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BeitragVerfasst: Mi 2. Mai 2012, 22:43 
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Aussteiger

Registriert: Sa 7. Apr 2012, 17:53
Beiträge: 204
Hi,

ich halte es nicht mehr aus! Ich hasse meinen Job so sehr, dass ich am liebsten kündigen würde. Es ist unglaublich langweilig und eintönig dort.
Stehe den ganzen Tag auf den Beinen und muss Maschinen bedienen, Tag für tag immer das selbe...da wirste echt blöde. :(

Ich bin einfach nicht zum arbeiten geboren...hört sich blöd an, aber ich lebe nur für´s Wochenende, in der Woche hat man nichts von Tag, in der Spätschicht kommt man Abends nach hause und ist einfach nur platt, so wie heute.
In der Frühschicht ist man zwar früh zuhause, aber wenn der Wecker morgens um 4 Uhr klingelt, dann glaubt mir, da läuft man tagsüber wie ein Zombie durch die Gegend so kaputt ist man.

Es gibt für mich nur 2 Möglichekiten komplett aussteigen, oder weiter machen wie bisher.

Denn entweder man ist Teil der Gesellschaft und geht arbeiten, oder man steigt komplett aus, ist von anderen unabhängig, aber fällt auch niemanden zur Last.

Aber ich weiß nicht ob ich dafür extrem genug bin.

Eine neue Arbeit suchen oder sogar noch Abi machen, dass kommt für mich nicht in Frage, da ich glaube, dass es keinen Job für mich gibt der mir Spasß macht.
Wofür das alles? ich sch**** auf dicke Autos und brauch auch nicht die besten Sachen.

Urlaub ist mir wichtig und Zufriedenheit...so ein TEUFELSKREIS!!!

Was würdet ihr in meiner Situation tun? Ich weiß echt nicht mehr weiter.

Ich bin jeden Tag innerlich am kotzen und möchte das Leben wie es momentan ist einfach nicht weiter leben, suche neue Denkanstöße.

Danke im voraus!

CubaLibre


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Verfasst: Mi 2. Mai 2012, 22:43 


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BeitragVerfasst: Do 3. Mai 2012, 08:47 
Hallo,

also bei mir war es nicht anders, ich hatte meine Arbeit regelrecht gehasst und verabscheut. Ich war dann auch der Meinung ich müsste mich weiterbilden und alles würde sich dann schon wieder richten. Naja falsch gedacht :D Irgendwann kam ich dann an den Punkt an dem Suizidgedanken nicht mehr die Ausnahme sondern die Regel waren. Aber mittlerweile bin ich ganz froh drüber, dass es so gekommen ist. Denn wenn ich das Leben was ich bisher geführt habe immer mehr verabscheute und mich stattdessen lieber umbringen würde, was hab ich da groß noch zu verlieren? Ich hab keine Lust mehr meine Energie in ein System zu stecken, an dem verzweifel und kaputt gehe. Ergibt für mich auch keinen Sinn.

Ich kann mir auch nicht vorstellen das es einen Job für mich gibt, der mich Zufriedenstellen würde. Ich kenne auch in meinen Bekanntenkreis so gut wie niemanden der zufrieden mit seiner Tätigkeit ist. Vor allem in jedem Betrieb in dem ich bisher arbeitete, hatten die Menschen die Schnauze voll. Wie soll man da auch eine positive Verbindung herstellen, oder welche anreize hat man, wenn man in eine Firma kommt in dem der Großteil der Belegschaft am liebsten sofort alles hinschmeißen würde. Es ist doch alles so ein Wahnsinn und total irrsinnig. Müsst ich ja total bescheuert sein wenn ich versuche mir da weiterhin etwas vor zumachen.

Klar gibt da sicher auch ausnahmen, nur hab ich die bisher noch nicht kennengelernt. ^^

Ich frag mich auch, warum sich so viele in Köpfe eintrichtern lassen haben, dass Arbeit keinen Spaß machen darf. Immerhin verbringt man ja einen großen Teil des Lebens damit. Ist ja schön dass man arbeitet um zu überleben, aber zu überleben für ein Leben dass ein ankotzt? Ich kann das nicht.

