Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: Do 4. Aug 2011, 19:19 
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Backpacker

Registriert: Di 10. Aug 2010, 19:34
Beiträge: 25
Bin ich damit gemeint?^^

Ich denke mal, mit Nationalparks liegt du gar nicht so verkehrt. Natürlich sind es auch Touristenziele aber es gibt auch immer die Kernbereiche, in denen denen alles sich selbst überlassen wird und in denen höchstens einige Wanderwege verlaufen. In diesem Bereich sollte die Wahrscheinlichkeit recht gering sein, entdeckt zu werden. Je größer das Gebiet, desto kleiner natürlich auch das Risiko.

Bei allem, was nicht geschützt ist, würde ich einfach sagen, je größer desto besser. Womit wir dann hauptsächlich bei den Wäldern im Norden (Kanada, Skandinavien, Russland) oder im Süden (regenwald) wären. In den USA und Osteuropa lassen sich sicher auch noch einige Möglichkeiten finden, aufgrund der geringen Bevölkerungsdichte.


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Verfasst: Do 4. Aug 2011, 19:19 


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BeitragVerfasst: Mi 7. Mär 2012, 15:52 
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Tourist

Registriert: Mi 7. Mär 2012, 15:34
Beiträge: 2
Tja, ein schöner Traum, eine Hütte ungestört mitten im Wald.
Ich würde euch aber davon abraten einfach in einem Nationalpark eine Hütte zu errichten. Auch wenn die Nationalparks in Kanada und den USA so groß sind, dass keine Touristen in die Kerngebiete kommen, so haben die Parks doch Ranger und wenn die euch finden gibt es richtig Ärger.

Ich hab mir auch schon seit längerem Gedanken dazu gemacht, einfach eine Hütte wie Thoreau zu bauen.
Doch das ist heute wohl nicht mehr einfach so möglich. Zumindest nicht in den Zivilisierten Ländern. Kanada, Teile der USA und Skandinavien sind vielleicht dünn besiedelt, doch die Gesetze und die Ordnung vom Staat werden nahezu überall durchgesetzt. Einfach sich ein Haus in der Landschaft zu errichten ist vielleicht noch in Afrika möglich, iin Ländern, die unstabile Regierungssysteme haben, da dort kaum Leute für "Ordnung" sorgen werden, aber dort will man ja nicht unbedingt hin.

Tja die Welt sieht düster aus für Leute die einfach nur ihre Ruhe haben wollen.
Aber ein Möglichkeit habe ich vielleicht gefunden. In Kanada gelten teilweise noch Gesetze aus der Goldsucherzeit, die jedem die Möglichkeit gewähren ein Goldclaim abzustecken(heute Eintragung beim Amt). Dem Beseitzer des Claims ist es erlaubt auf dem Claim eine Unterkunft zu errichten, also eine Hütte.
Eine Möglichkeit im Rahmen von Gesetzen, rechtlich nicht vertreibbar in der Wildnis zu leben.

Das sind so meine Gedanken bis jetzt gewesen.

