gulliver hat geschrieben:
Ich bezweifle dass das Anlegen eines gewissen Vorrates angedacht ist, um die Wirtschaft anzukurbeln. Denn dies wird von der Regierung bereits seit vielen Jahren der Bevölkerung angeraten, einen mind. 14 Tage Vorrat bereitzuhalten.
Ob sich der einzelne dann daran hält, ist doch seine eigene Entscheidung, Schaden kanns jedenfalls nicht
gulliver hat geschrieben:
Einfach ein bewussterer Umgang mit Lebensmitteln an sich wäre schon ein Pluspunkt.
Wie jetzt, horten oder bewusster Umgang?
Ich wüsste nicht was mit ein Vorrat für 14 Tage nützen würde. Darf den der Hausbesitzer dann als Trost auffassen, wenn der Zusammenbruch doch kommt und ich mit der Schrotflinte vertrieben werde? Um flächendeckend über zwei Wochen hinweg eine Nahrungsmittelversorgung aufrecht zu erhalten, wenn diese durch Geschäfte und Märkte nicht mehr gewährleistet ist, sollte man sich eher einen Panzer zulegen. Außer man ist Pazifist, wie ich, und pfeift drauf.
Welcher prozentuale Anteil geht einfach so kaputt, wenn man auf Vorrat kauft? Zu viel für mich und meine Lebensweise...
Spencer hat geschrieben:
Wenn es mir mal wegen solch einer Diskussion zu bunt wird, verweise ich einfach auf unser Gebiss was Mutter Natur uns gab. Und das ist ein Allesfressergebiss !!!
Mein Biostudentenkumpel hat mir mal erzählt unser Verdauungstrakt sei weder für Salat noch Fleisch ausgelegt, sondern auf Früchte spezialisiert. Macht sich an Magensäuerengemisch und Darmlänge deutlich. Oder so.