenn man es sich liefern lässt... :wink:

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BeitragVerfasst: Mi 22. Okt 2014, 21:44 
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Waldschrat
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Oder 6 Monate, wenn man keinen Baumarkt in erreichbarer Nähe hat: Von der Saat bis zur Ernte. Wobei mal gesagt sein soll, das Hanf für Selbstversorger sehr wichtig wäre und gerade deswegen illegal ist... vwg. Dupont mit ihrer Nylon Patentfaser...

Hempcrete ist aber mehr als ein Dämmstoff! Es ist ein Leicht- Ziegel, basierend auf so etwas wie Beton. Allerdings benötigen diese Blöcke noch ein Fachwerk, da sie selbst nur begrenzt tragfähig sind, verglichen mit Kalk- oder Backstein Mauerwerk.

Hempcrete ist ein angenehmes Bauelement, aber doch sehr hightech.

Natürlich mag ich dir guten Erfolg beim Absatz gönnen. Häuslebauer gibts ja viele.

LG


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BeitragVerfasst: Do 23. Okt 2014, 07:54 
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Dem Themen-Schreiber ging es weder um spontan, noch behelfsmäßig, sondern um das etwas andere Haus und dessen Genehmigungen.

Daraus entstanden auch Hinweise zu Natur-Dämmstoffen und etwas belächelende Hinweise zu Hanf. Ich setze z.B. Thermo-Hanf oder ProCrea ein. Das sind fertige Dämm-Matten, bei denen man sich um nichts mehr kümmern muss und die sogar europaweit geliefert werden können. Von Hempcrete schreib ich kein Wort.

Müsste ich vom Dämmstoff-Absatz leben, wäre ich schon am 1. Tag eines Jahres Pleite, denn der gemeine Häuslebauer schaut in der Regel nur nach billig und nicht nach Ressourcenschonung, Funktion und Langlebigkeit. Daher nimmt der meist immer noch Polystyrol oder Mineralwolle.

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BeitragVerfasst: Do 23. Okt 2014, 12:00 
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Individualist hat geschrieben:

Müsste ich vom Dämmstoff-Absatz leben, wäre ich schon am 1. Tag eines Jahres Pleite, denn der gemeine Häuslebauer schaut in der Regel nur nach billig und nicht nach Ressourcenschonung, Funktion und Langlebigkeit. Daher nimmt der meist immer noch Polystyrol oder Mineralwolle.


die meisten leute kennen das nicht..die nehmen das was ihnen der architekt oder handwerker empfielt...und diese arbeiten nun mal mit den 2 sachen

.


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BeitragVerfasst: Do 23. Okt 2014, 18:17 
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Waldschrat
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Ich hab es nicht belächelt, lediglich nen Witz gemacht. Silvi hat Hempcrete verlinkt, deshalb das Mißvetständnis.

Der Thread Starter wollte über die Bewilligungspraxis Bescheid wissen, in der Hoffnung, das sei kein Spiessrutenlauf. Seim Interesse sank aber in Anbetracht der Schwierigkeiten in DE, was ich verstehe.

Du musst dich nicht verteidigen, deine Beiträge und Hanf als Baustoff wurden von niemandem angezweifelt.

Jedoch ist es doch auch interessant, die Optionen in Betracht zu ziehen, die man hat an Orten ohne irgendwelche Bewilligungspflicht.

LG


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