Gruß
Arnulf


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BeitragVerfasst: Do 8. Mär 2012, 02:17 
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Backpacker
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Registriert: So 18. Feb 2007, 13:04
Beiträge: 62
Wohnort: Da wo ich Parke
Ich hatte mal ähnliche Ideeen. Aber habe sie so nicht realisiert. Der Grund ist auch ganz einfach. Das was ein Aussteiger echt will ist mehr oder weniger überall verboten. Wenn du einmal dein Häuschen vertig hast und dann kommt das Bauamt und erzählt dir einen von Isoliervorschriften, von einem fehlenden Abwasserkanal oder sonst irgend einen Käse den du nicht hören magst, dann hast du zwar ne Hütte in die du mehr oder weniger viel Geld gesteckt hast, aber du kannst sie nicht nutzen.
Meine Lösung lautete: Wohnmobil!
Das ist ne Hütte mit Rädern drunter. Die parkst du im Wald, machst dir ne schöne Zeit und wenn es ärger gibt suchst du dir den nächsten Wald. Ich wohn jetzt seit über 10 Jahren in meinem Wagen, und der ist echt wie ne Blockhütte. Mit Holzfeuerung und allem drum und dran was man so braucht.
Schaust du: Mein Wohnmobil
Die letzten 5 Jahre fahre ich damit mehr oder weniger Ziellos durch Europa. Ich wohne sowohl an einsammen Stränden als auch mitten in der Großstadt. Anfänglich dachte ich so ein Einsiedlerleben mitten im Wald könnte mir dauerhaft gefallen. Mitlerweile habe ich aber bemerkt das mir hin und wieder auch menschliche Geselschaft ganz gut tut und ich finde es sehr pracktisch meinen Wohnort dann so einfach verlegen zu können.
Ausserdem ist es sau billig. Keine Miete, kein Strom, kein Wasser, keine Grundsteuer.
Nur so als Gedankenanstoss. Mir gefällt es.

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Seit 2007 ununterbrochen "on Tour"
Die etwas anderen Wohnmobil Reiseberichte


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BeitragVerfasst: Do 12. Apr 2012, 11:10 
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Aussteiger

Registriert: Fr 6. Apr 2012, 13:51
Beiträge: 207
Ich hab früher auch immer gedacht, man könne nur noch in Alaska oder in den Karpaten oder so in der Wildnis leben. Alaska war mir zu weit weg und die Karpaten zu gefährlich und ausserdem die Sprache dort zu schwierig zu lernen. Also hab ich in Andalusien / Grenze zu Portugal nach nem Platz gesucht und wegen akutem Wassermangel dann aufgegeben. An die Pyrenäen, wo ich jetzt leb, hatt ich vorher nie gedacht: Hier gibts noch echte Wildnis und jede Menge Menschen, die genauso leben möchten wie ich. Und wenn man in die Ziwilisation will, isses auch nicht weit.

Jetzt gibts hier im Forum bereits 2 Mitglieder, die Leute für ihr Projekt suchen - einfach mal hinfahren und ausprobieren - hier gibts reichlich Leute, die als Working-Guests auf ner Farm angefangen haben, und dann entweder eingestiegen sind oder inzwischen iihr eigenes Projekt aufgebaut haben. Wenn man sich für ne Weile ausserhalb der BRD aufhält, fallen ungeheure Gewichte von einem ab und man sieht das Leben wieder viel leichter.

Eigene Hütte bauen? Na logisch bau ich mir meine eigene Hütte hier - und Niemanden wird es interessieren, gibts jede Menge - die Gendarmerie latscht ja nicht durch die einsamen Wälder auf der Suche nach wild gebauten Häusern, die haben Wichtigeres zu tun - das interessiert hier keinen, wenn man nicht grad an der Strasse oder mitten im Ort baut.

Wenn du mal in Youtube:
"Alternativ Wohnen und Leben in Frankreich" eingibst, landest du bei den Häusern, die ich am meisten liebe.

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Bitte keine Anfragen mehr - ich bin in diesem Forum nicht mehr aktiv.


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BeitragVerfasst: Di 17. Apr 2012, 14:44 
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Aussteiger

Registriert: Fr 6. Apr 2012, 13:51
Beiträge: 207
Hi (ziemlicher Zungenbrecher so :) )

Hat man denn als Arbeitsloser kein Anrecht auf Urlaub??

Bin zwar selber auch nie als Tramper unterwegs gewesen, doch ich kenn sogar Frauen, die Weltreisen auf diese Weise gemacht haben - die hab ich immer masslos bewundert!

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BeitragVerfasst: Mi 18. Apr 2012, 15:52 
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Backpacker

Registriert: Mo 10. Okt 2011, 19:55
Beiträge: 35
Kanada!


