Aussteiger und Selbstversorger Forum

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 Betreff des Beitrags: Wer billig kauft, kauft zweimal....
BeitragVerfasst: Do 17. Nov 2016, 22:04 
Das ist teilweise nicht ohne Grund so günstig. Ich sagte "meist", also nicht unbedingt alles. Man sollte für jedes Projekt, wenn es an den Grunderwerb/Pacht/Miete geht, eine Risikobeurteilung des Standortes vornehmen.


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Do 17. Nov 2016, 22:04 


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BeitragVerfasst: Fr 18. Nov 2016, 08:01 
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kuscheltiger2017 hat geschrieben:
Das ist teilweise nicht ohne Grund so günstig. Ich sagte "meist", also nicht unbedingt alles.


absolut....und für einen richtigen aussteiger trotzdem so gut wie irrelevant

http://ziehmitdemwind.bboard.de/board/f ... -3077.html

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Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Fr 18. Nov 2016, 14:11 
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dass Infrastruktur persönlich wichtig ist, das kann sich auch wandeln....

in Deutschland wollte ich noch möglichst immer in einer Stadt mit mindestens 50 000 Einwohnern leben, bloss kein Kaff-Gefühl und Nachbartratsch wie aufm Land, Anonymität und den nächsten Baumarkt maximal 5 km nah.
Jetzt leb ich in nem 1000-Einwohnerdorf, Tante-Emmaladen ums Eck, grösserer Tante-Emmaladen 12 km nah, nächster Baumarkt 65 km...., die Nachbarn wissen meistens wann ich gehe und wann ich wiederkomme....

und es ist mir völlig wurscht.

Denn meine Werteskala hat sich verschoben und ich organisier mir das Leben anders.
Und mach mehr selbst und improvisiere mit Vorhandenem, ehe ich der Überzeugung bin, unbedingt diese Art von Schrauben unbedingt heute noch kaufen gehen zu müssen. :D

und jaaaaa, DHL und Konsorten kommt im Zweifelsfall auch im Ausland fast überall hin.... schöne moderne Welt auch aufm Land garantiert 8)


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 Betreff des Beitrags: Infrastruktur
BeitragVerfasst: Fr 18. Nov 2016, 17:24 
Also mal Tacheles, Lesen auf eigene Gefahr.

DHL kommt fast überall hin, wenn man die Sachen per Internet bestellen kann, teilwiese aber mit Zuschlag.

Es gibt glatt noch Dörfer in Deutschland ohne Handynetz. Festnetz und damit langsames Internet geht in D fast überall, das sieht in der EU ganz anders aus. In F müssen manche per SAT online. Inzwischen kostet daß per Astra in der Größenordnung 50 € pro Monat. Wer aber beruflich ode privat skypen will, hat in vielen Ländern in der Pampa keine Chance.

Ich habe lange Zeit in einem Dort mit 800 Einwohnern gelebt. Wenn Du als Paar ein Kind hast, brauchst du zwingend zwei Autos, weil Du ständig fährst; mit entsprechenden Kosten. Da kann es günstiger sein, wenn du 3 km vom Bahnhof entfernt lebst, das kann man in einer halben Stunde bequem laufen.

m Alter muß man vieleicht auch mal zum Arzt, oder mal zum Zahnarzt, Frauen auch mal zum Gyn. Man kann natürlich auch auf den Zahnarzt verzichten und bei Zahnschmerzen die Rohrzange ansetzen und den Zahn ziehen - die ganz harte Aussteigernummer.

Die Eingeborenen Frauen sind das harte Leben meist gewöhnt, morgends wirft die Kuh, mittags das Schwein, abends die Ehefrau den Nachkommen. En bischen mehr Sterblichkeit hats schon, und nix mit Wellness-Kuschel-Entbindungs-Raum in High-Tech. Wenn mans schafft, ist in 50 km ein Dorfkrankenhaus. Der echte Aussteiger beißt die Nabelschnur durch und haut die Nachgeburt dann in die Pfanne.

