Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: Do 3. Jul 2014, 21:47 
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Aussteiger
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Juten Abend zusammen

Zitat Outbackman :Fuer mich doch zu negativ. Anstatt von einem apokalyptischen Kollaps zu reden, sollten wir eher Ideen zur Verbesserung diskutieren..

Das Thema habe ich ja vom PO ( Peakoil Forum ) rüber gebracht.

Es geht ja im Grundprinzip über das Ende des Ölzeitalters.

Mit dem Ende wird auch die moderne Gesellschaft langsam zu Grunde gehen.
Alternativen zum Öl und damit des unendlichen wirtschaftlichen Wachstum gibt es nicht.

Wir haben vor Jahren angefangen, auf Sparflamme zu leben, wenn es aber zu Energie Engpässen im Bezug von Erdöl kommt, hat es auch der Aussteiger,Teilaussteiger und Selbstversorger schwer.

Bis zu 90 Prozent ist die Gesellschaft in allen Lebenslagen Ölabhängig und gerade in Deutschland gibt es fast kein schwarzes Gold.

Es gibt zwar etliche Rohstoffe wie Metall,seltene Erden und so weiter, aber ohne fossile Energie wird es schwer, sie wieder zu verarbeiten.

Mit dem Erdölzeitalter begann auch auf der Erde die Bevölkerungsexplosion und mit dem Ende wird sich die Bevölkerungszahl
wieder drastisch abnehmen in Form von Hungerkrisen.

Das ist ein ganz normales Naturgesetz, was schon die Ureinwohner rund um den Globus erkannt hatten. Jedes Lebewesen, das mehr Energie verbraucht als notwendig, wird von der Natur selektiert.

Nur die Eliten wollen es nicht wahr haben, der Kampf um das letzte schwarze Gold ist längst im Gange.

Die Apokalypse wird kommen, aber eben langsam.

Vorschläge zur Verbesserung gab es ( auch teils von meiner Person )
hier öfters.

Das geht schon mit der Bewirtschaftung eines kleinen Garten los.
Irgendwann ist es nicht mehr möglich, Lebensmittel rund um den Globus zu transportieren ,weil die Transportkosten unbezahlbar sind.

Auch sollte man sich langlebige Sachen wie Werkzeug,Bekleidung u.s.w.
zulegen.

Auch ein Kamin ist eine gute Investition, Solar oder sonstige Kleinanlagen zur Stromerzeugung sind auch lohnenswert, jedoch muss man damit rechnen, das der Staat seine Gierkrallen ausfährt.

Gold und andere Wertsachen sind so eine Sache, ich muss da immer an unsere Mutter denken. Nach Kriegsende kamen die Stadtmenschen zu ihr und gaben für einen Sack Kartoffeln ihr Tafelsilber.

In der Hungerkrise hat dann Edelmetall nur begrenzten Wert, man kann eben kein Metall essen.

Eigentlich haben wir hier draussen für alles vorgesorgt, ich glaube zwar nicht wirklich, dass es uns hier in Mitteleuropa mit voller Wucht treffen wird, ich denke da schon eher an die sogenannte 3.Welt.
Dort wird es wohl mit voller Wucht einschlagen.

Deshalb ist auch für uns hier die Vorsorge die beste Lösung.

Noch einmal zum Thema fossile Energie, die sogenannte "Hubbert Kurve"
hat schon das Fördermaximum überschritten.
Von jetzt an geht es langsam zu Ende.

Barrel Preis vor 25 Jahren ca: 20 Dollar pro Fass.

Barrel Preis heute am 3.7.2014 : 111 Dollar je Fass.

Prognose 2022 ca : 220-250 Dollar pro Fass.

Die Folgen will ich aber hier im Forum nicht mehr diskutieren.

Gruss von Andreas

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»Das Herz des Menschen verhärtet, wenn es von der Natur getrennt ist.«
Standing Bear, Oglala-Häuptling


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Verfasst: Do 3. Jul 2014, 21:47 


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BeitragVerfasst: Do 3. Jul 2014, 21:59 
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Tunnelmensch
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Naturmensch hat geschrieben:
J
Es geht ja im Grundprinzip über das Ende des Ölzeitalters.

Mit dem Ende wird auch die moderne Gesellschaft langsam zu Grunde gehen.
Alternativen zum Öl und damit des unendlichen wirtschaftlichen Wachstum gibt es nicht.

