Aussteiger und Selbstversorger Forum

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 Betreff des Beitrags: Abenteuerlust und mehr Leben
BeitragVerfasst: Di 16. Jun 2015, 16:48 
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Tourist

Registriert: Di 16. Jun 2015, 11:44
Beiträge: 2
Hallo Leute
Ich bin 20 Jahre alt und habe fast das erste Jahr meiner Tischler Ausbildung rum. Ich habe mich schon immer handwerklich und vor allem mit Holz beschäftigt. Habe einen Bogenbaukurs gemacht und schmiede mit einer alten Esse eigene Messer. Kräuter interessieren mich, stelle eigene Salben her usw..
Obwohl man denken könnte (wie auch ich) das eine Ausbildung zum Tischler das richtige wäre merke ich das die Ausbildung mir persönlich relativ wenig gibt und der einzige Gedanken der mich hält ist "dieser ja so wichtige" Schein den man am Ende bekommt. Ohne den ist man nun mal in unserer Gesellschaft nicht viel wert trotz allen Kompetenzen. Auch ist der heutige Beruf des Tischlers keineswegs so mit Holz und Einfachheit verbunden wie ich es bin.
Ich liebe das einfache Leben und die Natur, will raus was von der Welt sehen.
Reisen mit wenig oder gar ohne Geld. Menschen Dienste erweisen nur für einen Schlafplatz oder etwas zu Essen. Ohne den Stress hier, vorurteile und das messen an Geld oder Besitztümer.

Ich hoffe hier Ratschläge zu finden. Ob man unbedingt diesen Schein braucht und es auch in anderen Ländern NUR darauf ankommt. Und in welche Richtung meine Reise denn gehen könnte.
Ich Danke im voraus für Ratschläge, Erfahrungen und Denkanstöße.
Lg Julan


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Verfasst: Di 16. Jun 2015, 16:48 


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 Betreff des Beitrags: Re: Abenteuerlust und mehr Leben
BeitragVerfasst: Di 16. Jun 2015, 17:22 
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Tunnelmensch
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Registriert: So 9. Sep 2012, 16:45
Beiträge: 6246
Wohnort: NRW
prehistoric hunter hat geschrieben:
Ob man unbedingt diesen Schein braucht und es auch in anderen Ländern NUR darauf ankommt.


er wird dir zu 100% nützlich sein

ich würde die restlichen 2 jahre trotzdem durchziehen.

.

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Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
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BeitragVerfasst: Di 16. Jun 2015, 17:43 
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Administrator
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Registriert: Di 6. Mai 2014, 19:07
Beiträge: 3783
Wohnort: Perle des Erzgebirges
Hi und willkommen im Forum.

Ja ich stimme sylvi zu, mach den Schein fertig. Du kannst die zeit aber nutzen deinen persönlichen Ausstieg zu planen und umzusetzen.

Der ach so lästige Schein wird dir dann auf deinen zukünftigen Reisen doch recht nützlich sein. Wenn du z.B. Bürokaufmann lernen würdest, würde ich dir raten lerne Tischler oder Metallbauer.

Schau dich ruhig hier im Forum ein wenig um und finde deinen Weg.

Mfg

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.


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BeitragVerfasst: Di 16. Jun 2015, 17:46 
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Selbstversorger

Registriert: Mi 6. Nov 2013, 20:21
Beiträge: 409
Ein deutscher Gesellen- oder Meisterbrief genießt im Ausland durchaus ein hohes Ansehen.

Natürlich kann man seine Kompetenz auch anders zeigen. Dass du nach nicht einmal einem Lehrjahr schon die Kompetenz eines Ausgelernten hast, das bezweifle ich aber ganz stark.
Das sollte also deine Hauptmotivation sein: Möglichst viel aus der Lehre herauszuholen.


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BeitragVerfasst: Di 16. Jun 2015, 18:23 
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Aussteiger
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Registriert: Di 11. Mär 2014, 12:00
Beiträge: 286
Wohnort: Naturpark Schlaubetal
Hallole Julan

Herzlich willkommen hier im Forum, meine Vorredner sagten es schon, 2 Jahre durchziehen , denn ein Handwerkerberuf gerade im Bereich Holz hat goldene Zukunft.

Güsse von Andreas

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»Das Herz des Menschen verhärtet, wenn es von der Natur getrennt ist.«
Standing Bear, Oglala-Häuptling


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BeitragVerfasst: Mi 17. Jun 2015, 09:12 
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Durchgeknallt
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Registriert: Do 9. Aug 2012, 17:40
Beiträge: 2533
Kann dich voll verstehen.
Die eigentliche Kompetenz in solchen Berufen bekommt man durch die Arbeit darin. Ich hab als Bäcker auch null aus der Schule mitgenommen. 3 Jahre dreisatz lernen und irgendwelche stumpfsinnigen Vorschriften ab wann was für ein Brot was ist, toll... Schon lange alles wieder vergessen und das ist gut so. Nur den praktischen Umgang, den vergisst man nicht und das ist auch am wichtigsten.

