Wobei man sagen muss, dass in Deutschland vermögende schon "relativ" viel geschröpft werden. An die ganz großen Bonzen kommt der Staat nicht dran, weil die genug Geld haben um sich alle Tricks und Vergünstigungen kaufen oder erpressen zu können. Sieht man ja auch an den großen Konzernen "Ihr wollt, dass wir bei euch Arbeitsplätze schaffen, dann gebt uns Geld oder wir ziehen weiter" So läuft das.
Also versucht mans bei den schwachen, irgendwo muss Geld herkommen. Aber, dass einfach so zugeschaut wird, wie riesige Geldreserven vor sich hin gammeln und man sich international nicht mal zusammen tut um an die dran zu kommen, versteh ich nicht. Aber der stärkere gewinnt halt letztlich und das ist der mit dem meisten Geld.
Heute sind die stärkeren die mit Geld un Intelligenz, früher waren es die mit Muskeln und Intelligenz. Wie man es auch dreht, besser wirds nicht.
Das eigentliche Problem ist in der Natur schon einprogrammiert.
Was auch der Grund ist warum ich die Natur, auch wenn ich mich ihr eher zuwende, weil sie das kleinere Übel ist, so ein kleines bisschen abgrundtief hasse.
Sie ist nicht nur der Ursprung des Lebens, sondern auch gleichzeitig die Wurzel allen Übels. Die Frage ist daher eigentlich, kann sich der Mensch gegen die Natur stellen und gleichzeitig mit ihr leben? Ist das möglich? Wenn nicht ändert sich im Prinzip überhaupt rein gar nichts. Es reicht einfach nicht nur Mensch zu sein.
Die Prioritäten werden etwas hin und her geschoben und das war es.
Ansosnten nichts neues.
LG