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Andreas, hast Du die Hoffnung oder die Freude
mit silvi einen sinnvollen oder unsinnvollen
oder überhaupt einen Austausch hier führen zu können ?
Manches muss man angesichts der Realität einfach aufgeben ...
Zurück zum Straßenproblem, was ja nur ein Beispiel dafür ist,
wie schwierig es sein kann, allen Beteiligten in einem System
gerecht zu werden.
Also in diesem Beispiel die Straße nur hälftig asphaltieren
wäre bei einer Standardbreite von 3m (wie in unserem Dorf)
ohne wirklichen nutzen - 1,50 Breite nutzen Niemandem -
auch nicht den Matschbenutzern.
Und abwechselnd die Straße asphaltieren,
etwa 10m Asphalt, 10m Matsch und so weiter ...
dürfte noch weniger sinnvoll sein.
Also bleibt in diesem Fall die ernste Frage, was tun ?
Wie kann ein solches Problem gerecht gelöst werden ?
Also doch der Obrigkeit die Entscheidung überlassen ?
Aber in vielen anderen Fällen ist es sicherlich richtig,
dass weniger Regeln, weniger Gesetze
durchaus neue Möglichkeiten eröffnen.
Aber gibt es nicht auch umgekehrt
ganz viele Gesetzeslücken bzw. fehlende Gesetze
um Willkür oder Machtmissbrauch einzuschränken ?
Würde es nicht den Meisten helfen und nützen
wenn harte Gesetze die Dreistigkeit Anderer ahnden ?
Was wäre wenn z.B. Beamte und Richter
für ihre Tätigkeit persönlich haften müssten ?
Also nicht nur die Behörde oder ein Gericht
Fehlentscheidungen aufhebt,
sondern die persönliche Haftung der Entscheider
realisiert würde ?
Jeder kleine Handwerker und Kaufmann muss doch auch
persönlich für seinen Mist haften.
Oooh - bekomme gerade Besuch -
muss aufhören.
Bin gespannt auf sinnvolle Antworten
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