looney hat geschrieben:
Der mensch ist ein mitfühlendes soziales wesen.
Meistens aber nicht immer.
Gibt aber auch Psychopathen, da tut sich nichts im Gehirn, wenn sie andere Leiden sehen. Die Leute kann man unter einen Kernspintomografen legen, da sieht man es. Da hilft nur eins, Bestrafen damit sie wissen, wo die Grenzen sind, aber sobald sie die Chance bekommen tun sie es wieder. Wobei, man muss natürlich sagen, die meisten Schwerverbrecher sind die Normalen.
looney hat geschrieben:
Und wir sind, da wir rudeltiere sind die hoch entwickelte
Kommunikation Systeme verfügen auch nicht nur in der
Evolution an die Spitze katapultiert worden sondern auch
Welche Spitze?
Ich finde nicht, dass wir in der Evolution an der Spitze sind.
So etwas gibt es nicht.
Für die Natur ist das alles gleichwertig und ihr ist es auch, egal ob der eine ein übergroßes Hirn hat oder nicht oder ob die sich helfen oder nicht.
Warum sollte das von Interesse sein? Das hat sich halt durch eine lange blutige Evolution so herauskristallisiert und ist vollkommen wertneutral. Amöben gibt es viel mehr als Menschen, sind sie deshalb die Spitze? Und es gibt für die Umwelt sicherlich Millionen von Viecher, die viel wichtiger sind als Menschen. Der Mensch ist vielleicht die Krätze am Arsch der Umwelt, mehr aber auch nicht. Ob ihn das jetzt geringerwertig macht weiß ich nicht, das hängt vom Betrachter ab, für mich ja, einen wahren Standpunkt gibt es bei Wertediskussionen eh nicht weil das immer subjektiv ist.
Für mich persönlich: Menschen sind scheiße, schon schlimm genug, dass ich selbst der Spezies angehöre, da schäm ich mich oft so ein bisschen für auch wenn es eigentlich Unsinn ist.
Und wenn gesprochen wird von, das Geld ist schuld etc. hört sich das für mich oft nach einer Ausrede an, um sich noch irgendwelche Hoffnungen zu machen. Es gibt keine Hoffnung. 13 Milliarden Jahre sind ja wohl genug, wenn sich bis jetzt nichts getan hat, wird es das nie, 13 Milliarden Jahre sind mir Beweis genug für diese einfache Feststellung.
Also, was bleibt?
Sich ein gemütliches Leben einrichten und den Schaden, den man anrichtet, beschränken.
LG