Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: Mo 26. Jun 2017, 09:14 
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Selbstversorger
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m0rph3us hat geschrieben:
...

Macht was, schreibt ne Petition, geht in die Politik oder auf die Straße!
Aber so ein Post in einem kleinen Forum tut doch nicht weh und man kann sich dann zufrieden zurücklehnen weil man ja was getan hat. Humbuck!


...Ich find ja der Ausstieg ist der beste Handlungsschritt...einfach den ''mächtigen Spielern'' (dem System,der Elite...nennts wie ihr wollt,ich will auf keine VT hinaus ;) )ihre Spielfiguren entziehen... ;) dann erledigt sich das mmn von selbst! :)

Im System mit Hilfe der Politik was zu ändern ??! Ich glaub nicht...:)


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Verfasst: Mo 26. Jun 2017, 09:14 


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BeitragVerfasst: Mo 26. Jun 2017, 09:41 
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Tunnelmensch
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zugucker hat geschrieben:
silvi73 hat geschrieben:
@zugucker...der wachstumszwang kommt nicht vom staat...sondern von der wirtschaft...es geht um zinsen kredite und profit

ob es einen staat gibt oder nicht spielt es keine rolle .solange es zinsen und kredite und profit gibt...gibt es einen wachstumszwang.....


Zinsen und Kredite gibt es nur in verstaatlichten Gesellschaften. Sie sind Folge, nicht Ursache.

In Selbstversorger-Gemeinschaften, in denen jeder jeden kennt, gibt es nur freiwillige gegenseitige Hilfe ohne Sanktionierung durch eine Zentralmacht.
Auf die Idee, Zinsen und Kredite zu erfinden kommen Leute in anonymen Massengesellschaften, die ihr Steuerzahlungsmittel nicht rechtzeitig zum festgelegten Termin zahlen können und dieses nun irgendwoher "borgen" (oder verdienen) müssen, um nicht von der Zentralmacht sanktioniert zu werden.
Verdienen geht oft nur, wenn man vorher etwas investiert, also muß auch dafür ein Kredit aufgenommen werden.
Die meisten Leute begreifen nicht, das "Staat" und "Wirtschaft" eine Einheit bilden.
Ohne Staat gäbe es keine Wirtschaft (außer SV und ein bischen Tauschandel), aber auch die Wirtschaft kann ohne Staatsapparat nicht existieren, denn wer würde sonst dafür sorgen, das säumige Kreditnehmer sanktioniert werden? Es muß immer einen geben, der Macht ausüben kann, sonst würde einfach kein Kredit zurückgezahlt werden.

Ich weiß, es ist nicht einfach, die ganzen Lügen, Halbwahrheiten und Mythen, die uns eingetrichtert wurden, zu erkennen. Dazu muß man sich schon ein bischen Intensiver damit beschäftigen :wink:



dann mach das bei bald 10 milliarden ...wo handel mit der ganzen welt betrieben wird... :lol:

ihr schaut nicht über den utopischen tellerrand hinaus....früher oder später kommen allen in der realpolitik an....wie es bei den grünnen auch war

ach ja...und bringt auch noch mehrheiten zusammen dafür...ansonsaten ist das nur schwerst theoretisches geplänkle...aber realitätsfremd..

.

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BeitragVerfasst: Mo 26. Jun 2017, 09:44 
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Ja auch das sich dem System entziehen ist ein Widerstand. Den ich Schrittweise umsetze.Der Ausstieg ist still und leise und bewegt keine Massen, aber trennt sich zumindest von diesen.

"Man beißt nicht die Hand, die einen füttert."
Ich denke: entweder fressen und klappe halten oder auf das Futter verzichten.
Wenn D'land sooo schlimm ist was machen dann die Anarchisten hier? Deutschland verbessern? Ihr und welche Armee?

Jeder der Aussteigt, hat die wahl wovon er das will.
Kann versuchen andere davon zu überzeugen.
Aber von leise jamernn kommt nix.

@Mega du steckst so tief in den Mühlen des Systems, du kannst da nicht raus auch wenn du willst. Da ist dein wettern gegen den Staat der einzige Protest den du machen kannst.

@Andreas du bist in Thailand, da gibts einen König und alle Thai's lieben Ihn. Was juckt dich das der deutsche Staat?

@m0rph3us du redest zu viel.