Für mich muss die Arbeit und Alltag eine Einheit bilden, und kein Fremdkörper sein der einen täglich quält. Und mir ist es wichtig mit Menschen zutun zu haben mit denen ich auch einigermaßen auf einer Wellenlänge bin. Nur wenn man sich nicht voll und ganz der Arbeitswelt anpasst, ist man ja leider oft der Außenseiter. Das zerfrisst mich dann regelrecht wenn ich viele Stunden von Menschen umgeben bin, mit denen ich so rein gar nichts anfangen kann.

Hm.. jetzt hab ich mich ja nur ausgekotzt, nur das nützt dir ja nicht viel. Aber so ein Thread bietet einen halt einen guten Anlass sich mal wieder von den Lasten zu befreien. :D

Jedenfalls was du erzählst, schreit ja förmlich danach dass sich in deinem Leben etwas verändern muss. Nur nicht jeder ist dafür geschaffen, von einen Tag auf den anderen alles hinzuschmeißen, seine Sachen zu verkaufen und in die Welt zu ziehen. Wobei ich großen Respekt vor solchen Menschen habe. Naja und sich von dem Leben zu trennen was einen über viele Jahre regelrecht eingeimpft wurde, ist halt auch oft leichter gesagt als getan. Vor allem wenn man die Alternativen selber noch gar nicht gelebt hat.

Wenn du der Meinung bist du hältst, das keinen Tag mehr aus, dann wäre es vielleicht schon das beste aus dem Gefängnis auszubrechen. Aber es ist ja auch nix schlimmes dabei, wenn man sich noch nicht traut oder es einem schwer fällt. Es bringt ja auch nix wenn du dich total verrückt deswegen machst. Dann schau lieber zu das du dir paar freie Tage oder Wochen gönnst. Eine Krankschreibung kann ja ebenfalls recht nützlich sein um etwas extra Urlaub zu bekommen. ;) Und dann kannst du ja die Zeit nutzen um mal wieder runter zu kommen, in dich zu gehen, oder einfach mal paar Um-/Aussteiger besuchen, damit du dir ein eigenes Bild machen kannst. Oder dich für eine oder mehre Wochen, alleine oder mit paar anderen auf eine Reise begibst.
Du könntest dich auch nach und nach von deinen Materiellen Sachen verabschieden.
Vielleicht kommst du ja auch zu der Erkenntnis, dass so ein Leben doch nichts für dich ist und du dich doch lieber Beruf Umorientieren willst. Wer weiß...
Aktiv muss man halt doch irgendwann werden, nur grübeln macht ja auf Dauer die Birne weich. :D

Also ich denke das, wären jetzt ein paar Vorschläge, die ich bei anderen schon gelesen habe. Aber keine Ahnung ob dir das weiterhilft.


Zuletzt geändert von n-n-d am Do 3. Mai 2012, 10:03, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do 3. Mai 2012, 10:00 
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Aussteiger
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Registriert: Mi 28. Mär 2012, 13:02
Beiträge: 207
Wohnort: Nähe Regensburg
Hallo Cuba,

