Aussteiger und Selbstversorger Forum

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 Betreff des Beitrags: Lebenshaltungskosten
BeitragVerfasst: Do 19. Okt 2017, 23:08 
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Backpacker

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Wohnort: Ostschweiz
Hallo Leute :)

Hier soll es um Lebenshaltungskosten gehen, wie ihr diese verdient, und wie / wo ihr damit lebt.

Hier noch eine interessante Seite zum Thema Kosten / Durchschnittspreise:
http://www.eardex.com/index.php?language_code=DE
Es gibt da auch einen "Daily budget - Backpacker"-Betrag, der vielleicht für den einen oder anderen als Orientierungspunk interessant sein könnte.

Und wie hoch schätzt ihr (ca. von - bis) die Lebenskosten in Deutschland , wenn man sparsam lebt? (z.B. wohnen in ner WG..)

_________________
"...Doch tief in mir da brennt ein Feuer und ich weiß auch es brennt in dir
es leuchtet jeden Tag ein wenig heller
es ist das Feuer der Leidenschaft die aus Träumen Wirklichkeit macht..."
- Die apokalyptischen Reiter - Feuer

"Nun zieh ich los lass alles liegen
Das was ich brauch ich bei mir trag
Dies Gefühl kann nichts aufwiegen
Denn heute weiss ich das wird mein Tag"
- In Extremo - Neues Glück

-------------------------------------------------------------
Zieh' mit den Wölfen
Zieh' mit dem Wind


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Do 19. Okt 2017, 23:08 


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 Betreff des Beitrags: Re: Lebenshaltungskosten
BeitragVerfasst: Fr 20. Okt 2017, 04:05 
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Beiträge: 1537
Wohnort: Chak Ngaeo, THA
Die Webseite ist nicht wirklich aussagekraeftig. Es gibt ja Insider- und Outsider- Preise.
Beispiele:
- Kosten in Oppenwehe vs. Muenchen sind wenig vergleichbar.
- Taxi von Suvarnabhumi Airport zur Innenstadt kostet 2000 THB fuer Doofe, und 300 -400 THB fuer Schlaue.

Zu Deiner ersten Frage: (wie ihr diese verdient, und wie / wo... )
Thailand (und vorher Malaysia)
Beruflich bin ich Protégé.
Ich finde und kenne Leute die glauben, von einer Zusammenarbeit mit mir nutzen zu haben. Im Gegenzug erwarte ich, mein Visum und Haus/Strom/Wasser gesponsort zu bekommen, plus etwas Taschengeld. Da bin ich genuegsam und kann auch ein paar eigene Projekte verfolgen.
Diese haben mit Selbstversorgung und persoenlicher Freiheit zu tun.

Arbeitsreferenzen / Karriere:
Derzeit helfe ich Jemandem, eine ueberfluessige Android App auf die Beine zu stellen. Da weiss ich nicht viel, aber er ist der Ansicht dass mein Input wichtig ist.
Vorher habe ich verschiedene Schiffs- (Boots-) Eigner in ihren taeglichen Sorgen, Projekten und Aufgaben beraten. (Dabei hilft es, dass dieser Bereich WIRKLICH meiner Ausbildung entspricht).
Mit kleinen 'echten' Arbeiten (Reparaturen, Dienstleistungen) bessere ich gelegentlich die Kasse auf.
Wer mich kennt, wird nicht glauben dass ich oefters Sachen umsonst mache. Das ist meine Marketingstrategie und schafft Moeglichkeiten fuer die Zukunft. Ich bin mein eigenes Produkt.
Ich halte mir immer genuegend Ausweichkontakte offen, so dass sich zur Not mehrere Sponsoren meine Kosten aufteilen koennen.
Auch oeffne ich regelmaessig neue Kontakte, schmeisse niemals eine Tuer zu und verbrenne keine Bruecken - weder vor, noch hinter mir.

Das ganze basiert auf dem (meinem) Till-Eulenspiegel-Prinzip, das Elemente von Salvador Dali verarbeitet:
Es gibt immer jemanden den man verarschen kann, ohne wirklich Schaden anzurichten. Es macht mehr Sinn, als z.B. Immobilien zu verkaufen. Und es funktioniert. Kein Scheiss.

Langfristig plane ich
- im Ruhestand endlich in Ruhe etwas zu machen was Sinn bringt.
- meinen Sarg selber zu bauen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lebenshaltungskosten
BeitragVerfasst: Fr 20. Okt 2017, 10:32 
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Beiträge: 3783
Wohnort: Perle des Erzgebirges
@WW Die Seite kann man nutzen um Länder grob miteinander zu vergleichen. Aber was sagt der Preis von einem Burger und Cola über die Lebenshaltungskosten eines Landes aus?