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BeitragVerfasst: Sa 28. Jul 2012, 23:40 
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Backpacker

Registriert: Di 24. Jul 2012, 19:20
Beiträge: 63
Wohnort: bei München
Hallo Stefan,
dein Wohnmobil ist genial und würde mir auch gefallen.Dusche, Solarzellen, Ofen, alles da.

Auch eine größere Blockhütte wäre mein Ding, aber leider mangels Kapital für Grund zum Draufstellen nicht vorhanden.
Aber so ein Wohnmobil ist ne prima Sache.

Soweit ich weiß, darf man überall vierzehnTage stehen bleiben, falls Polizei kontrolliert. Ist das richtig?

Ciao happylife


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BeitragVerfasst: So 29. Jul 2012, 09:48 
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Aussteiger

Registriert: Mo 16. Jul 2012, 18:26
Beiträge: 236
ja, eine eigene Hütte in der Natur wäre wirklich schön...


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BeitragVerfasst: Mo 30. Jul 2012, 13:06 
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Weltreisender
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Registriert: Mi 18. Jul 2012, 16:18
Beiträge: 96
wenn das land niemandem gehört ( außer dem land selbst) und da eh nie ne Menschenseele ist wird es glaub ich niemanden stören, naturschutzgebiete sind ein bisschen riskant aber ideal, checkt auf jedenfall vorher die anzahl der Ranger und wofür sie eingesetzt werden meistens sind sie nur für die Kontrolle bestimmter spezies verantwortlich, und ganz genau drauf achten nichts Artgeschütztes zu töten/beschädigen ( außer im reinsten Notfall oder bei Pflanzen darauf achten, dass der Bestand sich regenieren kann also nicht zu gierig) dann müsste man eig Ruhe haben... ;)


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BeitragVerfasst: Mo 30. Jul 2012, 13:14 
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Guru
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Registriert: Mi 21. Mär 2012, 07:46
Beiträge: 1836
:D :D :D

also in Portugal in der Nähe des Atlantiks ( ca. 30 km) ist vor 15 Jahren ein Uni-Mog-Fahrer oder war das ein Hanomag-Fahrer (WoMo-Umbau) im Wald liegen geblieben. Er hat sich bis auf die nächste Lichtung mit dem Fahrzeug geqüält und ist dann dort stehen geblieben. Eigentlich zum Reparieren, aber irgendwie hat es ihm wohl gefallen 8)

Letztes Jahr hat er von der Gemeinde seine eigen Mülltonne bekommen, die haben wohl jetzt akzeptiert das er da wohnt :D :D :D

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unsere Winterflucht 2019/20 (externe Website)


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BeitragVerfasst: Di 31. Jul 2012, 00:09 
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Weltreisender

Registriert: Mo 16. Jul 2012, 15:16
Beiträge: 128
auch ein sehr schöner Bericht in Form eines Interviews. wenn es denn auf Tatsachen beruht:
http://voices.yahoo.com/wilderness-squa ... html?cat=7

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Over Your Cities Grass Will Grow


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BeitragVerfasst: Mo 6. Aug 2012, 15:11 
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Waldschrat
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Registriert: Fr 3. Aug 2012, 16:40
Beiträge: 849
Wohnort: Berlin
@ Stefan der Wagen ist ja wirklich der Hammer, sieht man von außen gar nicht was da so alles drin steckt:-)

Als Länder wo man ungestört bauen kann fallen mir auch Kanada ein ein riesiges Land und die Gesetze sind Lasch aber man muss wirklich weit in der Wildniss sein wo die Ranger nicht hingehen.

Paraguay, Chile, Amerika gibt es viele verlassene Städte genau wie in Spanien.
Afrika, Regenwald, Australien Outback, Südseeinsel.Lappland , Finnland Russland, Taiga ja was sonst noch hm mehr fällt mir nicht ein.

Wenn man aber mit dem Wohnmobiel unterwegs ist wovon lebt man da?
Man hat ja keinen Garten und keine Tiere und hat auch nichts zum verkaufen.
Also muss man ja eigendlich arbeiten gehen immer mal irgendwo oder?