[schild=random fontcolor=8B0000 shadowcolor=A52A2A shieldshadow=1 nxu=94076572nx22786]Nur die Harten in den Garten ![/schild]

Es gibt Gegenden in Deutschland, da ist Sardinien fast besser erschlossen. In den verlassenen Gegenden bei uns gibt es viel mit unter 1000 Einwohnen. Und wenn von 800 Einwohnern schon 200 im Altenheim sind, weitere 200 bettlägerig zuhause, kannst Du Dir vorstellen, wie der Ort so an Tag- und Nachtleben aussieht.

Ganz allein ohne jede Zivilisation funktioniert am besten nur in jungen Jahren, und oftmals auch nur dann.


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 Betreff des Beitrags: Re: Infrastruktur
BeitragVerfasst: Fr 18. Nov 2016, 18:30 
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@kuscheltiger2017


ich denke du bist im falschem forum :lol:

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Fr 18. Nov 2016, 19:40 
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@kuscheltiger

klingt einiges ziemlich sarkastisch und karikiert, was du schreibst.... so extrem negativ, was das Landleben betrifft.... wirkt zumindest auf mich so.... wenns nicht so gemeint ist, dann klär mich auf....

zwei Autos kann sich nicht unbedingt jeder ausserhalb Deutschlands leisten und innerhalb Deutschlands auch nicht unbedingt.
Ich bin in Deutschland ohne Auto relativ auf dem Land grossgeworden, mich hat niemand nirgendwo hingefahren, in die Schule bin ich gelaufen ne halbe Stunde und später in die Kreisstadt mit der Bahn gefahren oder die 11 km mit dem Rad.... ging gut und hat mir nix geschadet.
Eher sehr viel genützt :D
An meinem heutigen Wohnort gibts Leute, die sagen es weiter, wenn sie in die Stadt fahren, ob sie wen mitnehmen sollen oder was mitbringen.... und es gibt alte Leute, die zum Wochenmarkt in die nächste Stadt trampen. Und auch mitgenommen werden, selbstverständlichst und sowohl hin als auch zurück.

Es geht alles einfacher als der Lebensstil, den "normale" deutsche Menschen mit normalen deutschen Standards so realisieren im Allgemeinen. Mit Genuss und Lebensfreude. Und Besinnung auf das Wesentliche.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sa 19. Nov 2016, 17:52 
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Sehe ich nicht so Tiger.
In Deutschland gibt es leider nur 2 Orte an denen man weit von einer Großstadt entfernt ist.
Das du nicht wegen ner Schraube in' naexten Baumarkt dackeln kannst ist Sinn des Ausstiegs.
In NDH und am Kyffi bin ich grad gewesen. Die Gegend ist alles andere als verlassen.
Ich wohne in einer 2500 Seelengemeinde und mir sind konkret 4 leerstehende Haeuser bekannt die dir niemand nachwirft. Mag sein das es in Meck-Pomm noch anders ist.
Nach sehr langem nachdenken erschliesst sich mir einfach nicht warum man auf dem Land mit Kind ein Auto brauchen sollte, geschweige denn wofür das zweite gut waere.
Auch verstehe ich nicht warum man fuer das Landleben besonders hart sein muesste.
Nur in einem geb ich dir recht, das es fuer alte und kranke schlecht ist weit ab zu wohnen.

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BeitragVerfasst: Sa 19. Nov 2016, 19:34 
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Megalitiker hat geschrieben:
Nach sehr langem nachdenken erschliesst sich mir einfach nicht warum man auf dem Land mit Kind ein Auto brauchen sollte, geschweige denn wofür das zweite gut waere.


