Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: Sa 6. Okt 2012, 14:20 
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Guru
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Beiträge: 1836
Zitat:
Aber wir Menschen treten sie nur mit Füßen und machen immer mehr kaputt.


Darum wird es Zeit das immer mehr sich an ihre Wurzeln erinnern. Und ich sehe das immer mehr Leute diese Erkenntnis besitzen. Wenn man mal mit offenen Augen die Lokalpresse zu Gemüte führt, liest man immer mehr von Biohöfen, Selbstversorgern usw. Auf den Dörfern hat der Anteil der teilweisen selbstversorger wieder stark zugenommen. Und man wird nicht gleich als Spinner abgetan, wenn man sich dazu outet KEINE ! Chemie in seinem Garten zu benutzen. Im Gegenteil...

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unsere Winterflucht 2019/20 (externe Website)


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Verfasst: Sa 6. Okt 2012, 14:20 


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BeitragVerfasst: Di 9. Okt 2012, 19:02 
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Backpacker

Registriert: Do 30. Aug 2012, 19:02
Beiträge: 51
Wohnort: Österreich
Jägermond hat geschrieben:
Wenn man solche Dinge erfährt im Leben wird man irgendwann vorsichtig.


tja solche geschichten sind gar nicht soooo selten, und äusserst vielfältig bei allen möglichen sachen anzutreffen, wie man es immer gerne glauben möchte - ich könnt hier auch einiges erzählen

das sind die erfahrungsschätze des lebens
wo man dann allgemein anfängt dinge zu hinterfragen

hätte ich meinen ärzten immer zugestimmt und alles getan was sie mir sagten würde ich womöglich heute ein pflegefall sein und ziemlich sicher dialysepatient auf eine spenderniere wartend - also ein gutes geschäft

das traurige an dieser sache ist dass krankheit ein geschäft ist
wie jedes andere auch - die gesundheit und das wohlbefinden selbst ist dabei nebensächlich und gilt nur als offizielles motiv

die wirkungsvollsten heilkräuter die die menschheit schon seit mehreren tausend jahren nutzte sind heute nahezu weltweit verboten und keinen scheints zu kümmern
und wers trotzdem anwendet wird zum schwerkriminellen - ich könnt da einen 3h vortrag halten drüber

“Was bringt den Doktor um sein Brot ?
A. die Gesundheit – B. der Tod.
Drum hält der Arzt, auf dass er lebe,
uns zwischen beidem in der Schwebe.”
Eugen Roth, selbst Arzt, spöttisch über die Maxime des Arztberufes.


um zum thema zurück zu kommen
aber erst in krisen kommen die menschen erst wieder drauf was wirklich hilft
oder was sie wirklich brauchen

grüße


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BeitragVerfasst: Di 9. Okt 2012, 19:18 
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Backpacker

Registriert: Do 30. Aug 2012, 19:02
Beiträge: 51
Wohnort: Österreich
es fehlt diesbezüglich das qualitätsmanagement im staat - das sag ich mittlerweile schon seit einem jahrzehnt - da ist zw. österreich und deutschland nicht viel unterschied
selbst wenn oberste gerichte feststellen dass in tausenden fällen menschen zu unrecht behandelt werden - kümmert dass die ausführenden beamten wenig und die machen weiter wie bisher
denn recht ist ein käufliches gut geworden - wer es sich leisten kann für den existiert ein rechtsstaat, wer kein geld übrig hat sich seine rechte zu kaufen - der hat auch keine rechte

selbst wenn die UN auffordert die menschenrechte hierzulande zu achten und rügt kümmert das keinen und ist auch kein anlass um was zu ändern

selbst wenn man anzeige erstattet wirds einfach abgewiesen mit allen möglichen mitteln
von nicht zuständig oder täter unbekannt bishin wo sachverständige und gutachter dann die gefälligkeiten verrichten um das regime und seine menschenrechtsverletzungen zu schützen

weiß auch selbst nicht wie man mit solchen sachen umgeht
doch diese erfahrungen haben mich zum überzeugten aussteiger gemacht
vielleicht schreib ich auch wiedermal ein buch darüber

