@Spencer:
Zitat:
:lol: Du sagst es...
Wenn ich, nur mal angenommen, mit den (noch nicht aber wir arbeiten dran) Packeseln Deinen Stamm in Franken besuchen wollen würde, macht das von Pommern aus "ein paar Tagesreisen"...
Und das heutzutage logistisch hinzubekommen, alle 20-30 km ein Nachtlager zu bekommen... Na ja...
Welches Dorf hat denn hier noch ein Gasthaus wo man als Gast einkehren könnte, sein Getier unterzustellen dürfte noch mal mehr "schwierig" werden.
Und wenn es all das geben würde, ist man mit ein paar Kupferlingen auch nicht mehr dabei
Und wer macht dann den Hof in meiner Abwesenheit
Aber wer weiß.
Vielleicht kann ich ja Subventionen beantragen, wenn die Grünen demnächst den Kanzler stellen, Verbrennungsmotoren unter Todesstrafe stehen, Strompreise nur noch von der Geldelite gezahlt werden können , aber ich mit meinen vollökologischen Transportern mit Allradantrieb ein Stein bei denen im ( selbstverständlich unbehandelten) Brett habe.
*Achtung Rant*
Ich bin vor 3 jahren etwa 400streckenkilometer umgezogen, bzw damit fertig geworden, mit einem Eigenbausolartransporter, da mir eben aus politschen Gründen untersagt ist, anderes zu verwenden, ausser eben Zeug zu erfinden und zu nutzen das nicht definiert ist..... ich habe für den Umzug auf den Reservehof den wir jetzt bewohnen 1,5 Jahre gebraucht
Jeder Sprung waren 5 Tage einfach - und am Ende hab ich den Transporter auch zerlegt um den ersten Teil des Energiegitters und einen Traktor/Scout draus zu bauen....
Auf den Reisen hab ich aber auch viel hilfsbereitschaft erlebt, gerade in der Audi-Stadt Ingolstadt... fand ich sehr merk-würdig
- dagegen die Fahrradinfrastruktur ist ein schlechter witz, ich stell mal ein paar Bilder rein was ich meine - am Fuss unseres Burgberges gibt es ein 1a Beispiel....du legst mit dem Rad gefühlt die doppelte Strecke wie für die Autos zurück, mancherorts scheint es einfach nicht weiter zu gehen. Das Höhenprofil völlig irre für muskelkraft getriebene Lastentransporte - und die Autos immer auf den Schokoladen-vorzugs-streckenlegungen... und für dich mit Rad, Karren und Vieh ein Risiko für Leib und Leben.
Dann nach dem Umzug jedenfalls, hat es nochmal 2 Jahre Mühen gebraucht um meine Leute mit viel gut Zureden und teils eigener Verzweiflung soweit von ihren Ängsten wegzubekommen, dass sie sich aus ihrer städtischen Verwahrlosung heraus wagten. Und hab zwei Finger meiner rechten Hand drüber geschrottet.
Wenn ich heute höre ich muss ein paar hundert Kilometer beispielsweise auf eine Hochzeit oder was auch immer muss, dann nehm ich innerlich jedesmal auch Abschied von meiner Heimat für immer - weil ich nicht weiss ob inzwischen nicht Krieg und Verderben alles abfuckt und ich irgendwo alles neu aufbauen muss....
Ich kann die Menschen heute mit ihrer sprunghaften Art null nachvollziehen, das ist eine andere Kultur... Und "Grüne" bzw Kommunisten/Sozialisten empfinde ich als tödliche Bedrohung - deren Vorstellungen von Gemeinschaft sind ein dämonisches Zerrbild und die Inversion gesunden Gemeinschaftsempfindens und jedes Naturverständnisses. Die nehmen dir wofür du fast draufgegangen bist ab, weil du damit Teil einer nur in ihren Köpfen existierenden Hegelschen "Klasse" bist, und hocken dann mit Vorliebe oft undankbare "Günstlinge" drauf, die gerade die bessere Art Menschen sind und gefälligst gefördert gehören, mit einer random Begründung, und die es dann im Anschluss konsequent restlos demolieren, weil selbst völlig überfordert und mit willkürlichen Forderungen (dieser dummen Arschlöcher, die in Wahrheit psychopathische Sklaventreiber sind) im Kreuz. Weil für das grosszügige "Geschenk" der Partei wollen sie, die von der Partei, Profit sehen, um mit ihren Bänkerkumpels zu dinieren und herumzuhuren... so funktioniert Sozialdemokratie, und ihre grüne Goblinausgabe!
So wie in Ostpreussen, wo meine Familie her ist - alles beim Teufel dank Sozialismus. Einige meiner heutigen Clansleute sassen lebenslang in der politikgemachten synthetischen Demokratiescheisse, und sind bis heute instant im Arsch, wenn sie nur dran erinnert werden, was draussen ein paar Meter weiter noch lauert. Und alles wegen sozialistischer/demokratistischer Ideologie und Pädagogik mit ihren Kitas, Kindergärten, Schulen, drecks HartzIV, Jugendämtern, Bullen, Gerichten -kurz Zivilisationsmüll- und all dem verfluchten erzieherischen Interventionismus und Paternalismus mit anhängigem fordernden "alternativlosen" lebenslangen Zwangsarbeitsshit. Drum eine gute Festung auch genannt Heimstatt kann nicht trutzig und ihre Bewohner nicht grimmig genug sein in meiner Sicht.
Ich verstehe heute die Grosseltern und Urgrosseltern soooo gut, und warum sie unter Einsatz ihres Lebens gegen all den Dreck kämpften, der uns heute mal wieder plagt