Ganz einfach, weil man als "Taxifahrer" dauernd unterwegs ist. Das Kind von a, nach b transportieren. Hier im Dorf, wo ich lebe, geht es noch einigermaßen, da fahren wenigstens noch öfters mal Busse. Aber in dem Dorf, wo ich vorher lebte, ca. 3 mal am Tag. das Kind möchte zu Freunden, die nicht unbedingt im Dorf leben, Freizeitangebote wahrnehmen, die auch nicht im Dorf sind, Schulaktivitäten, die nachmittags laufen, Arztbesuche, Familienbesuche.... Die Kinder kommen heute in der Regel, ca. zwischen 13.30 und 14:30 aus der Schule, dann Essen, Hausaufgaben....wenn sie Glück haben und sie noch woanders hin möchten, fährt vielleicht ein Bus. Aber die Realität sieht meistens so aus, dass um die Uhrzeit, wo es passt, nichts fährt, oder sie kommen irgendwo hin, aber nicht wieder zurück, weil dann kein Bus mehr fährt. Die Jugendlichen kommen nicht zu ihren Partys und wieder zurück, weil da nichts fährt. Klar, soweit es geht, schließt man sich als Eltern zusammen, aber man kann auch nicht immer die andern fahren lassen. Das Leben ist Stress pur für die Kinder, das kann man nicht mit früher vergleichen. Teilweise warten sie länger auf irgendwelche Anschlussbusse, als dass sie tatsächlich unterwegs sind. Und wenn man als Kind/Jugendlicher morgens um 6:30 Uhr das Haus verlässt und erst, je nach Schule um 14.30 - 16:30 wieder zu Hause ist, dann igelst du dich entweder ein, weils fertig macht, oder du hast Eltern, die dich netter Weise auch mal irgendwo hinfahren können.
Meine Kinder haben aus diesem Grund mit 18 das Dorf verlassen und sind ausgezogen. Spätestens wenn es in die Lehre geht, oder zu einer schulischen Ausbildung, ist es nur noch Stress, wenn du die Wege ohne Auto machen musst. Dann ist der Burnout vorprogrammiert.

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 Betreff des Beitrags: Landleben
BeitragVerfasst: Sa 19. Nov 2016, 20:25 
Es macht einen großen Unterschied aus, ob es 4 km zu einer stündlich fahrenden Bahnlinie ist oder 15 km zu einer Bushaltestelle sind, die zweimal am Tag bedient wird, Um auf Nordhausen zurückzukommen, das ist Studentenstadt mit FH, aber mit Nahverkehr Strassenbahn und Fernverkehr Eisenbahn ist in großen Teilen um 22:00 Uhr Schicht. Die Beförderung von Touristen an vielen Stellen im Harz endet teilweise um 18:00. Verlassener wird es ab so 20 km von Nordhausen weg, Richtung Harz oder Kyffhäuser in die Berge. Praktisch empfiehlt sich eine Tour durch die Amtsgerichte, Aushänge Zwangsversteigerungen. Da sieht man was die teilweise geschönten Verkehrswerte noch sind und was angeboten wird, vieles geht ja nicht einmal bei 50 % weg. ZV haben auch sio ihre Risiken, nebenbei. Dieses Jahr haben 5000 Milchbauern aufgegeben.In Sardinien nehmen die Leute dich mit, hier kannst Du auf der Landstraße nur zur Seite springen. Es sind wiederholt schon Leute überfahren worden und liegengelassen worden. Von der Zunahme von Strassenraub mal abgesehen. Sowohl mit Kindern als auch mit Älteren halte ich eine halbwegs vernünftige Verkehrsanbindung für nötig. Heute können die Jugendlichen ab 16 ein 45 km/h Auto fahren, dann hat man eventuell das dritte am Bein. Ich dachte bei Standort aber nicht nur an Verkehr, sondern auch anderes wie Internet, Strom, Abwasser, Bodenqualität, Klimaeigenschaften, etc. Für Kartoffeln braucht man auch bestimmte Bedingungen. Man muß sich einen Standort schon genau in jeder Hinsicht ansehen. Natürlich war der Kommentar sarkastisch. Nur kommt es halt bei Männlein plus Weiblein plus *zensiert* oftmals zur *Produktion* weiterer Selbstversorger, und dann wird der Arztbesuch eine ziemlich wichtige Frage.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sa 19. Nov 2016, 20:33 
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Da ist kein Burnout vorprogrammiert. Pure Verweichlichung weil man es sich leisten kann und wegen Helikoptereltern.
Ich hab mit 14 auch spät Abends Fahrschule gehabt und musste da mit Fahrrad 🚲 ueber einen unbeleuchteten Feldweg.
Die ersten 5 Jahre meines Lebens wohnte ich in einem Dorf mit 9 Häusern, da ist aber Konsum und Kuhstall schon mitgerechnet. Da fährt heute noch kein Bus.

