Yolante hat geschrieben:
...ist möglich, die Frage ist nur ob er ohne entsprechende finanzielle Mittel sprich ausreichendes Vermögen oder Absicherung durch z. B. Bezug von Frührente nicht geradezu fahrlässig wäre. Beim Ausstieg in jungen Jahren besteht immerhin die Möglichkeit des Wiedereinstieges ins "normale" (Arbeits-)leben. Dürfte für Ältere schwierig bis aussichtslos sein.
Also lieber Risiko oder doch zugunsten eines bequemeren Lebens (gerade im Alter) den Traum vom Aussteigen aufgeben?
kaum einer hier dürfte um so viele rücklagen verfügen, dass er nur noch davon leben könnte
und frührenter gibt es auch kaum
ja das ist richtig und ab einem gewissen alter, kann man nicht experimentieren und sagen, wenn es nicht hinhaut dann steige ich wieder ein...das dürfte schwierig sein.
deshalb muss es von anfang an einigermaßen sitzen, der ausstieg.
es gibt verschiedene modelle die auf dauer machbar wären
die gehen aber alle über eine art genossenschaft welche sich einen resthof gemeinsam zulegt...dadurch hat man schon mal ein dach und ein tisch/bett...ohne miete zahlen zu müssen und einen garten zur teilweise selbstversorgung, dann muss auch nicht alles an lebensmitteln zugekauft werden.
und dann müsste man noch eine GmbH/gGmbH gründen, und alle über einen midijob voll sozialversicherungspflichtig einstellen. dann gibt es auch eine KV usw...
ansonsten H4 aber das dürfte auf dauer schon viel schikane sein je nachdem.
aber man muss seriöse leute finden und jeder sollte schon 10-15.000 euro aufbringen können.....