Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: Di 21. Jan 2014, 12:19 
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Aussteiger

Registriert: Di 9. Apr 2013, 16:36
Beiträge: 154
... dann könnte ich endlich alles umsetzen, was mir zur Freude gereichen würde ;)
hm, sind das pessimistische Gedanken? Oder nur eine pragmatische Einschätzung der Situation?
Fakt ist:

- Ein Rentner hat für das System "ausgedient"
- Keine nervigen Kollegen und Chefs, die einem den Tag versauen
- Materielle Versorgung (Rente) ist gewährleistet
- Zeit frei und flexibel einteilbar

Klar, natürlich kennt man auch so diverse "Macken" von Rentnern, die Sache mit dem Alter usw. ...
aber mal im Ernst, wenn ich mir so Überlegungen anstelle, was das beste "Erwerbsmodell" für mich wäre, wenn ich in den Gesetzmäßigkeiten des Systems bleiben müsste, so fällt mir nichts besseres wie die Rente ein.
Aber soweit sind wir leider noch nicht, daß man z.b. ab 40 in Rente gehen kann.
Wenn es nach div. politischen Kräften ginge, dürften wir wohl sogar bis 70 malochen, wenn es hochkommt ...

Fakt ist, daß ich momentan wieder viel Gedankenkarussell habe, wie ich das so am besten hindeichsle, daß ich mit dem Berufsleben/Arbeitsleben zufrieden bin.
Fortbildungen? Kurse? In einem Fachgebiet, welches mich interessiert, ich aber selbst bezahlen muss? Also private Weiterbildung sozusagen..
Warum tut man das? Weil man sich dadurch eine Verbesserung der Situation erhofft und "bessere" Chancen auf dem Arbeitsmarkt, damit einehergehend bessere Arbeitsbedingungen.
Bis man mit der Weiterbildung durch ist, muss man aber ja auch wieder für die "Brötchen" sorgen ....
und was kommt danach? Lohnt sich der ganze Aufwand?
Vor meinem geistigen Auge tun sich immer zwei "Extreme" auf, welche ich mal kurz visualisieren möchte.
Also, wenn das System sich nicht ändert, so zeichnen sich irgendwie diese zwei krassen Gegensätze ab, die man unternehmen muss, um irgendwie "durchzukommen":

- Entweder Arme hochkrempeln und irgendwie mitkommen mit dem ganzen Leistungsdruck

- Oder es mal einfach drauf ankommen lassen und halt dann einfach nur "hartzen" ;)

Eine stimmige Zwischenlösung ist mir noch nicht untergekommen.
Wer Ideen hat, bitte schleunigst her damit ;)

Ansonsten: Wie stehen die Tendenzen, daß die Rente ab 40 kommt, von der wir dann alle auch gut leben können bis zu unserem Lebensabend? ;)


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Verfasst: Di 21. Jan 2014, 12:19 


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BeitragVerfasst: Di 21. Jan 2014, 12:50 
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Durchgeknallt
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Registriert: Do 9. Aug 2012, 17:40
Beiträge: 2533
Ach 1977er :D
Ich habe schon als Kind gesagt, ich will mal Rentner werden.
Leider musste ich feststellen sind die Einstiegsvoraussetzungen für diesen Beruf ziemlich hoch also habe ich diese Vorstellung an den Nagel gehängt. Außerdem lohnt sich das für mich Jungspund ohnehin nicht, weil ich zu der sogenannten verlorenen Generation gehöre. Heißt, was ich alles malochen müsste, um später was Gescheites zu bekommen, geht auf keine Kuhhaut. Alles was man jetzt bezahlt, bezahlt man doch eigentlich für die jetzigen Rentner, man selbst sieht davon nicht mehr viel wieder.

Ich hoffe ja eigentlich, dass ich abdanke, bevor ich nicht mehr arbeiten kann, ansonsten muss es halt die Sozialhilfe oder Mindestsätze etc. tun.

Also ich würde dir empfehlen dir ein Ziel zu setzen und Spaß an den Weg zu haben. Denn wirklich glücklich wird man nur, wenn nicht das Ziel Spaß macht, sondern der Weg.
Was das ist muss du wissen. :P
Ich glaube vom Hartzen allein ist auch noch niemand wirklich glücklich geworden...
Aber wer weiß, wenn dein Ziel 30 Jahre Hartz 4 ist, dann fang schnell an. :D

LG


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BeitragVerfasst: Di 21. Jan 2014, 13:20 
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Durchgeknallt
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Registriert: Di 15. Mai 2012, 21:03
Beiträge: 2038
Rente gewährleistet???? Nö, bei mir überhaupt gar nicht. Dafür hab ich mich noch nie krumm gemacht. Wie viele haben das getan und was bekamen sie ausbezahlt???? Das Geld, welches ihnen mal gehörte, kaum ist was davon über. Da wäre der Sparstrumpf bei ihnen wohl angesagter gewesen?
Ich lebe heute, weiß doch nicht mal, ob ich überhaupt alt werde, was hätte ich dann verpasst??


