Aussteiger und Selbstversorger Forum

Ich korregiere auch gern
Dass
Laut forschung
Die nikotin Abhängigkeit schwerwiegender sei als die von opiaten.

Blabla
Blablabla


Bis die tage!

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Wenn ein jeder vor der eignen Haustür kehrt,
Ist es überall schön sauber.

Blabbere nicht rum, wenn du keine Ahnung in der Praxis mit Süchtigen hast.

Es ist zu einfach, von sich auf ander zu schließen.
Ende des Themas, bringt nichts.

Kein Mitleid mit Sucht"kranken"! Ab in die Wüste!

Der Mensch ist auch nur ein Tier und großer Chemiereaktor.
Sport, Essen, Sex usw. sind auch nur Süchte und Zwänge, genau wie der Drang am Leben zu bleiben.
Ob man da Mitleid hat oder nicht ist total irrelevant…
Wer es nicht versteht muss halt mal ein paar Wochen Methylamphetamine nehmen, der weiß danach was ein Zwang ist und wie Chemie einfach mal einen Menschen komplett ändern kann.

Aber das war schon immer so, die Menschen halten sich für besser und freier als sie eigentlich sind, dabei sind sie auch nur Maschinen, bei denen man Schalter umlegen kann.
Oh du süße Illusion aber auch das gehört wohl dazu.


LG

Ich verurteile keinen kranken Menschen, auch nicht, wenn er seine Krankheit selber herbeigeführt hat.
In einem solchen Falle bemitleide ich aber auch keinen, wenn selber schuld.

Der Mensch ist halt ein unvollkommenes Wesen und bringt sich selbst, trotz der ihm nachgesagten Intelligenz, in Situationen, in denen er Schaden nimmt bzw. nehmen kann, bis hin zur Selbstauslöschung.

Allerdings sollte der jenige Mensch, der sich trotz der Kenntnis der Gefahren in eine solche begibt, auch nicht jammern, wenn es ihn erwischt.

Wer sich in Gefahr begibt, kann darin umkommen!
Das ist allgemein bekannt.

Das Thema Suchtkrankheiten ist dabei schon etwas speziell.

Wie ein Mensch in eine Suchterkrankung gelangt, ist ja sehr unterschiedlich und nicht immer wirklich selbstverschuldet.
Da spielen eben auch die Umstände eine Rolle, welche sehr vielseitig sind.

Angefangen von unreifer und unerfahrener, labiler Persönlichkeit über Neugier und dem Reiz des Verbotenen, bis hin zum Verführt werden oder gar heimlich und gegen den eigenen Willen untergeschoben bekommen.
Es gibt so viele Möglichkeiten, die Bekanntschaft mit Drogen zu machen, ohne es wirklich zuwollen.

Hinzu kommt die tagtägliche Verfügbarkeit von Droge Nr. 1, dem Alkohol, dessen Konsum gesellschaftlich voll anerkannt ist und der den Einstieg in eine Sucht am einfachsten macht.

Das Rauchen kommt gleich danach und am Genuss von beidem verdienen sich die Hersteller und der Staat eine goldene Nase.

Von den Einnahmen werden dann die Anti-Raucher-Kampagnen finanziert...

Das ist einfach pervers und schizophren!

Wie bei anderen Themen auch, unterliegen die Menschen der 24-stündigen Manipulation durch Medien/Werbung usw. und werden so noch anfälliger für die Gefahr, in eine Sucht zu geraten.
Es ist der Konsum allgemein, in den die Menschen getrieben werden und sich auch treiben lassen, der dann krank macht.

Auf die Art wird am Konsumenten Mensch immer verdient, ob er gesund und leistungsfähig ist oder krank, das ist dem System egal.
Bis über den Tod hinaus wird am Menschen verdient.

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Liebe das Leben, lebe die Liebe!
Bleibe Mensch und lebe fair!
Leben und Leben lassen!
Mach Dich nicht größer oder kleiner!
Bleib immer in Augenhöhe!

Mich zu beschimpfen ich hätte keine ahnung grins

Die schlimmste sucht laut forschung ist das rauchen?
Davon loszukommen schwieriger als von heroin?

Wobei ich denke das mitlerweile abgelöst wurde vom
Internet. Und smart phoning.

Jaaa ja. Seufz...

Ich bin übrigens auch Nikotin abhängig grins
Aber ich weiss, dass das, wie alle Erkrankungen,
Seinszustände nur eine Illusion ist.

Ebenso wie der tod nur eine illusion ist.

Daher hab ich meine sucht im griff wenn ich möchte
Und wenn ich nicht möchte dann nicht...


Schön wie man vom Thema abkommen kannn hihi

Also. Rauchen als Gewohnheit.
Umheimlich schwer umzudenken, geradezu unvorstellbar für einige!
Manche schaffen das nur wenn sie sich vornehmen nie wieder einen
Glimmstängel anzupacken und aus der qualmerei ein feindbild machen.

Ebenso scheinen einige anzunehmen dass, aus der lohnsklaverei nur
Auszusteigen sei, wenn man in seinem leben vollständig auf geld verzichtete.
Und aus der money manie ein feindbild macht.

Dem einspruch sei stattgegeben.

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Wenn ein jeder vor der eignen Haustür kehrt,
Ist es überall schön sauber.