Wir haben vor Jahren angefangen, auf Sparflamme zu leben, wenn es aber zu Energie Engpässen im Bezug von Erdöl kommt, hat es auch der Aussteiger,Teilaussteiger und Selbstversorger schwer.

Bis zu 90 Prozent ist die Gesellschaft in allen Lebenslagen Ölabhängig und gerade in Deutschland gibt es fast kein schwarzes Gold.

Es gibt zwar etliche Rohstoffe wie Metall,seltene Erden und so weiter, aber ohne fossile Energie wird es schwer, sie wieder zu verarbeiten.

Mit dem Erdölzeitalter begann auch auf der Erde die Bevölkerungsexplosion und mit dem Ende wird sich die Bevölkerungszahl
wieder drastisch abnehmen in Form von Hungerkrisen.



so lange es noch kohle gibt...und davon gibt es noch reichlich..werden die menschen diese stätten ausplündern und die kohle verflüssigt

südafrika hat es jahrzentelang währen des apartheids-embargo gemacht

an sich kann man jeglicher organischen abfall zur kraftstoff umformen aber auch jeder....selbst den ganzen müll der welt kann man zur kraftstoff umformen.

http://www.kapstadt.com/unser-service/m ... uedafrika/

http://de.wikipedia.org/wiki/Kohleverfl%C3%BCssigung

.


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BeitragVerfasst: Do 3. Jul 2014, 22:42 
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Durchgeknallt
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Vielleicht wird man auch einfach die restlichen Wälder abholzen, und da Raps anbauen. :D
Freuen sich immerhin meine Bienen.
Ich habe da jetzt schon eher an das Ende von allen nennenswerten Ressourcen gedacht. Zumindest deren starken Reduktion und damit verbundenen Mehraufwand.

Aber was man auch abzieht, einfach so wieder zum Naturvolk Status zurückkehren kann nicht passieren, ohne dass es gewollt wäre. Also der Mensch sich dazu entscheidet. Klar, viel Leid kann das hervorbringen. Wird es wohl auch, tut es ja auch schon. Eine schmerzhafte Zeit des „Rückschritts“ ist denke ich absolut drin. Früher oder später sowieso. Aber er wird nicht bis zu „vor 10000 Jahren“ gehen. Wenn man so will gibt es den ja auch schon - Man kann nicht mehr so viel Auto fahren wie vor 20 Jahren weil teurer. -Rückschritt.

Es sei denn der Mensch ändert sich einfach so, weil er es will. :D Was ich aus genannten Gründen die mit der Natur zusammenhängen nicht glaube.

Ich habe lange geglaubt, der Mensch sei unnatürlich oder so etwas.
Stimmt aber nicht, das sind die Prinzipien der Natur.
Er macht nur das gleiche wie jedes andere Lebewesen nur viel zerstörerischer, weil er es eben kann. (Die Frage ob er es will betrachte ich aber noch als ungelöst. Hängt davon ab in wie weit der Wille hier einen Einfluss hat und sich der Natur beugt)
Und das macht es eigentlich nur noch schlimmer, weil trostloser.
Tschüss du Vorstellung der schönen Natur… war schön mit dir. :D
Jetzt brauch ich einen Trostkeks. *nomnom* und die Ballade der Puppen http://www.youtube.com/watch?v=vJsEYwguuj8
Eines bleibt aber noch, irgendwann ist alles vorbei und es braucht sich darüber auch keiner mehr Gedanken machen. :P Jott sei dank.

LG


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BeitragVerfasst: Fr 4. Jul 2014, 10:36 
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..also leben wie die Meisten ? Originalzitat eines guten Freundes"..man ich lebe jetzt und nicht morgen, und darum LEBE ich ! Wir können das sowieso alles nicht ändern !" (hat keinen Nachwuchs)

Ich sag dann immer "Könnten WIR wenn WIR das ALLE wollen würden.

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unsere Winterflucht 2019/20 (externe Website)


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BeitragVerfasst: Fr 4. Jul 2014, 11:14 
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Ich habe Aussteiger immer als allgemein sehr positive Leute gesehen, die jedoch mit dem System (Kapitalismus, Wegwerfgeschellschaft, etc.) nicht zufrieden sind.

Das System werden wir nicht so einfach aendern. Wo ist die Grenze zwischen den Oberen und Unteren. Welcher Anteil der Bevoelkerung sieht als die Unterern? Ich glaube nur eine Minderheit.