hab mal gehört dass all diese dinge psychologisch voll durchdacht sind und mit den menschen immer so umgegangen wird dass sie die grenze zur revolte nicht überschreiten - und diese grenze kann stetig erweitert werden

doch mittlerweile ist die grenze in manchen teilen eh schon überschritten
wenn man bedenkt dass zb merkel 7000 leibwächter braucht wenn sie nach griechenland fährt

statt zu handeln werden in österreich quer durch die parteien gerate so werte-kampagnen gemacht - und die masse wird sich sehr wahrscheinlich wieder einlullen lassen mit netten worten - aber was zählt sind die taten

zum schulsystem ... naja ich sag da nur bewußte irreführung minderjähriger
und immer öfter geht diese auch schief ... kann man sich ja mal die zahlen anschauen wie die ritalin (betäubungsmittel) verschreibungen von minderjährigen zugenommen haben

grüße


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BeitragVerfasst: Di 9. Okt 2012, 20:15 
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Weltreisender

Registriert: Fr 29. Jun 2012, 17:31
Beiträge: 94
Jawohl, über das schulmedizinische System könnte ich mich auch 24/7 aufregen, aber das macht nur depressiv. Es ist wirklich eine Mafia, nichts anderes.
http://www.youtube.com/watch?v=0otl5S0h ... _embedded#!

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Go Vegan :) for your health, the animals and the planet.


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BeitragVerfasst: So 14. Okt 2012, 05:32 
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Backpacker

Registriert: Do 30. Aug 2012, 19:02
Beiträge: 51
Wohnort: Österreich
zum thema medizin als gratwanderung zwischen patientenwohl und profit hab ich hier was interessantes gefunden wehms interessiert:

http://www.nachdenkseiten.de/?p=14621

grüße


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BeitragVerfasst: So 14. Okt 2012, 08:03 
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Waldschrat
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Beiträge: 849
Wohnort: Berlin
Naja vielleicht kenne ich auch nur die falschen Menschen, ich habe gut 10 Hartzler in meiner näheren Umgebung (familienfreundschaften) und Nachbarn und die alle fühlen sich weitgehend wohl.
Na klar meckern die auch wenn das Geld mal alle ist weil sie es verplempert haben.
Oder was dazwischen kam.
Aber wirklich schlecht geht es denen nicht.

Wir machen zusammen Ausflüge und fast jeder von denen verreist einmal pro Jahr.
Mich eingeschlossen ich bringe es sogar auf zwei Reisen pro Jahr.

Natürlich nicht ins Kempinski aber für eine Blockhütte in Schweden oder einem keinem Häusschen in Spanien reicht das Geld allemale.


Also wenn man es streng sieht bin ich trotz meiner arbeit ja auch ein hartzler und ich muss sagen mir geht es sogar so gut das ich Geld zur Seite schaffen kann.

Allerdings muss ich natürlich zugeben das ich mein Leben auch weitgehend geändert habe, und daher zB auf unnötige Fertigessen und Konsum verzichte und viel selber koche/ Herstelle

Das spart auch eine Menge Geld.

Also ich habe auch schon mal eine Weile von Hartz 4 gelebt weil ich meinen Job verloren hatte, ich kam sehr gut zurecht konnte damals nicht klagen.
War sogar ein bisschen traurig das ich für fast das gleiche Geld wieder arbeiten musste:-)
Ich fands klasse naja und natürlich bequem, aber ich muss auch zugeben ich hatte voll nette Sachbearbeiter/innen die immer korrekt und lieb zu mir waren.

Aber das ist vielleicht auch eine Erfahrungssache die jeder Mensch anderes erlebt und sieht.