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BeitragVerfasst: Di 21. Jan 2014, 13:21 
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Tunnelmensch
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Registriert: So 9. Sep 2012, 16:45
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1977er hat geschrieben:

- Ein Rentner hat für das System "ausgedient"
- Keine nervigen Kollegen und Chefs, die einem den Tag versauen
- Materielle Versorgung (Rente) ist gewährleistet
- Zeit frei und flexibel einteilbar


alles richtig

nur ist das mit der rente eine "wette" sprich die muss man auch erreichen...wenn man so die todesanzeigen in den zeitungen liest...weiß ich noch wie diese Sterbetafeln immer mehr nach obe gepusht werden..

und weil man das mit dem erreichen sich nicht sicher ist, muss man heute schon aussteigen... :lol:


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BeitragVerfasst: Di 21. Jan 2014, 22:10 
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Waldschrat
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Registriert: Sa 28. Dez 2013, 16:20
Beiträge: 818
Sicherlich ist der Gedanke verlockend, doch er bringt auch Probleme. Die Mindestrente ist zu niedrig, um hier damit zu leben, und wenn man im Ausland lebt, funzt die Überweisung manchmal nicht, also wieder das alte Sorgenkarussell, daß einen wohl zügig ins Grab bringt. Ausserdem müssen Schweizer Rentner ihre Krankenkasse in der Schweiz zahlen, was sicherlich die Hälfte der Rente verschlingt. Die Mindestrente wird wohl weiter herabgesetzt und gleichzeitig das Rentenalter erhöht, jetzt 67.

Sicherlich, nichts gegen Einkünfte, aber darauf verlassen tu ich mich nicht. Ein Platz in einem Altenheim kostet eh 5000€ monatlich und es ist frapierend, wie schnell die Alten sterben, wenn das kein Verwandter bezahlt...

Dann lieber mit 96 bei der Kartoffelernte tot umfallen.

Was denkt ihr, wie karg die Welt in 50 Jahren sein wird? Schauderrr!
:-S


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BeitragVerfasst: So 9. Feb 2014, 23:39 
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Tunnelmensch
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Registriert: So 9. Sep 2012, 16:45
Beiträge: 6246
Wohnort: NRW
1977er hat geschrieben:
Also, wenn das System sich nicht ändert, so zeichnen sich irgendwie diese zwei krassen Gegensätze ab, die man unternehmen muss, um irgendwie "durchzukommen":

- Entweder Arme hochkrempeln und irgendwie mitkommen mit dem ganzen Leistungsdruck

- Oder es mal einfach drauf ankommen lassen und halt dann einfach nur "hartzen" ;)

Eine stimmige Zwischenlösung ist mir noch nicht untergekommen.
Wer Ideen hat, bitte schleunigst her damit ;)



oder ein wohltäter kauft uns ein verlassenes dorf irgendwo im süden
wo wir uns niederlassen könnten und als selbstversorger ein einfaches leben führen...ohne den zwang jeden tag zu einer bestimmten zeit zur arbeit gehen zu müssen..... :irre:


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BeitragVerfasst: Mo 10. Feb 2014, 09:50 
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Durchgeknallt
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Registriert: Do 9. Aug 2012, 17:40
Beiträge: 2533
yeti hat geschrieben:
Die Mindestrente ist zu niedrig, um hier damit zu leben, und wenn man im Ausland lebt, funzt die Überweisung manchmal nicht, also wieder das alte Sorgenkarussell, daß einen wohl zügig ins Grab bringt.


Warum denn Sorgen?
Dann muss man halt nur von Sozialhilfe leben, so wie viele Menschen es ihr halbes Leben tun und getan haben.

Und mit der Unsicherheit muss man halt leben, das Leben ist kein Wunschkonzert, Freiheit hat seinen Preis.

