Andi hat geschrieben:
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Das sich was ändern muss, ist wohl (hoffentlichen Vielen) klar -
aber immer nur böse Politiker, böse USA, VTs, ... ?
Lösungsansätze fehlen.
Letztendlich auch nur eine Manipulation unter Vielen -
diesmal von einem jungen (gesteuerten?) Mann
an eine bestimmte Zielgruppe
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Nun gut, z.B. ab einer gewissen Verbreitungsstärke oder bei einem ungewünschten Inhalt kannst du eine Meinungsäußerung eine "Manipulation" nennen. Aber dann bist du bei einer Definition von "Manipulation", die sehr sehr vieles zur Manipulation erklärt. Auch dein eigenes Schreiben hier. Sprache ist immer irgendwie sowohl Fokussierung, als auch Weglassung.
Tja, dass sich "was ändern" muss....
Also ich weiß nicht, ich finde, dass sich ständig vieles ändert. Zu fordern, "dass sich etwas ändert", erscheint mir irgendwie überflüssig
und Einigkeit darüber, WAS genau sich ändern soll, besteht hier nicht ohne Weiteres.
Interessant wird es, wenn sich Menschen darüber verständigen, was sie wie in welche Richtung versuchen wollen zusammen zu verändern. Aber dafür muss auch wieder miteinander geredet werden, wofür aber wieder Sprache gebraucht wird, die ja so schrecklich manipulativ ist
Und auch das Etwas-Ändern-Wollen ist ja übelst manipulativ
planvoll handelnd etwas tun oder lassen um bestimmte Effekte zu erzielen ist manipulativ, oder
Also ich finde Manipulation voll in Ordnung, solange sie meine Interessen bedient