Naja und es kommt auch darauf an was für ansprüche man selber an das Leben stellt, das ist vielleicht auch noch ein Gesichtspunkt.
lg


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 Betreff des Beitrags: Re: Krisenszenarien
BeitragVerfasst: So 23. Mär 2014, 00:13 
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Tunnelmensch
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Registriert: So 9. Sep 2012, 16:45
Beiträge: 6246
Wohnort: NRW
silvi73 hat geschrieben:
was wahrscheinlicher ist, ist ein nuklerarer EMP, sprich die Zündung einer atombombe in einer höhe von 480 km, wir könnten technologisch innerhalb von minuten in das jahr 1850 landen.

das gleiche gilt für ein starke Sonneneruption....mit gleichem ergebnis.

ansonsten wird die natur schon auf die eine oder andere weise sorgen, dass wir weniger werden...wir helfen ja teilweise alle kräftig nach.


http://de.screen.yahoo.com/video/playli ... .html?vp=1

.


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BeitragVerfasst: Sa 29. Mär 2014, 18:39 
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Aussteiger
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Registriert: Di 11. Mär 2014, 12:00
Beiträge: 286
Wohnort: Naturpark Schlaubetal
Hallo zusammen

Mich würde einmal interessieren , wie hier jeder für ein Krisenszenario
vorgesorgt hat.

Das Krisenszenario könnte z.B. so aussehen:

Durch die Hetze gegen Russland zur Zeit durch die EU ,USA und vor allem das Springerblatt ( eine Mücke in der Taiga hat wohl mehr Hirn als 10 Schmierfinken der Blödzeitung )sitzt
natürlich W.Putin am längeren Hebel und braucht ihn im Falle einer
totalen Isolation nur umlegen.
Für Westeuropa wäre das eine Katastrophe und das weiss auch Frau "Ferkel",
die in Moskau studiert hat, sich aber dem Finanzkapital unterordnen
muss.
Wer die die russische Seele kennt, der weiss auch, der Russe gibt auch in der Not sein letztes Hemd, man kann auch einen Russen beleidigen aber eines darf man nicht, seine Mutter Erde gewaltsam einzunehmen.
Jeder, der es bislang versuchte, scheiterte grausam, denn es geht immer nur um Russlands reiche Ressourcen .

Wenn das Öl und Gas abgedreht werden, gibt es Europa Panik und dann
würde es zu Versorgungsengpässen in allen Bereichen kommen.

Sollte es zu einem Strom Blackout kommen, mein Vorredner erwähnte es schon, ist das Chaos erst recht vorprogrammiert.

Frau "Ferkel" sagte zwar ,es ist Öl und Nahrung für 3 Monate vorhanden, aber wohl nicht für die Passagiere der 3.Klasse.

Hat nun jemand hier im Forum für den Tag vorgesorgt ?

Bei uns sieht es wie folgt aus ( 4 Personenhaushalt ):

Lebensmittel in Form von Konserven und Eingekochten( Fisch, Fleisch ,Pilze,Obst,Gemüse u.s.w.)für 3 Monate .

Gewürze sollten auch reichlich vorhanden sein, wie Alkohol in Form von
Schnaps,Wein und Sekt , das später auch als Tauschware herhalten kann.
Das Zeug lässt sich lange einlagern.

Zigaretten sind auch ein begehrtes Tauschmittel, wir haben aber keine eingelagert, da Nichtraucherhaushalt.

Eine 100 Goldeuro Münze( gibt es bei bestimmten Banken ,falls nicht,Ebay) wäre auch eine gute
Krisenwährung.

Im Sommer wäre die Nahrungssuche im Wald kein Problem,der Wald hat viele Sachen zu bieten.
Im Winter sollte daher das Nahrungsdepot gut gefüllt sein.

kleines Notstromaggregat plus 30 Liter Benzin wegen der eigenen
Wasserversorgung ( ohne Strom kommt in der Stadtwohnung kein Wasser mehr aus den Hahn ).
Wasser würde es dann nur im Tausch gegen andere Dinge geben.

Kerzen , Feuerzeuge und Taschenlampen ( sollte eigentlich selbstverständlich sein ).

Gas oder Ölheizung haben wir nicht und der Kamin ist daher das Beste.
Daher sollte man immer ca 10 Kubikmeter Holz und 2 Paletten Briketts in Reserve haben.

Auch warme Bekleidung sollte man reichlich haben.

Gekocht wird dann im Freien am Grill oder offenen Feuer.