Mfg

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
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BeitragVerfasst: Mo 26. Jun 2017, 11:04 
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m0rph3us hat geschrieben:
Macht was, schreibt ne Petition, geht in die Politik oder auf die Straße


Fuer meinen Teil ging ich in's Ausland. Und bleibe da.
Ginge ich in die Politik, dann wuerde ich das Spiel der Anderen spielen.


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BeitragVerfasst: Mo 26. Jun 2017, 11:21 
Zitat:
dann mach das bei bald 10 milliarden ...wo handel mit der ganzen welt betrieben wird..


Das geht natürlich nur, wenn die Mehrheit (im Idealfall alle) begreift, was eigentlich wirklich los ist.

Realitätsfremd ist das, was die allermeisten im Gehirm haben (Wäsche), um etwas zu ändern muß erstmal begriffen werden, das man uns das Hirn mit Müll abgefüllt hat.
Und das versuche ich zu zeigen,
Erst danach, wenn ein bewußtsein dafür geschaffen ist, was Fakt ist, kann man daran gehen, Alternativen zu entwickeln, wenn man das wünscht.

Wählen gehen, Politiker werden, Hamsterradeln und Steuern zahlen ist bestimmt nicht der Weg, etwas anderes anzupacken. Damit zementiert man nur das System.

Zitat:
Aber solange keiner eine bessere Lösung hat, ist das nur ein jammern und kein tun.


So lange noch nicht mal ein Bewußtsein für das tatsächliche Problem da ist, ist jedes "Tun" vergeblich, um etwas besseres zu bauen.
Am ehesten "tun" die etwas, die sich dem System so weit wie möglich verweigern und z.B. eben keine Steuern zahlen, nicht wählen gehen oder den Konsum weitmöglichst vermeiden. Das ist immerhin etwas, was man bewußt tun kann, imme rnoch besser als unbewußt der Schafherde hinterher laufen und auf "die da oben" schimpfen.

Das man sowas in einem Aussteiger- und SV-Forum noch schreiben muß, ist allerdings schon etwas seltsam. :roll:


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BeitragVerfasst: Mo 26. Jun 2017, 11:47 
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m0rph3us hat geschrieben:
...Jeder der Aussteigt, hat die wahl wovon er das will.
Kann versuchen andere davon zu überzeugen...
...Andreas ...Was juckt dich das der deutsche Staat?


Die Antwort wusstest Du demnach doch schon ;)
Der Deutsche Staat juckt mich, weil er das Deutsche Land ungluecklich macht.
Nenne es 'Phantomschmerz nach Amputation'


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BeitragVerfasst: Mo 26. Jun 2017, 11:55 
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sind ein paar gute Gedanken in dieser Diskussion!

Ich bin halt immer etwas eher praxisorientiert :-)

manches hier im Forum erinnert mich etwas an die Bargespräche, die ich hier im Dorf jeden Tag irgendwie mitbekomme:..............

"jaaa, die Politiker, die müssen wir zahlen mit unseren Steuergeldern, der Staat ist an allem Schuld, die Strompreise werden immer höher und die Wasserpreise auch..........(aber da kann der Staat nicht mal was dafür), das Leben wird immer schwieriger....... aber in Germania da ist ja alles besser, aber die Merkel schreibt uns ja vor was wir zu tun haben in der EU.................


Ich sag dann immer, ok, wir sind nicht in Deutschland, seid froh, da müsstet ihr ne Menge jeden Monat für die Krankenversicherung blechen, die ist hier staatlich und gratis, stellt euch mal vor ihr müsstet jeden Monat 200 Euro KV zahlen...... und die Bahn kostet hier fast nix im Vergleich zu Deutschland. .........ungläubige Blicke kommen dann........ Ja aber in Germania zahlen sie viel weniger Steuern, hier dagegen werden wir geschröpft................ überall isses besser als hier........................!!!

langer Rede kurzer Sinn für mich:

Macht was.

Den Staat können wir nicht abschaffen. Aber sonst geht ne Menge.

Macht was, wenn es euch stinkt, Mehrwertsteuer zu zahlen. Vernetzt euch, anstatt dass jeder einzelne zum Lidl dackelt und da den Massenfrass einkauft mit Mehrwertsteuer,

vernetzt euch im Dorf, schaut wer Hühner hat, falls ihr die nicht habt und kontaktet die Leute, redet mit ihnen und vielleicht könnt ihr Seife sieden, Getreide anbauen, Stricken, Übersetzen oder sonst irgendwas als Gegenleistung für die Eier.

