Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: Sa 17. Nov 2012, 14:47 
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Träumer

Registriert: Di 6. Nov 2012, 10:52
Beiträge: 12
Dazu nur...Ich habe schon 5 Monate im tiefsten Winter(-25 Grad) in einem VW T4 ohne Heizung gelebt...die Wohnung heizt sich jetzt bei Nachts -10 grad und tags 3grad nicht mehr auf und die Heizung drehen meine WG mitbewohner auf weil die es schnuckelig warm haben möchten...draußen halte ich mich täglich 3-5 stunden auf(habe Hund der gassi gehn will)bei jedem Wettter!
Nur es ist ja was anderes wenn man weis später wieder in eine warme Wohnung zu kommen als draußen im Zelt die Klamotten trocknen zu müßen.
Ich wollte damit ja sagen das "Nur" die Bequemlichkeit mich noch davon abhält los zu ziehen..
aber Ich schaffe mir gerad noch die letzten fehlenden Sachen für meine Ausbruch(zu Fuß) an und dann mal sehen wann es losgeht!
Vielleicht kann ich mich bei Christian ja noch anschließen,falls Er sich noch mal meldet.

_________________
Träume nicht dein Leben sondern lebe deine Träume


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Verfasst: Sa 17. Nov 2012, 14:47 


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BeitragVerfasst: Sa 17. Nov 2012, 17:18 
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Waldschrat
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Registriert: Fr 3. Aug 2012, 16:40
Beiträge: 849
Wohnort: Berlin
Ach so ich habe gedacht es geht um das allgemeine deine Erfahrungen damit reichen eigendlich völlig aus um die richtige Entscheidung treffen zu können.

Bei uns sind nur -4 grad nachts und tagsüber an die Null grad aber die Sonne oder das Licht heizt die Wohnung immer noch soweit auf das ich keine Heizung brauche noch nicht jedenfalls.

Warum schmeisst Du Dich nicht mit Dejavu zusammen der will doch auch zu fuß los ziehen ?


lg


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BeitragVerfasst: Mo 19. Nov 2012, 11:42 
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Aussteiger

Registriert: Fr 6. Apr 2012, 13:51
Beiträge: 207
Ich hab gestern mal wieder ein wenig hier im Forum herumgelesen.
Und durch den ganzen Emailaustausch und die, die übern Sommer hier waren, hab ich mir so meine Gedanken gemacht :juggle: :

Meiner Meinung nach sind die Sorgen & Bedenken, die man so zum Thema aussteigen hat, ausschließlich ein inneres Problem. Ich hab auch viele Mails mit Fragen zu Krankenversicherung, Geldfluß usw. bekommen. Doch man kann auch in unserer ach so "entsetzlichen" Welt für alles Lösungen finden, wenn man bereit ist,
1. aus den eigenen Denkmustern auszusteigen und
2. die komplette Verantwortung für ALLES im eigenen Leben zu übernehmen.
Und das ist das Schwierigste!
In unserer Kultur wird einem das eigenständige Denken und Finden von Lösungen systematisch abgewöhnt - und wer es trotzdem probiert, bekommt erstmal Kontra oder sogar die eigenen Freunde halten ihn/sie wegen ihrer eigenen Ängste wieder davon ab.
In der Hippiezeit stand auf fast jeder öffentlichen Toilettentür der Spruch: "Friss Scheiße, denn Millionen von Fliegen können nicht irren!"