Spanien passt aber halbwegs, hab grob die selben Kosten gehabt wie auf der Seite angegeben.

Meine Ausgaben in Deutschland ~500€ aber mit eigenem Wohnhaus und ohne Auto.

_________________
Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lebenshaltungskosten
BeitragVerfasst: Fr 20. Okt 2017, 12:20 
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Guru

Registriert: Sa 11. Jun 2016, 20:31
Beiträge: 1744
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in Italy steht da bei daily budget backpacker: 34 Euro?!!?

jaaa, vielleicht wennde 5 caffè am Markusplatz in Venezia einkalkulierst....

frag mich schon was die Preise von Big Mac, Cola, Marlboro mit Lebenshaltungskosten zu tun haben.... das ist alles Zeugs das einen nicht am Leben hält auf Dauer, sondern eher ums Eck bringt .:snake:

aber vielleicht ernährt sich der Durchschnittsbürger ja tatsächlich so?

und die Lebenshaltungskosten in Deutschland geschätzt von bis wolltest du wissen?
In München inner Mietwohnung irre, in MV in der Pampa irgendwo mit eigenem Garten wesentlich weniger irre.... mit Womo als Dauercamper irgendwo ganz wenig irre.
Und Lebenshaltungskosten mit Marlboro oder ohne gerechnet?

Wenn wir beim Simplen bleiben, ohne Genussgifte, also Essen, möglichst natürlich und wenig Fleisch mit Garten und/oder Wildsammlung, Wohnen inner sehr günstigen Mietwohnung oder WG, jedoch nicht in München,
Erreichbarkeit per Telefon oder Handy rechnen, aber nicht horrende Handyrechnungen, Klamotten, zur Arbeit mit dem Fahrrad, da kam ich in Ulm auf etwa 500. Nachdem ich Rauchen und Saufen aufgegeben hatte... :mrgreen:
In Italia hab ichs nochmal runtergefahren auf etwa 300 essentiell. Aber das ging mit Änderung des Lebensstils einher, würd ich aber vielleicht in Germania inzwischen auch schaffen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lebenshaltungskosten
BeitragVerfasst: Fr 20. Okt 2017, 23:30 
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Backpacker

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Beiträge: 54
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@alle:
Danke für die Infos :)
Ja, es ist natürlich richtig, dass die Seite nur eine bedingte Aussagekraft hat. Bic-Mac, Cola und Marlboro wurden wohl deswegen genommen, weil man das Zeug fast überall bekommt.

@Andreas: Durchaus interessant, was du so machst. :)
Nach Thailand will ich auf jeden Fall auch noch. Hast du schon Vorstellungen, was es sinnbringendes für dich geben könnte?

@Strega:
Ohne :bandit: passt. :)
Wenn ich schon mein vorzeitiges Sterberisiko erhöhe, dann will ich davon mindestens leicht angetrunken sein.. ^^

Wie haben sich bei dir die Kosten in Ulm etwa auf die einzelnen Bereiche zusammengestellt?

- Wohnung:
- Krankenversicherung:
- Nahrung:
- Verbrauchsmaterial / restliche Kosten
- Steurn?
-...


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 Betreff des Beitrags: Re: Lebenshaltungskosten
BeitragVerfasst: Sa 21. Okt 2017, 06:42 
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Beiträge: 1707
.
strega hat geschrieben:
die Lebenshaltungskosten ...
in MV in der Pampa irgendwo mit eigenem Garten wesentlich weniger irre....

bei uns in der land wg zum leben und aufatmen (in mv)
kannst du sogar deine lebenshaltungskosten u.u. (fast) auf null senken ...

wir leben und arbeiten(!) zusammen
und haben alle einen einfachen(!) schlafplatz, dusche,
fahrradabstellplatz, werkstatt, gutes essen ...
wer kein einkommen hat bekommt die kv und klamotten bezahlt,
wer zusätzlich taschengeld braucht
kann sich das mit (eigenen) nebenjobs leicht nebenbei verdienen.
aber statt oliven gibt es grünkohl.
.

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Wir sind Elite ... :daumen
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 Betreff des Beitrags: Re: Lebenshaltungskosten
BeitragVerfasst: Sa 21. Okt 2017, 11:56 
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Registriert: Mi 30. Nov 2016, 04:59
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Wohnort: Chak Ngaeo, THA
Weltenwanderer hat geschrieben:
...es sinnbringendes für dich geben könnte?...