Für Computer und co und Waschmaschinen und Klamotten und sonstwas ohne Mehrwertsteuer kauft halt gebraucht über connections oder tauscht oder schenkt. Oder verzichtet oder macht selbst.

Im Prinzip denk ich, wir müssten fast nix einkaufen wenn wir gut vernetzt wären. Nur solang jeder vor sich hindaddelt passiert auch nix.

In Deutschland isses eh easy, abgesehen vom Einkaufen keine Steuern zu zahlen, vielleicht etwas Grundsteuer, wer Grundstück hat, ansonsten habt ihr einen galaktischen Steuerfreibetrag, wenn ihr da drunter bleibt ist doch alles in Butter.
Die GEZ würd ich dann mit einem Grinsen berappen und gut isses.

Macht was. Ausser jammern. Das hör ich hier jeden Tag genug in der Bar und anderswo. Südländer sind Fatalisten, so eher tendentiell. Vielleicht haben Nordländer mehr Courage?? :D


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BeitragVerfasst: Mo 26. Jun 2017, 14:00 
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strega hat geschrieben:
Macht was. Ausser jammern. Das hör ich hier jeden Tag genug in der Bar und anderswo. Südländer sind Fatalisten, so eher tendentiell. Vielleicht haben Nordländer mehr Courage?? :D

:thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

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BeitragVerfasst: Mo 26. Jun 2017, 14:18 
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zugucker hat geschrieben:
Zitat:
dann mach das bei bald 10 milliarden ...wo handel mit der ganzen welt betrieben wird..


Das geht natürlich nur, wenn die Mehrheit (im Idealfall alle) begreift, was eigentlich wirklich los ist.

Realitätsfremd ist das, was die allermeisten im Gehirm haben (Wäsche), um etwas zu ändern muß erstmal begriffen werden, das man uns das Hirn mit Müll abgefüllt hat.
Und das versuche ich zu zeigen,
Erst danach, wenn ein bewußtsein dafür geschaffen ist, was Fakt ist, kann man daran gehen, Alternativen zu entwickeln, wenn man das wünscht.

Wählen gehen, Politiker werden, Hamsterradeln und Steuern zahlen ist bestimmt nicht der Weg, etwas anderes anzupacken. Damit zementiert man nur das System.

Zitat:
Aber solange keiner eine bessere Lösung hat, ist das nur ein jammern und kein tun.


So lange noch nicht mal ein Bewußtsein für das tatsächliche Problem da ist, ist jedes "Tun" vergeblich, um etwas besseres zu bauen.
Am ehesten "tun" die etwas, die sich dem System so weit wie möglich verweigern und z.B. eben keine Steuern zahlen, nicht wählen gehen oder den Konsum weitmöglichst vermeiden. Das ist immerhin etwas, was man bewußt tun kann, imme rnoch besser als unbewußt der Schafherde hinterher laufen und auf "die da oben" schimpfen.

Das man sowas in einem Aussteiger- und SV-Forum noch schreiben muß, ist allerdings schon etwas seltsam. :roll:


ja alles bekannt

sag das aber auch den millionen welche nach europa kommen möchten...die haben ja das schon alles...wollen es aber nicht :wink:

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BeitragVerfasst: Di 27. Jun 2017, 02:20 
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Wohnort: Chak Ngaeo, THA
strega hat geschrieben:
...Macht was.
...vernetzt euch...
...tauscht oder schenkt...


Da gab es doch kuerzlich das 'Wichteln'.
Etwas abgeaendert kann ich mir vorstellen dass daraus eine Art bestaendiger
Tausch entstehen koennte.
Nicht: Tausch-Handel. Da koennte jemand auf den Gedanken kommen, eine 'Tauschwertsteuer' zu erfinden. (MWSt?)


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BeitragVerfasst: Di 27. Jun 2017, 05:54 
Das Problem mit dem "Vernetzen" ist, das "wir" so wenige sind und dementsprechend weit auseinander wohnen.