Meine Erfahrung ist, dass es sozusagen 2 Arten von Menschen gibt:
Diejenigen, die sich als Opfer fühlen und glauben wollen, dass jemand anders dafür verantwortlich ist: die Gesellschaft, die Politiker, die Sachbearbeiter beim Arbeitsamt/Sozialamt, das Finanzsystem, die geheime Schattenregierung, der/die Ex, die Familie, die schwierige Kindheit, die Lehrer usw usw usw - eben all die, die wirklich oder vermeintlich schlecht zu einem waren. Mit dieser Einstellung bleibt man immer innerhalb des Systems, egal ob man mitspielt oder ob man ins persönliche Paradies auswandert. Denn dorthin nimmt man seine innere Einstellung mit und wird dort neue Gründe finden, warum irgend etwas anderes "Schuld" hat, wenns nicht so klappt wie man gern möchte (und wenn man dann das Wetter nimmt, ist man vermeintlich wirklich ausm Schneider).
Und dann gibts diejenigen, die bereit sind, Risiken einzugehen, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen, die bereit sind, die VOLLE Verantwortung für ihr eigenes Leben zu übernehmen. Entgegen allem, was ihnen bis zu diesem Punkt in ihrem Leben eingetrichtert wurde. Das heißt nicht, dass plötzlich alles easy ist und man keine Herausforderungen mehr hat. Es wird genauso noch Propleme geben, die gelöst werden müssen - und die sind möglicherweise existenzieller als die vorigen, weil man vielleicht kein staatliches Sicherungsnetz mehr hat, das einen auffängt. Doch grad das Sicherungssystem ist das, was die Menschen in Abhängigkeit hält und sie davon abhält, ihr persönliches Glück zu suchen & zu finden (zumindest gilt das für uns Privilegierte in der westlichen "demokratischen" Welt, in der Niemand wirklich verhungern kann und ziemliche Freiheit herrscht).

Es nützt nix, wenn man vor der Gesellschaft wegläuft, man muss schon erstmal rausfinden, was es denn genau ist, das einen glücklich machen kann (ja ich weiß, das wurde uns abgewöhnt). Für so manchen ist auch der Ausstieg aus der Gesellschaft innerhalb der Gesellschaft das Richtige.
Was ich damit sagen will ist:
Wenn man seinen Fokus auf all den Dingen hat, die einen stören, dann bleibt man innerhalb dessen, was man loswerden will - dann sieht man zB die Entbehrungen, die man nach dem Ausstieg haben könnte. Doch wenn man (möglicherweise zum 1. Mal im Leben) seinen Fokus auf das richtet, was einen glücklich machen könnte, dann eröffnen sich einem langsam aber sicher immer mehr Ideen & Möglichkeiten, und das können durchaus welche sein, an die man vorher überhaupt nicht gedacht hat. Wenn man genau das tut, was einen glücklich macht, dann ist das keine Arbeit und auch keine Entbehrung von Dingen die andere haben, sondern einfach ein ganz normales glückliches Leben. Und das ist für jeden Menschen ein ganz anderes. (zB nicht jeder wär mit nem Leben inner Wildnis glückselig, ich aber bins - und nicht jeder wär mit der harten Dauer-Malocherei eines Biobauern glückselig, doch der Biobauer isses).

Worauf ich hinaus will:
Freiheit findet zuerst einmal im eigenen Inneren statt und ist nicht von äußeren Umständen abhängig.
Was wir alles nicht wollen, das kennen wir bereits gut genug - damit kommen wir nicht aus der Scheiße raus.
Wer glücklich sein will, sollte sich ein Heft nehmen und alles aufschreiben, was ihn/sie im Leben glücklich gemacht hat, auch die banalsten Dinge - und dann das auflisten, was alles an Träumen schon dagewesen ist, oder verworfen wurde - und dann alle persönlichen Fähigkeiten auflisten, auch die banalsten - und dann die wirklichen, echten persönlichen Verpflichtungen, die, von denen man sich nicht befreien kann oder will.

Und danach auf Grund dessen herausfinden, was man daraus machen kann. Ich hab schon so oft gehört: "dafür hab ich nicht genug Geld", oder: "ich hab doch so viele Verpflichtungen", oder: "aber ich kann doch nicht genug", oder: "meine Fähigkeiten kann doch keiner gebrauchen", oder: "das habe ich aber nicht gelerrnt", oder: "dafür hab ich aber keinen staatlichen Abschluß", oder: "davon kann man doch nicht leben" - DOCH MAN KANN!!! - man muss nur lange genug suchen und überlegen und googeln - ich hab noch keinen erlebt, der/die nix gefunden hat, wenn er/sie genug Energie reingesteckt hat und die ganzen Bedenken mal für ne Weile auf Eis gelegt hat.