glaube mir,ich kann genau nachfühlen,wie es dir geht!Wenn dich alles so sehr deprimiert,solltest du wirklich etwas dagegen tun-ansonsten zahlt deine Gesundheit dafür die Rechnung!
Ich bin gerade dabei,die Türe hinter mir zu schließen!D.h.,ich trenne mich gerade radikal von allem,was mich hier in Deutschland abhängig macht und mich hier in meinem "Terrarium" hält!
Terrarium deswegen,weil ich immer das Gefühl hatte,in einem begrenzten Lebensraum zu leben und nicht über den Tellerrand zu schauen!Jeden Tag
den selben Ablauf hatte,einen Job den ich nicht liebte und nur dafür da war,
ein Leben zu leben,was uns die Medien als "normal" vorgeben,ein Leben abgesichert von Versicherungen was uns dann verspricht,einen schönen Lebensabend in einem Altersheim zu verbringen oder darauf zu warten,bis
uns der Krebs dahinstreckt!Wenn man überlegt...alleine wenn du ein Auto fährst,bräuchtest du um sorgenfrei zu fahren...Haftpflicht/Vollkasko,Rechtschutzvers.,ADAC,KFZ-Steuer und von den
Betriebskosten will ich mal gar nicht reden!Alleine also ein Auto,sorgt dafür,daß wir uns so abhängig machen,durch Versicherungen und Betriebskosten und es gibt noch unzählige Dinge mehr,die wir nicht brauchen
aber haben,weil es eben die Norm ist und es so schön sicher ist,im Mainstream zu schwimmen aber uns hier festhalten und dafür sorgen,aus dem
Teufelskreis eines vorgegebenen Lebens nicht mehr rauszukommen!Wir machen
uns mit jeder Annehmlichkeit im Grunde nur zum Sklaven!All dieser technische Schnickschnack...besseres Handy,besserer Flatscreen..besserer PC....immer schneller,immer bequemer,immer virtueller....wir leben nur noch
in einer Scheinwelt!
Ich kann Dir nur raten wenn du was ändern willst und aus deinem Terrarium ausbrechen willst,Dir genau zu überlegen was du wirklich brauchst in deinem Leben!Trenne dich von allem,was du nicht wirklich benötigst und du wirst sehen,es wird dich erleichtern und du brauchst dir um Dinge die du nicht mehr hast keine Gedanken mehr machen!Gleichzeitig je unabhängiger du dich machst,wird es leichter für dich,loszulassen...kein Balast mehr,der dich am Boden hält!Das zumindest war und ist für mich der erste Schritt!Und weniger ist mehr..glaub mir!Alle Dinge die dich vertraglich festhalten,halten dich wie es das Wort festhalten schon sagt:FEST!Und wenn du dich mal von allem gelöst hast,wird es dir nicht schwerfallen,den nächsten Schritt zu gehen....Ich sage mir immer,jeden Tag..wie kostbar unsere Zeit ist..wie schnell ein Leben vorbei ist oder ganz plötzlich zu Ende sein kann!Wieviel Zeit habe ich noch?Was hält mich noch?Lass ich mich weiter in diesem Mainstream treiben oder schwimme ans Ufer und versuche neue Horizonte zu entdecken!?
Warte nicht und hoffe darauf,daß sich etwas von selber ändert oder besser wird!Fang einfach an...
[/b]


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BeitragVerfasst: Mi 16. Mai 2012, 11:46 
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Durchgeknallt
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Beiträge: 2038
Hallöle,

bin neu hier. Ja, so ähnlich ging es mir auch vor vielen Jahren. Ich hatte auch das Gefühl, einfach weg zu müssen, weil ich es nicht mehr aushielt. Es war einfach zu viel. Gedacht, gesagt, getan. Wir sind dann über den Landweg nach Indien. Wir hatten schon den Gedanken, irgendwo zu bleiben, wenn´s passt, sollte aber wohl nicht sein. Nach 8 1/2 Monaten waren wir wieder in Deutschland und das war echt ein Kulturschock, am liebsten wären wir wieder umgekehrt. Aber die Realität, das Geld.... machen einem dann doch manchmal einen Strich durch die Rechnung. Also haben wir versucht, uns so einigermaßen, gesellschaftsmäßig "anzupassen". Aber mit family ist das mit dem Aussteigen nicht ganz so einfach, als wenn man ganz alleine ist. Ich habe all diese Jahre von dieser Reise damals gezehrt. Habe Positives wie Negatives gelernt, eine andere Einstellung zum Leben erhalten rundum, es hat mich bereichert. Aber seit einiger Zeit, habe ich das Gefühl, dass es mir hier wieder zu eng wird. Ich habe das Buch leben in der Wildnis gelesen, Begegnung mit Aussteigern - Fernweh ist entstanden. Aber ich denke auch, der, der so weit ist, der sollte gehen, auch wenn es nicht für immer ist. Man schiebt immer so gerne Sachen vor sich her und kriegt den Arsch nicht hoch. Irgendwann ist es so weit, in die Kiste zu springen und dann ist es zu spät. Unterwegs haben wir viele Gleichgesinnte getroffen, und teilweise sind wir gemeinsam gereist, man ist nicht alleine, so wie in Deutschland, wo sich jeder vor den anderen abschottet.
LG an alle