Nichtfossile Fortbewegungsmittel sollten auch in jedem Haushalt vorrätig sein, bei uns sind es 6 Fahrräder.

Auch gute Werkzeuge sollten vorhanden sein plus legale Waffen wie Messer , Äxte , Beile und Armbrust zur Selbstverteidigung.

Sollten Landstreicher hier vor Ort eintreffen , gibt es nur Nahrung gegen eine Arbeitsleistung, z.B. Brennholz zubereiten. Da ja Kraftstoff Mangelware sein wird geht es nur mit der Handsäge .

Die Apotheke sollte auch gut gefüllt sein.

Ich sagte es schon, diese jetzige Gesellschaft kann auch ohne Aussteiger existieren, aber in der Krise existiert der Aussteiger auch mit der Krise ,
während andere vielleicht daran zerbrechen.

LG Andreas

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»Das Herz des Menschen verhärtet, wenn es von der Natur getrennt ist.«
Standing Bear, Oglala-Häuptling


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BeitragVerfasst: Do 22. Mai 2014, 15:38 
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Kann mich meinem Vorredner/schreiber nur anschließen.

Zitat:
kleines Notstromaggregat plus 30 Liter Benzin wegen der eigenen
Wasserversorgung ( ohne Strom kommt in der Stadtwohnung kein Wasser mehr aus den Hahn ).
Wasser würde es dann nur im Tausch gegen andere Dinge geben.


Von wo kommt denn da dann das Wasser in der Stadt?

30L Benzin reichen für 150-300Std. Evt. lieber 200W Solarpanele und direkt ne Pumpe ran. Hat die gleiche Leistung im Jahr und hällt 20Jahre+

mfg


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BeitragVerfasst: Do 22. Mai 2014, 16:15 
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Registriert: Do 9. Aug 2012, 17:40
Beiträge: 2533
m0rph3us hat geschrieben:
Kann mich meinem Vorredner/schreiber nur anschließen.

Zitat:
kleines Notstromaggregat plus 30 Liter Benzin wegen der eigenen
Wasserversorgung ( ohne Strom kommt in der Stadtwohnung kein Wasser mehr aus den Hahn ).
Wasser würde es dann nur im Tausch gegen andere Dinge geben.


Von wo kommt denn da dann das Wasser in der Stadt?

30L Benzin reichen für 150-300Std. Evt. lieber 200W Solarpanele und direkt ne Pumpe ran. Hat die gleiche Leistung im Jahr und hällt 20Jahre+

mfg


Wenn die Sonne scheint, was hier auch Monate ausbleiben kann.


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BeitragVerfasst: Do 22. Mai 2014, 17:48 
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Aussteiger
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Beiträge: 286
Wohnort: Naturpark Schlaubetal
Hallo zusammen

Naja, Solar ist so eine Sache, gerade im Winter waren hier in den letzten
Jahren 3 Rohrbrüche an der Hauptwasserleitung ( war erst neu gelegt )und damit kein Wasser vorhanden für einen Tag.

Die Sonne scheint ja auch im Winter selten und da ist das Notstromaggregat
doch die bessere Alternative. Beim Stromausfall am Abend ist auch das Solarpanel machtlos.

m0rph3us ,Dein Zitat : Von wo kommt denn da dann das Wasser in der Stadt?

Antwort : Das kommt immer noch aus dem Wasserhahn ( zentrale Wasserversorgung ) , nur beim kompletten Strom blackout sitzt der Stadtmensch vorübergehend auf den Trockenen. Die Pumpen stehen dann still.

Natürlich wird das nicht von Dauer sein, aber gerade wenn man damit nicht rechnet, bekommt man wohl doch leichte Panik.
Der Stadtmensch sollte daher immer einen Kasten Wasser in Reserve haben.

Auch an Kerzen sollte man denken, im Winter ist es beim Stromausfall
unangenehm ohne etwas Licht.

Wer Angst hat, dass er im Winter in der Wohnung friert während des Stromausfalls ( falls er keine Ofenheizung oder Kamin hat ) , zieht sich in den kleinsten Raum der Wohnung zurück und zündet mehrere Kerzen an,
der kleine Raum wird dadurch auch warm. Aber bitte ab und zu lüften .