Ich behaupte nicht, dass es einfach ist - aber einfach isses inner Gesellschaft auch nicht.
Doch wenn wirklich nur die Wahl wäre zwischen nem schwierigen unglücklichen Leben
und nem schwierigen glücklichen Leben,
dann fiele meine Wahl immer aufs Glücklichsein :elefant: .
Gut, ich bin auch nicht non-stop glückselig, ich muss auch immer wieder Lösungen für neue Herausforderungen finden, ich muss mich auch oft motivieren meinen Arsch hochzukriegen - doch da ist permanent son dezent blubberndes Lächeln in mir - und das ist mir alle Ängste wert, die ich noch aufzulösen habe.

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BeitragVerfasst: Mo 19. Nov 2012, 17:07 
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Aussteiger
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Registriert: Sa 29. Sep 2012, 14:57
Beiträge: 165
Dieser Text ist meiner Meinung nach im Großen und Ganzen sehr gelungen, auch wenn ich bei kleinen Dingen verschiedener Ansicht bin.
Du hast es toll auf den Punkt gebracht, eigentlich genau wie es Sayhehk vor einigen Wochen versucht hat, nur dass leider nur Wenige verstanden haben was er sagen wollte.
Hier ist die Idee der inneren Freiheit noch einmal einfacher ausgedrückt und ich hoffe, dass viele die Sayhehk nciht verstanden haben sich diesen beitrag zu Herzen nehmen.

Zitat:
Doch wenn wirklich nur die Wahl wäre zwischen nem schwierigen unglücklichen Leben
und nem schwierigen glücklichen Leben,
dann fiele meine Wahl immer aufs Glücklichsein


Das würde ich etwas anders formulieren.
Wenn man die Wahl zwischen einem "schwierigen glücklichen leben" und einem "einfacheren unglücklichen Leben" hätte, würde ich dennoch zu ersterem tendieren! Aber auch ich will an dieser Stelle den wirklich hervorragenden Smilie wählen: :elefant:


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BeitragVerfasst: Mo 19. Nov 2012, 20:48 
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Backpacker

Registriert: Do 30. Aug 2012, 19:02
Beiträge: 51
Wohnort: Österreich
staatliches sicherheitsnetz?

naja das existiert nur scheinbar ... hat sich aber in den letzen 10 jahren ziemlich verwandelt und für mich zb existiert es gar nicht (obwohls rechtswidrig ist aber das interessiert ja keinem)

und für diejenigen für die es noch da ist - naja muss ich glaub ich eh nicht sagen was sich die alles gefallen lassen müssen - müssen fürs lohndumping herhalten
werden versklavt zum hungerlohn - und der wird gesperrt wenn sies verweigern und einhaltung der menschenrechte etc. fordern

ich glaub die zeiten vom sozialstaat sind vorbei in europa
ein selbstverständliches staatliches sicherheitsnetz war gestern bzw. vor 10 jahren
aber heute läuft das ein bischen anders

wer glaubt der staat sorgt für seine sicherheit - naja ist für mich eine illusion
die auch weh tat als ich sie erlebte in meinem leben

ich will damit sagen - das klingt alles immer so toll und sozial von wegen sozialversicherung etc. aber wenns um die auszahlung im versicherungsfall geht muss man schon damit rechnen dass man auf seine menschenrechte verzichten muss und sich alles gefallen lassen muss was die eben wollen oder vorhaben

der boes - macht ja eh grad einen hungerstreik hab ich wo gelesen

grüße


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BeitragVerfasst: So 25. Nov 2012, 12:04 
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Aussteiger

Registriert: Fr 6. Apr 2012, 13:51
Beiträge: 207
Hallo Freunde,
habe meinen letzten Text ehrlich gesagt nicht zum intellektuellen verstehen geschrieben, sondern wollte ausschließlich nen praktischen Tipp zum Umsetzen geben für Leute, die zwar wissen, daß sie nicht mehr wie bisher leben wollen, aber nicht so genau wissen, wie denn dann ihr neues Leben aussehen sollte. Und als Tipp um zu vermeiden, daß sie erstmal alles Mögliche ausprobieren, um dann erst festzustellen, daß ihnen dabei alles Mögliche zum Glücklichsein fehlt (und daß die beschriebene Methode funktioniert, haben schon viele bewiesen).
Und mit sozialem Netz meine ich die Tatsache, daß in Europa keiner auf der Straße verhungern muß, oder für eine einzige tägliche Schale Reis betteln oder nen ganzen Tag arbeiten muß - wie ein sehr großer Teil der Menschheit in Asien, Indien, Afrika usw. Wer dauernd Hunger hat, hat überhaupt nicht die Energie um sich damit auseinander zu setzen, wie er aussteigen könnte ausm System und wie er ein glücklicheres Leben führen könnte.
:gruebel: Ich empfinde uns hier in Europa mit unserer "relativen" Freiheit als ziemlich privilegiert :supercool: , findet ihr nicht auch?