Ja. Da steht was unter 'unsere kleine Farm' (Blahnungen und Vorbereitungen)


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 Betreff des Beitrags: Re: Lebenshaltungskosten
BeitragVerfasst: Sa 21. Okt 2017, 12:23 
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@ WW

KV und Steuer hatte ich in den 500 nicht eingerechnet, ich ging von den restlichen Kosten aus nach KV und Steuer.
Inclusive dieser Sachen war ich wohl so bei etwa 750 irgendwas. Hab die meiste Zeit Teilzeit gearbeitet, also net so wahnsinnig viel Einkommen gehabt und nicht so wahnsinnig viel Steuern gezahlt.

Fürs Wohnen hatte ich ne Zeitlang WG, da hab ich 180 Euro Miete gezahlt plus Anteil Strom von etwa 10 Euro pro Monat plus Heizkosten geteilt durch vier.
Allein hatte ich ne Zeitlang ne 1,5 Zimmerwohnung in einem Hochhaus, oben und unten weitere Wohnungen, sprich heizen musste ich fast nicht... da war ich bei Miete incl. Nebenkosten bei etwa 340.

Essen: viel Wildpflanzen und freilaufende Bäume, hatte damals keinen eigenen Garten, aber kann dir heut noch nen Lageplan zeichnen wo welche frei zugänglichen Obstbäume, Nussbäume, Eichen und viel unbehandeltes Grün zu finden sind. Hab dann zusätzlich bei Alnat.ura manchmal die Restposten aufgekauft, alles das kurz vor Verfallsdatum, dieser Supermarkt schmiss diese Waren nicht einfach weg sondern bot sie an zu halbem Preis, sehr löblich....
Und hatte aufm Wochenmarkt nen Kontakt zu nem Biobauern, der hat morgens ne Kiste mit etwas krummem oder angedatschtem zweite Wahl-Gemüse mitgebracht, ich war da sobald er auch da war und hab einen guten Teil der Kiste aufgekauft zu wirklichem Schnäppchenpreis, volle Auswahl zu fast-nix-Preis. Pro Woche denk ich hab ich so etwa 20 Euro für Essen ausgegeben meistens.

Verbrauchsmaterial.... was meinste genau? Secondhand-Klamotten meistens, ein paar Euro pro Stück, Ausnahme Schuhe, die hab ich neu gekauft. Handy prepaid, hauptsächlich SMS, nicht stundenlanges Labern, kein Festnetz. Internet in der Stadtbibliothek. Duschgel und Kosmetik... nicht viel, hab damals entdeckt, dass ich mit Natron und Salz Zähneputzen kann und als Deo auch prima Apfelessig geht....
alle Jahre mal ins Kino, ansonsten bin ich mit Freunden an die Donau gegangen oder Pilze sammeln oder Radfahren auf die Alb.... hatte damals noch manchmal das Gefühl des Bedauerns, mir nicht mehr leisten zu können. Irgendwie hab ich das jetzt nicht mehr. Hab alles was ich brauch. Falls ich mal reich werd an Geld werde ich mir einen Brunnen bohren lassen für den Garten. Und ne saucoole Drechselmaschine anschaffen. Aber momentan gehts auch ganz gut so wie es geht.

Und die Erlebnisse, die am meisten Freude machen im Leben kosten tendentiell eher kein Geld....

Wenn ich heut in Deutschland leben würde wär ich wahrscheinlich Kleinunternehmerin und würd vom 8000-Euro-Freibetrag nutzniesen, sprich keine nennenswerten Steuern zahlen. KV kannste eventuell ignorieren als Selbständiger, wer das möchte, solang keiner fragt.... als Arbeitnehmer haste diese Möglichkeit nicht. Will jetzt mit diesem Statement aber keine Diskussion für mit oder ohne KV anzetteln.... wer da scharf drauf ist tue das in einem anderen Faden. Oder halt Midi-Job, da ist der ganze Versicherungsanhang drin und hab dennoch ne Menge Freiheit.

Und ich will nur noch mit Garten leben. Den hätt ich auf jeden Fall auch in Deutschland. Würd lieber sparen am Wohnen, wenn ich keine eigene Hütte hätt, aber Garten müsste sein.
Und Heizkostenautonomie. Will selbst bestimmen wieviel ich ausgebe fürs Heizen und nicht in nem riesigen Wohnblock jedes Jahr nen Tausender verpflichtend Heizkostennachzahlungen löhnen müssen, gegen die ich mich nicht wehren kann...


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 Betreff des Beitrags: Re: Lebenshaltungskosten
BeitragVerfasst: Mi 25. Okt 2017, 21:16 
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Backpacker

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Wohnort: Ostschweiz
@Andi: Klingt interessant, aber momentan nichts für mich, da ich erstmal viel reisen will.

@Andreas: Durchaus interessantes Projekt :)
Bin mal gespannt, wie es da weitergeht.