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BeitragVerfasst: Mi 16. Mai 2012, 14:42 
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Aussteiger

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CubaLibre1928 hat geschrieben:
Hi,

ich halte es nicht mehr aus! Ich hasse meinen Job so sehr, dass ich am liebsten kündigen würde. Es ist unglaublich langweilig und eintönig dort.
Stehe den ganzen Tag auf den Beinen und muss Maschinen bedienen, Tag für tag immer das selbe...da wirste echt blöde. :(

Ich bin einfach nicht zum arbeiten geboren...hört sich blöd an, aber ich lebe nur für´s Wochenende, in der Woche hat man nichts von Tag, in der Spätschicht kommt man Abends nach hause und ist einfach nur platt, so wie heute.
In der Frühschicht ist man zwar früh zuhause, aber wenn der Wecker morgens um 4 Uhr klingelt, dann glaubt mir, da läuft man tagsüber wie ein Zombie durch die Gegend so kaputt ist man.

Es gibt für mich nur 2 Möglichekiten komplett aussteigen, oder weiter machen wie bisher.

Denn entweder man ist Teil der Gesellschaft und geht arbeiten, oder man steigt komplett aus, ist von anderen unabhängig, aber fällt auch niemanden zur Last.

Aber ich weiß nicht ob ich dafür extrem genug bin.

Eine neue Arbeit suchen oder sogar noch Abi machen, dass kommt für mich nicht in Frage, da ich glaube, dass es keinen Job für mich gibt der mir Spasß macht.
Wofür das alles? ich sch**** auf dicke Autos und brauch auch nicht die besten Sachen.

Urlaub ist mir wichtig und Zufriedenheit...so ein TEUFELSKREIS!!!

Was würdet ihr in meiner Situation tun? Ich weiß echt nicht mehr weiter.

Ich bin jeden Tag innerlich am kotzen und möchte das Leben wie es momentan ist einfach nicht weiter leben, suche neue Denkanstöße.

Danke im voraus!

CubaLibre

Hallo CubaLibre,

hock Dich einfach neben mich, hier kannst Du Dich auskotzen und bekommst von mir die Denkanstöße die Du fürs Leben brauchst.
Aber sei Dir bewust dass Du nie mehr Anschluss zu unserer feinen Gesellschaft findest. Die brauchst Du nähmlich dann nicht mehr.

Schöne Grüsse
der alte VargBild


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BeitragVerfasst: Mi 16. Mai 2012, 15:00 
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@ Varg - das ist ja mal ein geiles Foto !


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BeitragVerfasst: Mi 16. Mai 2012, 15:08 
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Spencer hat geschrieben:
@ Varg - das ist ja mal ein geiles Foto !

Was ist denn da geil an dem Foto?


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BeitragVerfasst: Mi 16. Mai 2012, 15:27 
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:D

die Blockhütte im Schnee mit "dem Typen" davor

äh... geil im Sinne von "das fetzt" nicht mit dem fleischlichen Trieb zu verwechseln ;-)


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BeitragVerfasst: Mi 16. Mai 2012, 15:48 
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Ja, Spencer - der komische Typ vor der Hütte bin ich, der alte Varg.
Dachte mir, etwas Aufheiterung schadet nicht. :wink:
Hauptsache es "fetzt" :?:


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BeitragVerfasst: Mi 16. Mai 2012, 15:54 
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Das hab ich mir schon gedacht, das Du derjenige bist der da in die Ferne schaut.
Der Blick sagt irgendwie "..ich sitze hier und ihr könnt mich alle mal..." :D

Hast Du die Hütte bewohnt ?