Aber was wirklich am wichtigsten ist und was von der Gesellschaft so gesehen wird, sind halt zwei par Schuhe.

So ein Lappen ist halt wahnisnnig wichtig, obwohl man nach spätestens 5 Jahren eh fast alles aus der Schule vergessen hat, weil man es schlicht nie wieder braucht.

LG


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BeitragVerfasst: Mi 17. Jun 2015, 10:03 
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Tunnelmensch
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Registriert: So 9. Sep 2012, 16:45
Beiträge: 6246
Wohnort: NRW
Peperoni hat geschrieben:
So ein Lappen ist halt wahnisnnig wichtig, obwohl man nach spätestens 5 Jahren eh fast alles aus der Schule vergessen hat, weil man es schlicht nie wieder braucht.

LG


es geht aber nicht rein um die schule, sondern um die fertigkeiten welche man in 3 jahre lehre sich angeignet hat.

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BeitragVerfasst: Mi 17. Jun 2015, 10:23 
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Durchgeknallt
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Beiträge: 2533
Ja, ok.
Trotzdem sagt das nicht viel aus.
Wenn ich nicht in einem kleinen Betrieb gelernt hätte, könnte ich nicht mal vernünftig einen Teig kneten. Ob man da also viel Geschick abbekommt oder nicht, ist reine Glückssache.

Kann also durchaus sein, dass er nach einem Jahr alles gelernt hat, was es da in dem Betrieb zu lernen gibt.

Ich sags mal so:
Nur irgendwelche Holzteile über ne Säge schieben usw.?
Dafür braucht man keine 3 Jahre.
Genauso wenig wie für Rezepte ablesen.
Dafür braucht man auch keine 3 Jahre. :lol:

Ich sag ja nicht, dass der Lappen in der Gesellschaft nicht nützlich ist, ganz im Gegenteil, schließlich lebt man auch als Landstreicher zwangsläufig öfter da.


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BeitragVerfasst: Mi 17. Jun 2015, 10:36 
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Tunnelmensch
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Registriert: So 9. Sep 2012, 16:45
Beiträge: 6246
Wohnort: NRW
Peperoni hat geschrieben:
Nur irgendwelche Holzteile über ne Säge schieben usw.?
Dafür braucht man keine 3 Jahre.


aber er soll doch nicht nur beuten machen :wink:


.

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BeitragVerfasst: Mi 17. Jun 2015, 12:17 
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Durchgeknallt
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Beiträge: 2533
silvi73 hat geschrieben:
Peperoni hat geschrieben:
Nur irgendwelche Holzteile über ne Säge schieben usw.?
Dafür braucht man keine 3 Jahre.


aber er soll doch nicht nur beuten machen :wink:


.


Das wahrscheinlich nicht, aber selbst das wäre in einem Betrieb denkbar...
Als ob man in den Betrieben heute das volle Programm lernen würde, die wollen billige Arbeitskräfte und Zuschüsse.

Zitat:
Auch ist der heutige Beruf des Tischlers keineswegs so mit Holz und Einfachheit verbunden wie ich es bin.


Wenn er schon schreibt, dass es nicht mal unbedingt mit Holz verbunden ist, wer weiß was er da machen muss. :lol:
Am Ende noch Tüten kleben. :D
Mich wundert nix mehr.

Handwerklich Berufe sind heute oft auch nicht mehr das was die mal waren, Zeiten ändern sich eben und vieles geht nur noch an der Realität vorbei. Die Schulen sowieso, das kann man ganz vergessen. Die Betriebe sind halt Glückssache. Wenn man Pech hat steht man in der Ausbildung nur am Fließband und das wars. Hilft ein dann praktisch genau 0% weiter, nur dank des Lappens hat das überhaupt einen Wert.

Vor über 10 Jahren gabs bei mir zumindest schon genug solche Fälle.
Die hätten sich auch einfach als Aushilfe 3 Jahre ans Fließband stellen können, wüssten die danach auch nicht mehr oder weniger.

Der Beste Spruch war ja immer vom Lehrer:
Was wollt ihr haben, Recht oder eine Ausbildung?
Drecks Scheiße ist das, das Papier nicht wert auf dem es gedruckt ist, zumindest wenn man sich die blöde Gesellschaft da mal weg denkt.

LG


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BeitragVerfasst: Do 18. Jun 2015, 15:46 
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Backpacker

Registriert: So 31. Mai 2015, 11:18
Beiträge: 72
@ prehistoric hunter
mit dem Schein würde ich nicht so eng sehen
ausser Führerschein und Freischwimmer habe ich keine und aus mir ist auch nichts geworden.
Aber vielleicht kannst Du ja auch den Lehrbetrieb wechseln , falls Du was findest wo mehr handwerkliches Können vermittelt wird .