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BeitragVerfasst: So 25. Nov 2012, 13:02 
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Tunnelmensch
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Registriert: So 9. Sep 2012, 16:45
Beiträge: 6246
Wohnort: NRW
Lucca hat geschrieben:
:gruebel: Ich empfinde uns hier in Europa mit unserer "relativen" Freiheit als ziemlich privilegiert :supercool: , findet ihr nicht auch?


genau so ist es, sogar sehr privilegiert und wenn einer was anderes behauptet, dann ist er realitätsfremd :!:


.


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BeitragVerfasst: So 25. Nov 2012, 13:57 
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Durchgeknallt
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Registriert: Do 9. Aug 2012, 17:40
Beiträge: 2533
Stimmt schon. Allerdings wäre ich als Bauer in einem armen Land schon zufrieden. Auch da kann man halt glück haben oder nicht. Wer hier jedoch Bauer wird, muss praktisch Monokulturen anbauen und Massentierhaltung betreiben, wenn man im System bleiben will. Das ist eben der Druck der Masse. Es wird ja immer so getan als wären die Bauern schuld aber das ist natürlich Quatsch, die graue Masse diktiert wie sich diejenigen, die im System bleiben wollen zu verhalten haben. Das ist genau dieser Normfetischismus der auch besagt, Verbrecher wären alle nicht normal. Dabei sind psychisch kranke selbst relativ gesehen weniger gewaltbereit, als die Normalen. :D


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BeitragVerfasst: Di 18. Dez 2012, 19:10 
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Träumer

Registriert: Sa 1. Dez 2012, 18:30
Beiträge: 8
Was hält mich ab?
  • Es fehlt eine Person, die mich motiviert und für ein Vorhaben begeistert
  • Ich lege großen Wert auf Ehrlichkeit und Gewissenhaftigkeit (ich brauche lange Zeit, bis ich jemanden vertraue, dem ich mich anschließen würde)
  • Ich bin nicht sicher, ob es auf Dauer das richtige für mich/uns ist (ich will die Entscheidung ungern revidieren)
  • Es ist nicht leicht


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BeitragVerfasst: Di 18. Dez 2012, 20:56 
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Durchgeknallt
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Registriert: Di 15. Mai 2012, 21:03
Beiträge: 2038
Nichts ist leicht, weder das Hier, noch das Woanders - aber ich verstehe.

Ich finde, man muss keine Entscheidungen auf Dauer treffen. Es kommt sowieso häufig, auch im Jetzt-Leben, anders, als man denkt.

Und wenn man wirklich will, kommt auch irgendwann die richtige Zeit :wink:


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BeitragVerfasst: Di 18. Dez 2012, 21:01 
Also was mich bis her davor abgehalten hatte war warscheinlich ich selber. Und ich denke so wird es 99% der Menschen gehen die vom Auswandern träumen.
Träumen tu ich davon immer schon, wirklich los legen wollte ich vor 2 jahren schon. Damals hatte ich dann aber wohl mehr Angst vor meinem eigenem Mut und hab fleißig Ausreden gefunden um es erstmal doch nicht zu tun.
Mittlerweile bin ich über den Punkt hinaus, an dem ich mir selber was vormachen muss. Ich habe Fakten geschaffen, Dinge in die Wege geleitet für die es "kein Zurück" mehr gibt und somit mir selber gezeigt das ich mir nicht im Weg stehen muss.
Im April (evtl,. auch schon März) gehts dann richtig los. Bis dahin nehm ich mir dir Zeit Dinge zu regeln, nochmal Freunde zu treffen und mich von dem einem oder anderen Gesellschaftlichen Luxus zu verabschieden.

Man muss sich selbst als Hindernis erkennen und übrewinden. Dann kommt Bewegung in die Sache und es tut sich was.


Gruß Daniel


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