Mag sein, daß einige Drogen körperlich schädigen, zb. Alk znd Tabak direkt, Opiate und Ampetamine indirekt, da sie den Konsumenten an einem gesunden Lebenswandel hindern.


Trotzdem sterben 2/3 aller Menschen an Krebs und Kreislaufversagen.
Das Phänomen betrifft die ganze Menschheit, nicht nur Drogensüchtige.
Ich habe einfach Mühe mit Alk und Nikotin, weil beide so schädlich sind, dabei aber die Wirkung, insb. bei Tabak, so schwach ist, kaum wahrnehmbar. Und was das kostet.

Beim Alk hat man vielleicht ne Stunde Spass, dann setzt der Kater ein Ist vielleicht Gewöhnungssache, aber die Leber gewöhnt sich nie daran.

Grad gestern war ich nach Jahren wieder mal sturzbetrunken. Jetzt, 26 Stunden später ist mir immer noch speiübel. Neee, ist nix für mich.

Aber was hat das jetzt mit dem Titel des Threads zu tun?

Sucht= gewohnheit
Gewohnheiten haben, selbst dann, wenn wir wissen,
Wie sehr uns das schadet, macht über uns...
Dann wenn wir kein bewusstsein darüber zulassen
In welcher art diese ... fern-steuerung
(Geschieht nach dem antrainieren nur noch unterbewusst)
Stattfindet.

Dh es ist ein Vergleich
Um damit deutlich zu machen

Wie schwer ein umdenken, ein Ausstieg etc sein kann.
Ich denke, es ist vermutlich leichter, mit dem rauchen
Aufzuhören, als auszusteigen.

Wo ein wille ist , ist ein weg.
Aber da der wille oft eigene wege geht ist es wichtig
Sich darüber bewusst zu sein oder zu werden was man
Eigentlich wirklich will. Das ist nämlich oft bei vielen nicht klar.

Ich habe sehr gute ergebnisse
Erzielt durch selbstbeobachtung.

Es hilft auch gut drüber buch zu führen.

Was zb interessant ist, ist, wenn man sich aus
Reiner logik zwingt, zu verzichten, ohne das zugrundeliegende
Bedürfnis, das Befriedigung verlangt, zu betrachten und darauf
Einzugehen, dann das Gefühl des Verlustes und der dadurch
Einhergehenden NOT so sehr anwachsen- dass man mit einer
Verschlimmerung des zustandes rechnen muss.

Also bewusstsein s arbeit zu umgehen ist kontra produktiv.

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Schätze, das ist ein Zusammenspiel von Intuition und Bewusstsein. Nachdem man mich informiert hat, dass meine Stütze gestrichen wird, kann ich seit Tagen nicht mehr essen.

Bei Tabak kann ich nur wiederholen: Leute, es ist ein Klacks, aufzuhören. Einfach machen. Ich verstehs ja, wenn man ne Kubanische pafft, um die Moskitos zu verscheuchen. Aber Zigaretten... die tun da Ammoniak rein, damit es beim Rauchen zu nem Crack Effekt kommt. Dabei gibts viele ungiftige Kräuter, die die Stimmung aufheitern. ZB Schlüsselblümchentee. Ich erinnere mich an Kicher-Orgien

Finde ich nicht, dass es ein Klacks ist. Mit jemandem Schluss zu machen den man liebt aber auf den man charakterlich kein Bock mehr hat ist viel einfacher, als mit dem Rauchen aufzuhören. Künstlich herbeigeführte Zwänge sind viel stärker als natürliche, weil solche starken Mittel der Körper normal überhaupt nicht herstellt.

Verglichen mit dem Überwintern als Waldmensch ists echt n Klax. Wars zumindest für mich.

Das mag sein, die Radikalkur ist zum Aufhören eh am besten.
Andere Probleme haben als einem unnützen Zwang den man ablegen möchte nachzugehen ist finde ich die beste Medizin.

Als ich damals aufhörte. hatte ich keine anderen Probleme, die mich ablenkten. Aber eines Tages, nach der zweiten Zigarette, fühlte ich mich so schlecht, als wär da Gift drin gewesen. Vielleicht waren es so chinesische Imitate (Camel Mild). Da entschloss ich mich dpontan aufzuhören. Seither hass ich den Geruch von vollen Aschenbechern.

Schätze wenn du dir zutraust, aufzuhören, dann ist die physische Abhängigkeit leicht zu übetwinden. Würdest du weiterrauchen, wenn du wüsstest, daß jemand Arsen in die Zigaretten spritzt, um dich zu killen? Siehste, so musst du das betrachten.

Ich habe ja schon lange aufgehört und du hattest dann ja auch andere Probleme, wenn es dir auf einmal so schlecht ging.
Mein ich ja.

Und bei den richtig harten Zeug ist es ja so, dass man stark körperlich abhängig ist, nicht nur psychisch mit vielleicht etwas kribbeln oder so.
Heißt, es geht einem auch körperlich viel besser, wenn man sie nimmt, als wenn man sie nicht nimmt, nicht umgekehrt.
Nur um noch mal klarzustellen, worüber wir auch reden, wenn wir über Süchte sprechen.

Kalter Entzug kann bei manchen Drogen tödlich sein so stark können die körperlichen Folgen sein, das ist dann überhaupt kein Vergleich mehr zu allem, was es sonst gibt.

Lasst uns nicht über drogen reden.

Die hab ich eh schon alle durch.

Lasst uns über gewohnheiten reden.

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