@strega: Interessant, danke für die Infos :)
Ja mit Verbrauchsmaterial meinte ich alles was man so verbraucht, aber nicht zur Kategorie Nahrung gehört.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lebenshaltungskosten
BeitragVerfasst: Mi 25. Okt 2017, 23:52 
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Tunnelmensch
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Strega, das mit den Heizkosten verstehe ich nicht. Wenn du die Heizung aus lässt, solltest du nix zahlen müssen. Oder?

@TE
Als Berber gehen die Lebenshaltungskosten gegen Null. Waer aber nicht mein Ding. Ich nutze die soziale Hängematte.

Bei Andy und Frosch, sicher gibt es da noch mehr Anlaufstellen, kannst du umsonst leben, gibst aber deine Persönliche Freiheit gegen ein Sklavenaehnliches Verhältnis auf.

_________________
"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"


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 Betreff des Beitrags: Re: Lebenshaltungskosten
BeitragVerfasst: Do 26. Okt 2017, 05:59 
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das mit der Heizung war so, dass in der Miete ein bestimmter Teil für Heizung inkludiert war. Steigen jedoch die Heizkosten, dann wurde das auf allle Parteien umgelegt


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 Betreff des Beitrags: Re: Lebenshaltungskosten
BeitragVerfasst: Do 26. Okt 2017, 08:31 
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@strega, ja, wenn es keine Zähler oder Messeinrichtungen gibt, dann wird der jeweilige Gesamtverbrauch auf alle Parteien umgelegt, bzw Anteilig nach Wohnfläche.

Einer der teuersten Anteile am Leben in D ist die Wohnung mit ihrem Verbrauch und Instandhaltung ~33%. Danach kommen erst Verkehr ~16% und Nahrungsmittel ~14%.

Hat man eine kostengünstige Unterkunft (wohnen auf dem Campingplatz...) und ist mit dem Fahrrad oder Öffis unterwegs. Braucht man nur die hälfte von dem was die Menschen hier brauchen.
Versorgt man sich seine Nahrungsmittel durch sammeln, containern, tauschen, anbauen kann man diese Kosten auch noch mal halbieren oder mehr.
Es sollte so möglich sein mit nur einem Drittel der deutschen Einkommens aus zukommen ~300 oder kleiner je nach dem wie weit man das treibt.

Oder im Winter ab in den Süden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lebenshaltungskosten
BeitragVerfasst: Sa 28. Okt 2017, 20:49 
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siii,

ohne grossen Aufwand hab ich hier NULL Heizkosten 8)

Das Holz aus dem eigenen Garten plus etwas freilaufendes Holz aus dem Wald, die Waldarbeiter kennen und schätzen mich, reicht locker über den Winter.....

tagsüber brauchts eher keine Heizung im Normalfall, nur abends ein paar Stunden.

Ja gut, ist dann halt nicht wie mit deutscher Zentralheizung mit 22 Grad überall, auch aufm Klo, sondern halt tagsüber 15 Grad in der Bude, abends in Ofennähe 26 und im Klo 8.... geht aber einwandfrei, alles nur Gewohnheitssache.

Tagsüber wenn ich daheim bin halt nen gescheiten Pulli anziehn, aber tagsüber bin ich eh nur länger daheim wenns regnet.... und dann gibts ein Feuerchen auch tagsüber, gibt nix besseres :bindafür:


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 Betreff des Beitrags: Re: Lebenshaltungskosten
BeitragVerfasst: So 29. Okt 2017, 04:03 
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Beiträge: 1537
Wohnort: Chak Ngaeo, THA
Ich habe mich selber auch sehr auf ein Leben ohne Heizung angepasst.
Wenn man muss, dann geht es.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lebenshaltungskosten
BeitragVerfasst: So 29. Okt 2017, 09:58 
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Registriert: Di 27. Dez 2016, 21:33
Beiträge: 1707
.
null heizkosten finde ich klasse :wink:
aber auf solche nullwerte werde ich hier oben im norden wohl nicht kommen.
aber ich mach vieles wie strega:
sammel holz von den strassen-baumfällarbeiten, bruchholz vom eigenen hof oder sturm,
und habe so schon einen kleinen kostenlosen vorrat für die zeit wo wir einen kaminofen haben werden. der kaminofen ist nicht nur gemütlich, sondern soll als zweite heizmöglichkeit auch etwas unabhängigkeit von unserer modernen flüssiggasanlage bieten.
wir sparen auch viel heizung weil wir eben die anlage nicht dauernd laufen lassen und haben für zwischenzeiten noch kleine gasöfen mit flasche.

andreas hat es noch einfacher - er muss zum heizen bloß die türe öffnen
.

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