Aussteiger und Selbstversorger Forum

Wenn man keine Versicherung und kein Besitz hat, braucht man auch kein Geld sofern man es schafft sein Futter irgendwo her zu bekommen...
Es ist nur zweifelhaft, dass er das langfristig durchhält aber in Russland zum Beispiel gibts durchaus auch Aussteiger im Wald, die mit genau 0 Cent leben. Tiere ggf. tauschen ect. Ich hab selbst ein Buch von einer, da ist die Familie wegen religiöser Verfolgung abgehauen und lebten Jahrzehnte lang vollkommen unentdeckt, auch heute bezahlt die keinem auch nur einen Cent.

Absolut unmöglich ist es also nicht, wenn man sich arrangieren kann, erst recht nicht, wenn man noch nicht einmal Land besitzt.

Zweites sehe ich auch so. Ich glaube nicht an das Konzept "Ich lebe von dem was der Dschungel mir bietet!" Vor allem ohne tiere zu töten.
Aber wenn du seine Posts kennst, weißt du das er mit Sicherheit nicht zum Gold suchen dort hin will. Die Stätten an denen er mit Geld etwas anfangen könnte, will er ja meiden.


Der Flug geht ja nach Paris. braucht man für Inlandsflüge auch eine Legitimation?


Kenn ich. Hatten wir das hier nicht auch mal thematisiert?
Man braucht sich ja bloß mal die Indigenen in Brasilien anzuschauen. Allerdings ist Adschi tot, bevor er auch nur ein Zehntel von dem gelernt hat, was die wissen und können.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"

Daher auch men vorschlag sich an die zu halten.
Auch Jahrelang oder für immer wenns sein muss/gefällt.
Vielleicht klappts ja.

Wäherisch darf man natürlich nicht sein, das ist klar.
Aber der Hunger treibts auch rein.
Ganz ehrlich, ich bin auch Vegetarier aber wenn ich Hunger habe esse ich auch einen rohen Fisch wenns sein muss. Jeder der wirklich schon mal richtigen Hunger hatte, kann sich das leicht vorstellen.

LG

War ja auch mein Vorschlag. denke schon, das man da nach einigen Jahren Dschungeltauglich ist.
Vielleicht dürfte man sogar die Häuptlingstochter schwängern. So ganz allein leben macht ja auch keinen Spaß.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"

Adschi, was geht ab?
Wer die Hitze mag. für den ist Französisch Guayana nicht so verkehrt. Zumindest erst mal was den Aufenthaltsstatus angeht. Das Land ist dünn besiedelt und bestimmt gibt es da ein paar einsame Flecken, auch ohne das man wie ein Tier im Dschungel leben muss.
Das größte Problem ist wie bei allen Aussteigerprojekten die Finanzierung. Hat man da einen Plan, kann man es wagen. Ich zum Beispiel wurde monatelang schon nicht mehr ins Jobcenter bestellt.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"

Am besten mal in den tiefstern Urwald gehen den du in deinem Heimatland finden kannst und dann dort einige Tage campen. Dann wirst du schon merken wie das ist und was für Probleme auf dich zukommen. Verunreinigtes Wasser, Infektionen, Verletzungen usw und so fort. Ist nicht so einfach wie manche sich das vorstellen. Ich denke, wenn du den Urwald dort nicht kennst wirst du nach einer Woche dort wieder rauskommen, total verstochen usw, und dir sagen es hat keinen Sinn alleine und ohne das notwenidge Wissen.