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BeitragVerfasst: Sa 19. Nov 2016, 21:39 
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Du kannst unsere Kind- und Jugendzeit nicht mehr mit der heutigen vergleichen. Wir waren auch in der Regel spätestens um 13 Uhr zu Hause. Wir hatten Kinder in der Nachbarschaft, wir waren dem allgemeinen Druck, der heute herrscht nicht so augeliefert. Immer wieder fällt mir bei dir auf, wie engstirnig und einseitig du denkst. Ich war damals schon zu meiner Zeit, als Kind/Jugendliche eine Ausseiterin, weil meine Eltern keinen Führerschein hatten, somit auch kein Auto. Wenn du das Landleben nicht mit Kindern und Jugendlichen über Jahre gelebt hast, die am allgemeinen Leben teilhaben möchten, so wie andere teilweise auch, dann lass es einfach mal bleiben, da mitzudiskutieren, weil du einfach keine Erfahrung damit hast. Und meine Töchter habe ich unter Garantie nie im Dunkeln alleine nach Hause kommen lassen. Und da gehe ich bestimmt nicht 20 Km zu Fuß hin, oder per Rad, um sie abzuholen, und im Winter wird es verdammt früh dunkel. Denke mal vorher nach, bevor du schreibst.

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BeitragVerfasst: Sa 19. Nov 2016, 22:28 
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Nee nee nee nee, du kannst deine Kinder verwoenen wie du willst. Das ist dein gutes Recht. Aber den Schuh 👞 zieh ich mir nicht an das heute alles stressiger ist. Auch meine Familie 👪 hatte kein Auto.
Wo muessen denn deine Toechter hin? Wenn es was schulisches ist, dann muss die Schule einen Fahrdienst organisieren. Ist es privat, muessen sie sich ueberlegen ob sie da wirklich hin müssen.
Als ich vor geraumer Zeit diese wahnsinnszahnschmerzen hatte, wo ich mehrmals zu unguenstigen Zeiten in die Notaufnahme musste, hab ich gemerkt wie aufgeschmissen man ohne Auto 🚗 ist. Gar keine Frage. Du hast dich fuer den Luxus eines Autos entschieden und das ist deine Sache. Ich sage nur, niemand gesundes braucht ein Auto.
Warum du deine Toechter nicht im dunkeln nach Hause kommen lassen willst ist ebenfalls deine persönliche Entscheidung. Gerade in Zeiten von Pedelec sind 20 Km ja kein Problem.

Tiger, toller Tipp von dir. Der Harz hat mich schon immer angezogen. Aber Strassenraub? Ist das da echt so schlimm? Ich wohne bei Halle aber hier hab ich von so was nicht gehoert.
Aber auch fuer diese Gegend gilt Fahrrad, Pedelec oder eben nicht so weite Entfernungen zurueck legen.

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 Betreff des Beitrags: Ähmm
BeitragVerfasst: So 20. Nov 2016, 09:09 
Harz müsste man sehr genau schauen, wo. Da braucht man einige Zeit, das zu erkunden. Den Todesstreifen sollte man in jedem Fall nach wie vor meiden.

Zahnschmerzen: Die ganz harten nehmen die Rohrzange. *ironie* Ist zwar unangenehm, eine Geburt oder Notfälle können da schon lebensbedrohlicher sein.

In Deutschland hast Du Schulpflicht, das wird auch bis zur Kindesentziehung geahndet. Und wie das Kind zu allem kommt, ist das Problem der Eltern.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: So 20. Nov 2016, 10:56 
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Beiträge: 2038
@ mega: Glaube was du glauben möchtest. Verwöhnt habe ich meine Kinder unter Garantie nicht. Ich habe wegen Fahrereien unendliche Diskussionen geführt, eben bei solchen, wo ich nicht gefahren bin, eben, weil ich sie nicht zu sehr verwöhnen wollte. Es macht keinen Sinn darüber weiter zu schreiben, ist mir zu müßig.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ähmm
BeitragVerfasst: So 20. Nov 2016, 18:41 
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Registriert: Di 10. Nov 2015, 22:34
Beiträge: 1503
kuscheltiger2017 hat geschrieben:
Und wie das Kind zu allem kommt, ist das Problem der Eltern.

Nein, der Staat organisiert Busse.

Aber wir wohnen auch bloß dort auf dem Land, wo es in 20km Umkreis 4 Baumärkte gibt. ;)

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