Gruss Andreas

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»Das Herz des Menschen verhärtet, wenn es von der Natur getrennt ist.«
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BeitragVerfasst: Do 22. Mai 2014, 18:00 
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Vielleicht sollte man ja in der jetzigen Situation darüber nachdenken komplett aus Europa auszuwandern (aber wohin??) .. falls es hier in der Zukunft Atombomben regnet, braucht man keinerlei Vorsorge. Aber ich glaube, wenn dem so ist, gibt es wohl generell kein Überleben auf diesem Planeten. :roll:


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BeitragVerfasst: Do 22. Mai 2014, 18:56 
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Aussteiger
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Registriert: Di 11. Mär 2014, 12:00
Beiträge: 286
Wohnort: Naturpark Schlaubetal
HHMatt hat geschrieben:
Vielleicht sollte man ja in der jetzigen Situation darüber nachdenken komplett aus Europa auszuwandern (aber wohin??) .. falls es hier in der Zukunft Atombomben regnet, braucht man keinerlei Vorsorge. Aber ich glaube, wenn dem so ist, gibt es wohl generell kein Überleben auf diesem Planeten. :roll:


Hallo HHMatt

Wieso sollte es hier in Europa Atombomben regnen.

Wenn es richtige Krisen gibt, dann in der sogenannten 3 .Welt.

Falls es zu Nahrungsmittel Engpässen kommt, vom Erdöl ganz zu schweigen, gehen leider dort als Erstes
die Lichter aus.

Wer noch Kraft hat, versucht nach Europa zu flüchten. Hier ist es noch am sichersten.

Warum sollte man aus Europa auswandern ? Ich sehe da keinen Grund.

Wenn es hier zu Engpässen kommt, gibt es noch lange kein Mord und Totschlag,in anderen Regionen der Welt.z.B. Afrika schon eher.

In einigen Regionen der Welt gibt es kaum noch sauberes Trinkwasser
und hier gibt es das im Überfluss.
Wasser ist nun einmal das Wichtigste im Leben.

Gerne wird auch gesagt, wir in Europa hätten Schuld am Elend.
Das lasse ich nicht gelten, wer mehr Geld in Waffen investiert, statt in Bildung ,landwirtsch. Technik und Gartengeräte , muss bei sich selber
die Schuld suchen.

Mit einer AK47 durch die Gegend laufen und andere erniedrigen und ausplündern, gibt ein Gefühl von Macht und Stärke.
Ohne diese Waffen jedoch sind sie erbärmlich hilflos und zu nichts zu gebrauchen.

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BeitragVerfasst: Do 22. Mai 2014, 19:04 
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Träumer

Registriert: Do 22. Mai 2014, 17:49
Beiträge: 7
@Naturmensch:

nun ich war da in Gedanken bei einem - möglichen - zukünftigen Konflikt USA/ Westen gegenüber Russland / China .. Stichwort: Ukraine.

Natürlich hoffe ich, dass es dazu nicht kommt!!


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BeitragVerfasst: Do 22. Mai 2014, 20:02 
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Backpacker

Registriert: Sa 3. Mai 2014, 22:27
Beiträge: 22
Ich denke, dass keiner von uns weiß, wo letztendlich der Auslöser ist und die ersten großen Bomben fallen.

Wir haben Knaatsch in der Ukraine, in Thailand regiert das Militär, Nordkorea hat auch noch Konfliktpotenzial, in Afrika ist es aktuell Nigeria und Syrien (aber das ändert sich ja dort sowieso monatlich) in Brasilien sind die Menschen unzufrieden und die USA ist ja wohl Weltfeind Nummer 1.

Ergo ist es nirgends sicher, weil immer wieder dafür gesorgt wird, dass die Suppe am brodeln bleibt. Irgendwer scheint was gegen weltweiten Frieden zu haben.

Von daher: einfach machen, aussteigen, in der realen Welt leben und überleben lernen und im Falle eines Falles den anderen Wohlstandskindern eine Nasenlänge vorraus sein. ;-)


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