Ich sehe das Problem nicht in den Politikern, denn die sind doch von uns frei gewaehlt. Das Problem liegt in den Marketing-Abteilungen der grossen und kleinen Konzerne. Diese schaffen es die Massen zu ueberzeugen dass die neuen Produkte und Dienstleistungen lebensnotwendig sind. Und die Massen glauben das auch, so dass sie viel zu beschaeftigt sind, um zu bemerken dass sie im Hamsterrad sind. Bis zum Jahr 2000 war es fast nur die 'westliche' Welt. Doch jetzt greift das auch nach Asien und Afrika ueber, nur viel extremer.

Doch das System erlaubt uns auszusteigen, ein friedliches und sicheres Leben zu leben. Und wenn wir Beduerfnisse haben (Arzt, Wasserfilter, Solarzellen,etc) dann koennen wir ohne Probleme zuruck ins System und den Bedarf decken. Klar, Geld ist immer ein Problem.

Wenn das System in Deutschland oder global einstuerzt und es wie im Iraq aussieht dann koennen wir nicht mehr aussteigen. Dann ist Schluss mit Lustig. Das ist nicht mein Traum von meiner Zukunft.

_________________
Plane fuer die Zukunft...


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BeitragVerfasst: Fr 4. Jul 2014, 16:24 
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Wohnort: Perle des Erzgebirges
Punkte 1-3 werden sich regional ausbilden und paralell existieren.

Zitat:
Ich sehe das Problem nicht in den Politikern, denn die sind doch von uns frei gewaehlt. Das Problem liegt in den Marketing-Abteilungen der grossen und kleinen Konzerne. Diese schaffen es die Massen zu ueberzeugen dass die neuen Produkte und Dienstleistungen lebensnotwendig sind. Und die Massen glauben das auch


Die Politik ist nichts weiter als eine große Marketingfirma.
Mit dem Wahlschein zur Scheinwahl. Niemand von denen die ich gewählt habe sind jetzt in der Regierung.
Die Lobyisten kaufen sich ihre Politiker und die kaufen sich ihre Wähler (Rente mit 63, Mindestlohn...)

Erst wenn es der breiten Masse dreckig geht, gehen die auf die Straße.
Dann haben wir evt. Zustände wie in Ägypten.

Jeder der in seiner Neubauwohnung sitzt bekommt dann ganz schnell Probleme. Und hungrige Menschenmassen sind unberechenbar.

Man kann dafür nur selber Vorsorgen wie Naturmensch es sagt.


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BeitragVerfasst: Fr 4. Jul 2014, 16:45 
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Durchgeknallt
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Habe ich wirklich geschrieben „vielleicht“ wird dann einfach überall Raps angebaut?
Ich bin wirklich immer noch zu naiv…

www.wetter.de/cms/energiewende-frisst-g ... 64639.html

Vielleicht, nein, ich werde eines Tages die Viecher nur noch da rein stellen können und den Rest des Jahres Zucker geben müssen.
Schön so eine Energiewende…
Die restliche Natur mehr ausbeuten, wenn man auf weniger Rohstoffe kommt, das muss die Lösung sein. Wer braucht schon Artenvielfalt... -.- Hauptsache wir überleben best möglichst...
Man merkt, viele kluge Köpfe arbeiten an dem „Problem“. :roll:
Der Mensch wie er leibt und lebt in voller Aktion.

Spencer hat geschrieben:
..alos leben wie die Meisten ?

Ich glaube nicht, das würde ich auch gar nicht wollen...
Das kann ich für mich nicht akzeptieren.

LG


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BeitragVerfasst: Mo 28. Jul 2014, 07:12 
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Trauriges Thema , alles nur "Fiktion"?

Eine Dystopie (englisch dystopia, Gegenbildung zu utopia) oder Anti-Utopie
http://de.wikipedia.org/wiki/Dystopie#Grundz.C3.BCge_einer_dystopischen_Gesellschaft

Auszug:

-Weitgehende Privatisierung der öffentlichen Daseinsvorsorge
-Privatisierung der öffentlichen Verwaltung,
-Eine reiche Oberschicht isoliert sich in nach außen abgeriegelten
-wenig bis gar keine Mitbestimmung der unteren Schichten an politischen Entscheidungen
...

Wer sich mal den "Spaß" machn will kann zu jedem Punkt mal kurz überlegen ob das auf unsere Gesellschaft zutrifft oder im Ansatz ist.

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.