Ich meine nur aus der Natur im Sommer vielleicht ok aber im Winter wird es schon eng oder?
lg


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BeitragVerfasst: Mo 3. Sep 2012, 17:33 
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Backpacker

Registriert: Do 30. Aug 2012, 19:02
Beiträge: 51
Wohnort: Österreich
hallo,

also ich hab mich mal eine weile für paraguay interssiert
man hat dort zwar so gut wie keine bauforschriften aber um sich dort ansiedeln zu können dauerhaft braucht muss man entweder ein grundstück etwa 1 ha erwerben oder dementsprechend geld hinterlegen auf einer bank um überhaupt einwandern zu können

der nachteil dort ist dass wir von den mentalitäten wenig wissen und wenn du 3 wochen mal weg bist kanns schnell passieren dass die bude ausgeräumt ist
deshalb werden von leuten die nach südamerika auswandern meist auch gleichzeitig einer einheimischen familie wohnraum zur verfügung gestellt und die sich dann auch um das land kümmern usw. bzw. damit eben immer wer dort ist

ich habs in meinem vorstellungsthread schon geschrieben dass in den nächsten jahren für mich eine almhütte in frage kommt - auch wenns kein wohnhaus ist glaub ich ist es wichtig einen regulären wohnsitz woanders zu haben
und wenn man viehhaltung betreibt auf einer alm muss auch wohngelegenheit sein
bzw. ist dass zb in förderungen auch so deklariert dass zb für eine almbewirtschaftungsförderung jemand immer anwesend sein muss -also muss auch eine wohnmöglichkeit vorhanden sein - die geschichte mit den tieren hab ich auch schon von extremeren fällen kennengernt wo eine hütte normal als wohnhaus umgebaut wurde von einem schafbauern im tal - wurde zwar lange gestritten aber im endeffekt doch bewilligt wegen der tierzucht

auf lkw oder glaub auch schiff ist natürlich ein toller umgang der baubehörden
glaub ähnliches ginge aber ebenso mit einem container den man sich ausbaut
oder eben bauwägen oder zirkuswägen (hab da mal ganz schöne gesehen im netz)

hab schon von leuten die nach südamerika (hatte da mal gute kontakte vor einigen jahren) ausgewandert sind gehört dass die sich einen container angefüllt haben mit hausrat geräten etc. - die fracht kostete etwa 5000 eur und bis sie sich dort was gebaut haben habe sie auch drin gewohnt

grüße


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BeitragVerfasst: Mo 3. Sep 2012, 19:47 
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Weltreisender
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Registriert: Mi 18. Jul 2012, 16:18
Beiträge: 96
:lol: mein Ziel kennst du ja schon also als erstes die grundlegende Frage
legal oder illegal?
Legal heißt du brauchst schon Geld zwischen viel ??.000 und ultra viel ??.000.000. Du musst das Gebiet kaufen also Besitzer des Grundstücks sein.
Demnach kannst du dich je nach Land, wo das Grünstück ist, deiner Staatangehörikeit Alter usw. unterschiedliche lange dort aufhalten. Vorhaben da richtig zu leben für immer heißt aber dass du dich einbürgern musst und das wird ein Spaß. Manche Länder sehen das locker manche eher nicht. wennde das alles geschafft hast kannste da je nach Baugenehmigung Bauen was du willst ;) aber hier ist der Haken du bist immer noch innerhalb des Systems und wolltest doch aussteigen
Illegal heißt du bist vogelfrei und wirklich aus dem System ausgestiegen aber so kann man dich auch behandeln
:wink: is leider so :cry:


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BeitragVerfasst: Di 4. Sep 2012, 14:47 
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Waldschrat
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Registriert: Fr 3. Aug 2012, 16:40
Beiträge: 849
Wohnort: Berlin
Azure gut geschrieben da ist was wahres dran:-)


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