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BeitragVerfasst: Fr 19. Jun 2015, 08:37 
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Selbstversorger

Registriert: Mi 6. Nov 2013, 20:21
Beiträge: 409
Also an "ausgelernt nach einem Jahr" glaube ich immer noch nicht. Das ist entweder sehr überheblich, oder realitätsfern.
Ich habe etliche Handwerker im Bekanntenkreis die Teils seit Jahrzehnten in ihrem Beruf arbeiten - und immer noch dazulernen.
Ich selbst bin nur "hobbyhandwerklich" mit dem Chilianbau und Bierbrauen dabei. Das auch schon seit 7 bzw. 5 Jahren, und trotzdem finde ich jedes Jahr neue Probleme oder Ideen die ich noch nicht kannte.

Und natürlich steht der Tischler nicht nur mit dem Hobel am Werkstück, sondern muss auch rundrum andere Arbeiten erledigen. Das ist in jedem Beruf so.
Du als Hobbyimker kannst ja mal überschlagen wie viel Zeit du so insgesamt für deine Bienen verwendest, und wieviel davon du wirklich an der Beute stehst...

Und auch Theorie gehört halt dazu. Ich kann mir kaum vorstellen dass irgendwo ein Bäcker arbeitet der nicht den Dreisatz beherrscht und sich mit seinem Produkt auskennt.

Und ja, natürlich gibt es auch solche Jobs wie in den SB-Backstuben, wo einfach nur Teigrohlinge in den Ofen gesteckt werden müssen. Dafür braucht man dieses Fachwissen natürlich nicht. Dort stellt aber auch niemand einen gelernten Bäcker ein, den er entsprechend bezahlen müsste. Das kann auch der ungelernte Tagelöhner aus Bulgarien.

Was zur Quintessenz führt: Natürlich kannst du auf Scheine pfeifen und als ungelernter Arbeiter durch die Lande ziehen. Dann wirst du aber immer auf genau diesem Lohnniveau festhängen, die Konkurrenz ist groß.
Aber keine Bange, am Stammtisch gibt es sicher immer genug Leidensgenossen die dann mit dir jammern dass die Regierung, die Gesellschaft und das System schuld sind, dass du dir einfach nix leisten kannst...


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BeitragVerfasst: Fr 19. Jun 2015, 09:11 
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Durchgeknallt
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Beiträge: 2533
Du argumentierst jetzt aber auch an dem vorbei, was ich eigentlich geschrieben habe oder zumindest meinte.
Ich habe doch geschrieben, dass es nützlich sein kann den Schein zu haben.
Du Redest vom Gehalt und der Arbeit hinter her, ich Rede von der Arbeit in der Ausbildung selbst und nicht was man damit hinterher aufgrund des gesellschaftlichen Drucks machen kann und ohne nicht machen kann - davon rede ich doch überhaupt nicht. Dreisatz lernt man eigentlich schon 5 Jahre vorher, es reicht, wenn das mal einer fix neu erklärt, wenn man das bis dahin wieder vergessen hat.

Hobby Imker auch nicht, sondern aus dem Stand heraus ohne Anleitung ohne Ausbildung, auch das drum herum, ich habe vorher nie Holz auch nur angefasst.
Wenn man will geht vieles.

LG


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BeitragVerfasst: Fr 19. Jun 2015, 09:30 
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Selbstversorger

Registriert: Mi 6. Nov 2013, 20:21
Beiträge: 409
Das ist dann aber nur mein letzter Absatz. Weiter oben hatte ich schon geschrieben dass dich die Ausbildung nicht nur wegen des formalen Scheins am Ende, sondern definitiv auch wegen der Erfahrung und des vermittelten Wissens lohnt.

Natürlich kann man auch nur selbst vor sich hinwerkeln und dabei lernen. Effektiver ist es aber sicher es sich bei jemandem abzuschauen, der schon mehr Erfahrung hat. Insbesondere wenn die Ausbildungsinhalte, wie so vieles in Deutschland, standardisiert und klar definiert sind.

Bräuchte ich jemandem dem ich meine Backstube anvertraue, und ich habe die Wahl zwischen

Kandidat 1: Ich habe 3 Jahre eine Lehre mit standardisierten Inhalten und einer zertifizierten Abschlussprüfung absolviert.

Kandidat 2. Ich hab einfach 3 Jahre lang herumprobiert, hier und da was gemacht...

Ich wüsste wem ich mehr Vertrauen schenken würde.


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BeitragVerfasst: Fr 19. Jun 2015, 10:07 
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Durchgeknallt
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Registriert: Do 9. Aug 2012, 17:40
Beiträge: 2533
Naja, sag ich doch.
Der gesellschaftliche Druck.
Ich würde den einstellen, der die meiste Erfahrung darin hat und am besten arbeiten kann.
Die Zeit um das fest zu stellen nimmt man sich einfach.
Selbst in einer kleinen Bäckerei arbeitet man einen festen Plan ab, selbst denken braucht nur der Chef.

Aber selbst das geht eigentlich an der heutigen Realität vorbei.
In über 90 % der Fällen werden das groß Bäckereien sein, wo man jeden Depp rein stellen kann und teilweise auch macht.

LG


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