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BeitragVerfasst: Mo 28. Jul 2014, 08:35 
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Deshalb bin ich im Gegensatz zu vielen anderen Aussteigern auch definitiv für politische Systeme.
Denn ohne wird es absolut keinen Grund mehr geben, warum die Konzerne nicht machen können, was sie wollen.
Jetzt gibt es immerhin noch sehr viele Auflagen und Verordnungen, auch für den Umweltschutz, ohne Politik, ist das doch egal und genug Menschen, die da mitmachen, werden sich immer finden. Auch genug Leute, denen es wurst ist, ob die Gewässer vergiften oder nicht, ohne eine starke Macht neben den Privaten läuft halt alles unkontrolliert ab. Dann gibt’s keine Sozialhilfe mehr, keine Hilfe für schwache, keine Ordnung auf der irgendwas Vernünftiges gedeihen kann, nichts. Private Gruppen werden dann alles kontrollieren, im Kleinen wie im Großen, das würde mit Sicherheit nicht besser werden, vorher glaube ich an den Weihnachtsmann… :D
So einfach ist das.

LG


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BeitragVerfasst: Mo 28. Jul 2014, 09:07 
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Das einzig gute an Politik ist das sie sehr träge ist und nicht so schnell "gekauft" wird.
Aber ohne Lobby hat man in der Politik keine Chance und wenn man nicht macht was die Lobbyisten sagen ist man auch ganz schnell wieder weg vom Fenster.

Hier man ne Übersicht welche Politiker Nebeneinkünfte haben:
http://www.spiegel.de/flash/flash-22868.html
(Nebeneinkunftsregler nach rechts auf 3)
1/3 von CDU/CSU und SPD bekommen nebenher das wofür ein Normalverdiener arbeiten gehen muss oder mehr.

und auch die Unternehmen haben was davon:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/pofallas-wechsel-zur-deutschen-bahn-interview-mit-joerg-rocholl-a-942928.html

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BeitragVerfasst: Mo 28. Jul 2014, 10:52 
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Müsste halt alles umgekrempelt werden, aber ohne geht alles den Bach runter, allen voran die Umwelt, die kann man dann endgültig abschreiben.

LG


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BeitragVerfasst: Mo 28. Jul 2014, 11:19 
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Ich hab ja auch noch Hoffnung und gehe auch wählen.
Aber wo das dann hin läuft bzw ob meine Interessen wirklich vertreten werden das ist unklar.

Politische Systeme sind an und für sich was gutes und bilden sich auch automatisch wenn Gruppen sich zusammenschließen.
Aber sobald Minderheiten anfangen Massen zu kontrollieren hab ich was dagegen.

Oder die Politik ist mitlerweile so weit vorraus das es für das einfache Volk unmöglich ist ihr zu folgen und die Politiker sind nicht in der Lage diesen Makel selber zu beheben.

http://de.wikipedia.org/wiki/Experten-Laien-Kommunikation
http://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt

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BeitragVerfasst: Mo 28. Jul 2014, 11:45 
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Backpacker

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Das Problem ist nicht das politische System in Deutschand oder das eine Minderheit regiert.

Das Problem ist das viele von uns hier im Blog der Minderheit angehoeren und somit unsere Vorstellungen nicht beruecksichtigt werden. Wenn die grosse Masse anders waehlen wuerde, dann wuerde sich alles aendern koennen. Doch die grosse Masse moechte nicht anders waehlen.

Gruss.

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BeitragVerfasst: Mo 28. Jul 2014, 12:17 
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Ja, im Kern ist es natürlich immer die Gesellschaft, anderes Handeln und Wollen würde auch die Struktur und Beschlüsse ändern.
Um am Grundgerüst zu rütteln, bräuchte man nicht nur eine Minderheit auch keinen guten Durchschnitt, sondern eine überwältigende Mehrheit…

LG


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BeitragVerfasst: Do 31. Jul 2014, 18:22 
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Wohnort: Naturpark Schlaubetal
Tach zusammen

Im Angesicht dieser Bilder im Jahr 2014 auf diesen Planeten finde ich momentan keinen Punkt vom 5 Punkte Szenario.

Punkt 1 und 5 könnte man zusammen fassen.

Aber ganz ehrlich, es ist nicht zu fassen, wozu der "zivilisierte Mensch "
in der Lage ist.

Bilder des Grauens im Jahr 2014 :

Zensiert vom Schäfchen

Gruss Andreas

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