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BeitragVerfasst: Mi 16. Mai 2012, 15:58 
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Durchgeknallt
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Beiträge: 2038
Hallo Varg,

tja, hatte ich mir gedacht, dass du das vor der Hütte bist. Aber jetzt bin ich neugierig geworden. Ist das deine Hütte, lebst du da immer, wo befindest du dich dort? Erzähl doch mal ein bisschen, wenn du magst.
Gruß Shiva


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BeitragVerfasst: Mi 16. Mai 2012, 16:27 
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Aussteiger

Registriert: Sa 16. Apr 2011, 09:32
Beiträge: 201
Hallo Shiva,

es gehört eigentlich nicht zum Thema.
CubaLibre hat ja einen Hilferuf gestartet und ich möchte hier niemanden mit irgendwelchen Geschichten langweilen. Du weisst ja, "Einsiedler" sind nicht sehr gesprächig. Versuche Dir unter PN zu antworten.


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BeitragVerfasst: Do 17. Mai 2012, 21:49 
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Aussteiger

Registriert: Sa 7. Apr 2012, 17:53
Beiträge: 204
Hallo,

danke für eure Ratschläge!

Varg hat geschrieben:
Hallo Shiva,

es gehört eigentlich nicht zum Thema.
CubaLibre hat ja einen Hilferuf gestartet und ich möchte hier niemanden mit irgendwelchen Geschichten langweilen. Du weisst ja, "Einsiedler" sind nicht sehr gesprächig.


Danke für deine Rücksicht mir gegenüber, allerdings glaube ich, dass du niemanden langweilen würdest. Ganz im Gegenteil, das Foto hat mich auch neugierig gemacht. Nun rück schon Raus mit der Sprache und schreib ein bisschen :D

Danke!


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BeitragVerfasst: Fr 18. Mai 2012, 11:16 
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Durchgeknallt
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Registriert: Di 15. Mai 2012, 21:03
Beiträge: 2038
Hey,

sorry, es war nicht meine Absicht, das Thema zu verändern. Es ist richtig, eigentlich gehört es hier nicht hin. Aber da Cuba ja nun auch neugierig geworden ist, ist es glaube ich okay so. Übrigens schließe ich mich da Cuba´s Meinung an, ich denke auch nicht, das du - Varg - jemanden langweilen würdest. Eher im Gegenteil. Solche Geschichten, am besten natürlich am Lagerfeuer, sind immer schön. Außerdem finde ich, dass sie einem Kraft und Mut geben. Dabei fällt mir gerade was ein - man könnte ja auch ein neues Thema reinbringen, z.B. Geschichten, Erlebnisse.... von Reisenden / Aussteigern, oder so was.
Einen schönen sonnigen Tag noch Shiva


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BeitragVerfasst: Fr 18. Mai 2012, 18:21 
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Aussteiger

Registriert: Sa 16. Apr 2011, 09:32
Beiträge: 201
CubaLibre1928 hat geschrieben:
Hallo,

danke für eure Ratschläge!

Varg hat geschrieben:
Hallo Shiva,

es gehört eigentlich nicht zum Thema.
CubaLibre hat ja einen Hilferuf gestartet und ich möchte hier niemanden mit irgendwelchen Geschichten langweilen. Du weisst ja, "Einsiedler" sind nicht sehr gesprächig.


Danke für deine Rücksicht mir gegenüber, allerdings glaube ich, dass du niemanden langweilen würdest. Ganz im Gegenteil, das Foto hat mich auch neugierig gemacht. Nun rück schon Raus mit der Sprache und schreib ein bisschen :D

Danke!

Hallo CubaLibre,
ich geh mal davon aus, dass 1928 Dein Jahrgang ist :) (Spass)
Was möchtest Du denn hören?
War jetzt mehr als 2 Monate in den schwed. Wäldern. In der Zeit hab ich nur kurz mit zwei Leuten gesprochen und meine "Tiere" im Wald verstehn mich auch so. Das heisst ich hab meine Stimme noch nicht zurück.
Wenn man 2 Monate nichts spricht verändern sich bekanntlich die Stimmbänder. Ich bitte also um Verständnis dass ich " mit meiner Sprache noch nicht rausrück".
Lies mal unter Vorstellung - Varg -


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