Außerdem hätte ich viel mehr Angst immer einzuzahlen und nachher aufgrund schlechter Wirtschaft trotzdem auf Sozialhilfe angewiesen zu sein. :D

Ich überlege aktuell schon ob ich nicht meiner KV einen Tritt in den Arsch gebe oder wie lange ich mir das noch anschaue die Beiträge jedes Jahr um 4 Euro zu erhöhen, wenn das so weiter geht bezahle ich dann bald (in 40 Jahren) auch fast so viel wie Spencer. :twisted: Die können mich so langsam mal :intrigant:

Wenn ich überlege, wie viel Geld ich selbst von meinen niedrigen Beiträgen hätte anhäufen können, dann hätte ich damit auch selbst die ein oder andere Operation bezahlen können. Ganz zu schweigen von den kosten die da noch kommen und am ende muss man womöglich dann trotzdem noch was selbst zahlen. :twisted:

LG


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BeitragVerfasst: Sa 19. Jul 2014, 13:00 
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Backpacker
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Registriert: Fr 18. Jul 2014, 02:16
Beiträge: 17
Wohnort: 66809 Nalbach
Ich muß vorrausschicken , das ich ohne das I-Net NICHT zu dieser Erkenntnis gelangt währe , b.z.w die Erkenntnis schon erlangt hätte , aber keine Lösungsmöglichkeiten gefunden hätte.

Ich bin gelernter Werkzeugmechaniker. Eine sog.Fachkraft mit etlichen Weiterbildungen und Berufsjahren. Theoretisch hätte ich einen Marktwert von knapp 30 - 40 Euro brutto die Stunde. das macht mich für potenielle Arbeitgeber Unattraktiv. Deswegen habe ich das Schicksal erlitten wie viele meiner Kollegen von der Facharbeit. Die werden alle solangsam in die Leiharbeit "gezwungen" damit sie nicht mehr so teuer sind.
Hab ich auch gemacht , Leiharbeit 5 jahre lang.....dann saß ich in der Klapse.....!!!
Dann H4 mit angemeldetem Gewerbe (Modellbau) Offensichtlich liefen die Geschäfte zu gut , so das irgendwie alle was davon wollten , jedes amt das euch einfällt hat es mich wissen lassen. Also zahlte ich und zwar solange bis ich mir die frage stellte , ob ich jetzt nur nioch für die oder für mich arbeite??? Ich hab das dann erstmal an den Nagel gehangen und seit knapp drei jahren nur noch die Sanduhr angeschaut.

Ich dachte erstmal über grundsätzliche sachen nach....was ich überhaupt will......und vor allem was ich nicht mehr will.....lösungen mussten her......recherche habe ich wochen und monate betrieben.....viel , sehr viel zeit damit verbracht.
Für mich steht eine gewisse autakheit im vordergrund.
Für rente bin ich auch noch zu jung und das ist auch gut so , alter kommt von alleine , schneller als einem lieb ist. Aber es sollte sich ja jetzt was tun!!!
"Nur" Rumhartzen is nich
Rente is nich
Betteln is nich
Aber einsparen wäre ja schonmal ein weg!!! So weg von der üblichen gängelei der Strommafia und Gasmafia und was da alles gibt.
Es gibt da schon sehr viele wege was zu erreichen , dieses muß man dann einfach umsetzen und gut is.
Aaaaaber , egal wohin man geht , weil einen komplett abzug aus D habe ich auch nicht ausgeschlossen , aber egal wohin man geht , irgendwas ist immer. Es läuft immer wieder auf Geld hinaus , egal wofür und egal wieviel. Manchmal ists weniger und je nachdem wie man sein Lebensstandart aufbaut kanns natürlich auch mehr sein , was benötigt wird.
Im zuge dieser Ermittlungen die ich anstellte , stieß ich dann auf das sog. passive einkommen: Bestes Beispiel sind Buchautoren. Damit man sich eine vorstellung machen kann , was ich meine.
Ich bin nicht so der bestsellerautor , also kam das nicht für mich nicht in frage. da muß wieder jeder seinen eigenen weg finden , was er kann , was er möchte....viele sind auch als reisende maler unterwegs , hab ich auch schon irgendwo gelesen.
Bei mir ists halt der modellbau. Macht mir spaß , kann ich ganz gut , bringt geld , kann man mitnehmen , also auch für unterwegs , alles super , ist in meiner planung mit drinne.

Ich hatte mal ne ganze weile auf die einführung des BGE gehofft und dann festgestellt , das es das wohl gibt und auch funktioniert , aber nicht gewollt ist. Und solange es nicht da ist , braucht man auch nicht drauf warten, weil das alles verschenkte zeit ist. Wenns dann irgendwann mal kommen sollte ,umso besser , aber bis dahin habe ich meine erwerbsquelle im Modellbau und gut is.

Beste grüße
Stefan


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BeitragVerfasst: Sa 19. Jul 2014, 14:17 
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Aussteiger

Registriert: Sa 7. Apr 2012, 17:53
Beiträge: 204
BGE wäre ein Traum!

Es wäre sozial gesehen so wichtig. Dann wäre die Sklaverei endlich vorbei.
Der Staat könnte einen nicht mehr zu Zwangsarbeit zwingen und die Arbeitgeber müssten endlich wieder faire Löhne zahlen....*träum*

_________________
Wenn Arbeit etwas Gutes wäre, hätten die Reichen sie nicht den Armen überlassen.

Kapitalismus ist keine Witschafts-oder Gesellschaftsstruktur, Kapitalismus ist nichts weiter wie die Übrnahme der Regierung der Hochfinanz.

Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.

Ansgt ist der Beginn der Sklaverei

Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit, alles zu tun.

Wer dem Sirenengesang der Werbung widersteht, ist mündiger Bürger und gefährdet Arbeitsplätze.


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BeitragVerfasst: Di 22. Jul 2014, 21:55 
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Aussteiger
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Registriert: Di 11. Mär 2014, 12:00
Beiträge: 286
Wohnort: Naturpark Schlaubetal
Tach zusammen

Was will jeder werden und keiner sein ?

Genau, ALT.

An das Renten Dasein denke ich noch nicht und schon gar nicht an
eine Rente.

Unsere kleine Scholle ist ja später ein Teil der Rente und auch fürs Alter
wird ein Notgroschen übrig sein.
Wenn es dann noch eine gesetzliche Rente gibt, bleibt zu hoffen, dass es für die Strom und Arztkosten reicht.
Alles andere ist zweitrangig, verhungern werden wir wohl nicht.
In ca 15 Jahren werden wohl Suppenküchen und Tafeln die Stadtbilder
bestimmen, denn der Durchschnitts Rentner muss wohl sein Einkommen für Miete,Strom und Heizung verplanen,falls er nicht vorgesorgt hat.
Aber selbst an die private Vorsorge will ja schon der Staat ran.

Das jetzige Rentensystem ist ein Fall für die Schrottpresse und das weiss
auch der derzeitige Abschaum in der Regierung.
Dieser Abschaum hat ausgesorgt auf Kosten der jungen Generation, die sich nicht wehren kann.
Die grösste Wählerschaft in D sind heute die Rentner, die fleissig ihr
Kreuz unter den 3 Volksverräterparteien wie CDU,SPD und FDP machen,
weil ihnen diese Parteien eine stabile Rente einreden oder versprechen.

Im Angesicht der kommenden demographische Katastrophe wird das Rentensystem wohl oder übel zerbrechen.
Die Politik hat natürlich ein Mittel gegen die demographische Katastrophe
gefunden und das Mittel heisst Zuwanderung.
Leider bringt das auch nur noch schneller das Chaos, denn es gibt für Zuwanderer auch keine bezahlbaren Jobs und so reihen sie sich auch in das Heer der ALG 2 Empfänger ein.

Lieber heute eine kleine Scholle besorgen, statt später irgendwo
in der Grosstadt dahin vegetieren.
Und wenn es nur ein kleiner Garten mit Laube ist, das ist zig mal besser.

Gruss Andreas

_________________
»Das Herz des Menschen verhärtet, wenn es von der Natur getrennt ist.«
Standing Bear, Oglala-Häuptling


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BeitragVerfasst: Mi 23. Jul 2014, 09:15 
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Registriert: Di 6. Mai 2014, 19:07
Beiträge: 3779
Wohnort: Perle des Erzgebirges
Zitat:
- Ein Rentner hat für das System "ausgedient"
- Keine nervigen Kollegen und Chefs, die einem den Tag versauen
- Materielle Versorgung (Rente) ist gewährleistet
- Zeit frei und flexibel einteilbar


-Ein Rentner ist für das Pharmaindustrie eine "Einnahmequelle"
-Nervige Kollege die auch in Rente sind mit denen man sein Klagen über gebrechen teilen kann
-Materielle Versorgung ist gewährleistet für Energiekonzern Vermieter Ärzte
-Zeit für Arztbesuche, Nebentätigkeit zur Rentenaufbesserung, Behördengänge...

Das klappt nur bei Leuten die Beamte oder Ärzte sind und in Frührente gehen.

Also NE. Andersrum denken

Nutz deine Zeit jetzt.
-Für einen Selbstversorger hat das System "ausgedient"
-Bau dein eigenes Essen an, schlage dein eigenes Holz. (materiele Grundversorgung)
-Mache dabei was dir Spass macht und versammle Leute um dich die dir gut tun. Rede mit Leuten, tausche Sachen...
-Gestalte deine Zeit frei und flexibel.

Dazu muss man kein Rentner sein!

Mfg

_________________
Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.


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BeitragVerfasst: Mo 11. Aug 2014, 19:12 
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Aussteiger
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Registriert: Di 11. Mär 2014, 12:00
Beiträge: 286
Wohnort: Naturpark Schlaubetal
Ein Rentner Ehepaar lebt hier in der Nähe nicht schlecht.

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1309658

Gruss Andreas

_________________
»Das Herz des Menschen verhärtet, wenn es von der Natur getrennt ist.«
Standing Bear, Oglala-Häuptling


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