Wenn in einem Dorf mehrere Leute irgendeine Art SV betreiben, kann man sich schon austauschen und viel Bürokratie umgehen. Aber wenn ich mich hier so umschaue, da gibt es kaum Leute, die in ihren Gärten mehr als ein paar Tomaten und Gurken anbauen, meistens haben sie nur nen Rasentraktor.
Und "Bauern", die ernährungstaugliche Feldfrüchte anbauen, gibts in weitem Umkreis überhaupt nicht, da wird nur Zeugs für Milchviecher angebaut, oder gleich für die Biogasanlage.


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BeitragVerfasst: Di 27. Jun 2017, 05:55 
Um aber beim Thread-Thema zu bleiben:
https://www.fischundfleisch.com/davinci ... rlin-36066


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BeitragVerfasst: Di 27. Jun 2017, 12:11 
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wer nur Nachbarn mit Rasentraktor hat kann ja einmal im Jahr zu einem Biohof seiner Wahl fahren und anstatt den grossen Junkfood-Ketten die Kohle in den Rachen zu werfen da nen Sack Winteremmer oder sonst was Leckeres erstehen. Dabei noch vielleicht nen Kaffee trinken mit dem Hofinhaber und ne Runde reden.

Wenn ich schon Geld ausgebe (und Mehrwertsteuer zahle vielleicht), dann will ich es denen zugute kommen lassen, die es verdienen. (Ich rede hier von den Bauern)
Gibt hier aber auch ne Menge Erzeuger von Wein, Olivenöl, Fleisch, Käse, die so ab Hof unter der Hand verkaufen. Die Kleinbauern und Schafzüchter hier kämpfen eh ums nackte Überleben und denen geb ich gern etwas Geld. Die müssen auch von irgendwas ihre Stromrechnung bezahlen.
Und wenn dann jemand nach einem guten Grappa mit mir auf die Idee kommt, das Getreide für das Sommerfutter der Tiere und für das Pferd selbst anzubauen, anstatt zu kaufen (hier wird im Sommer zugefüttert, im Norden im Winter)
- und im gekauften Futter sind dann noch genmanipulierte Sojabohnen drin, aber das Zeugs kauft ja jeder, weil es das einzige ist das es im Landhandel gibt -

dann ist das eine echte Freude! Dann ist wieder was besser geworden auf dieser Welt. Und der Staat ist nicht mehr wichtig, da passiert was auf einer anderen Ebene.


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BeitragVerfasst: Di 27. Jun 2017, 18:49 
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Tunnelmensch
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Wo kann man sich denn diese blitzblanke Gehirnwäsche verpassen lassen?
Silvi, du solltest dir nicht zu viel dieser 70er Jahre Vorzeitfilme ansehen.
Geraubt und gemordet wurde damals nicht mehr als heute. Die Erde war so duenn besiedelt das sich die Gruppen aus dem Weg gehen konnten. Vermutlich hat man Frauen aus anderen Clans geholt. Aber warum einen Kampf riskieren wenn die Ressourcen unendlich waren?
Es ist archäologisch erwiesen das es in der Bronzezeit eine lange Phase des Friedens un Europa gegeben hat.
Da frage ich mich manchmal ob es damals schon einen Staat gegeben haben koennte. Was ist die Voraussetzung fuer einen Staat? Schrift? Aber ich denke es gab eher keinen Staat.
Wie ist ein Mann aus Thüringen nach Stobehenfe gekommen? Hat er in jedem Dorf per EC-Karte eingekauft? Die Gastfreundschaft muss riesen gross gewesen sein! Versucht das heute mal privat ein Nachtlager oder Essen und Trinken zu bekommen.
Mit Dreissig war man bereits tot. Ja und? Was hat der Staat damit zu tun? Eher ein medizinisches Problem.
Sag es doch endlich Silvi, nicht nur Behauptungen in den Raum stellen, was tut denn der Staat fuer uns, ausser uns die Lebenskraft aussaugen?
Wie konnte die Kolonie Groenland 500 Jahre ohne Staatswesen existieren?
Sei doch nicht so faul Silvi! Lies dir den Link von Zugucker durch, damit du minimalste Diskussionsgrundlagen hast!

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"


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BeitragVerfasst: Di 27. Jun 2017, 19:02 
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Tunnelmensch
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Beiträge: 8148
Wohnort: Sachsen-Anhalt
Kriminalität kann doch nur im Schutze des Staates existieren. Was meint ihr wie viele Nafris es in einer Anarchie geben wuerde? Keine! Weil sie gelyncht oder ausser Landes gejagt waeren.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"


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