Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: Fr 9. Nov 2012, 10:47 
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Weltreisender

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Vengo hat geschrieben:
Bekocht werde ich von einer jungen gutaussehenden
Belgierin, die hauptberuflich Sozialarbeiterin
in Belgien war, ein Jahr Auszeit nimmt, und intensive
Ausstiegsideen hat. Sie sammelt den ganzen Tag
irgendwelche Fruechte etc. und verarbeitet sie
zu Marmelade etc.


schick mir mal ihre Telefonnummer :lol: :twisted:

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Verfasst: Fr 9. Nov 2012, 10:47 


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BeitragVerfasst: So 11. Nov 2012, 09:35 
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Waldschrat
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Ach nee verurteielt wird hier hoffendlich keiner:-)

Alle habt ihr recht in dem was ihr schreibt.

Naja das mit der Landvilla war so eine Sache es ging primär nicht ums Haus oder nur ums Haus.

Aber wenn ein durchgeknallter Selbstversorger und Aussteiger auf einen "Bodenständigen" Gesellschaftsmenschen trifft der in seinem Leben rein gar nichts ändern möchte für den das andere alles Humbug ist dann passt es eben nicht.

Also wenn ich so sachen wie Solaranlage ,Kleinkläranlage und oder Brunnen sowie die vielen anderen tausend Dinge die mich beschäftigen immer erst beim Partner mühevoll ausdiskutieren muss das er damit dann auch einverstanden ist oder er gar nicht damit einverstanden ist das ist das mehr als schwierig , so meinte ich das .

:-) lg


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BeitragVerfasst: Mo 17. Dez 2012, 23:18 
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Hallo allerseits!

Ich denke, warum Beziehungen im Allgemeinen heute so selten noch funktionieren, ist, weil man vom Anderen erwartet, glücklich gemacht zu werden. Und das natürlich, weil man mit seiner Situation so furchtbar unglücklich ist.
Erst wenn man den Anderen gar nicht mehr braucht, wäre man dazu fähig, auch gemeinsam glücklich zu sein und ein erfüllendes Leben zu führen.

Daher ist meine Devise: Finde dich selbst, bevor du dich auf die Suche nach jemand Anderem machst. Du könntest ihm/ihr sonst begegnen und noch gar nicht bereit dazu sein.

lg Tina


Zuletzt geändert von TinaTollpatsch am Di 18. Dez 2012, 01:25, insgesamt 3-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di 18. Dez 2012, 00:02 
Wie sag ich immer "Wen juckts was die anderen über mich denken". Denke wenn man sich den Spruch auf die Fahnen schreibt und auch danach leben kann, gehen sich die Dinge viel entspannter an.


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BeitragVerfasst: Di 18. Dez 2012, 08:45 
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TinaTollpatsch hat geschrieben:
Hallo allerseits!

Ich denke, warum Beziehungen im Allgemeinen heute so selten noch funktionieren, ist, weil man vom Anderen erwartet, glücklich gemacht zu werden. Und das natürlich, weil man mit seiner Situation so furchtbar unglücklich ist.
Erst wenn man den Anderen gar nicht mehr braucht, wäre man dazu fähig, auch gemeinsam glücklich zu sein und ein erfüllendes Leben zu führen.

Daher ist meine Devise: Finde dich selbst, bevor du dich auf die Suche nach jemand Anderem machst. Du könntest ihm/ihr sonst begegnen und noch gar nicht bereit dazu sein.

lg Tina


genau das denke ich auch. So bald der Gegenüber Gegenstand der eigenen besitzergreifenden und egoistischen Liebe wird, ist alles verloren. Erst wenn das Ego überwunden, und die Liebe zielfrei, für sich selbst, den Partner und für eigentlich alles ist, erst wenn man genauso gut alles loslassen und beenden könnte, kann man eine wirkliche Beziehung eingehen.

und auch wenn es so klingt, mit "Love und Peace" hat das herzlich wenig zu tun. :D

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BeitragVerfasst: Di 18. Dez 2012, 10:56 
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Ich möcht zu dem Thema noch etwas anmerken:

Die meisten würden vermutlich nicht aussteigen, wenn sie in einer glücklichen Bezehung wären. Dann würden sie eher versuchen, sich anzupassen, anstatt alles aufzugeben. Denn gerade das Unglücklich-Sein lässt uns doch nach neuen Ufern suchen. (Ausnahmen inbegriffen)

lg Tina


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BeitragVerfasst: Di 18. Dez 2012, 11:43 
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26martini06 hat geschrieben:
Für mich ist "die Suche" "das Leben".

Das seh ich genauso. Würde man aufhören nach irgendetwas zu suchen, würde man aufhören zu leben. Das heißt aber auch, dass man nie gänzlich zufrieden sein kann - oder?
Letztendlich geht es um den berühmten Weg und nicht das Ziel. Aber wir sind alle durch einen Sozialisationsprozess gegangen und von der Gesellschaft geprägt. Daher streben wir häufig nach Dingen (wie Partnerschaft oder "das große Glück"), die wir gar nicht wirklich brauchen / wollen und können durch sie nur unglücklich werden.
Wie will man sich aber von Wünschen los machen, bei denen man nicht weiß, ob es wirklich die eigenen sind? Doch nur, indem wir sie uns erfüllen und dann heraus finden ob es das richtige ist!?


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BeitragVerfasst: Di 18. Dez 2012, 11:43 
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Jeder Mensch ist da anders. Für mich geht es inzwischen um Wachstum, zu Erkennen was mein Wille, meine Natur ist und danach zu leben. Das geht erstmal genau so gut "in der Gesellschaft", vielleicht sogar noch besser. Wie kann man leben, leiden, kämpfen, fallen, lieben wenn man nur weg läuft und sich versteckt? Das Leben ist zwischen den Dingen, nicht in den Dingen die man hat oder verweigert.
Soll ein Gott in einem Hund wohnen?

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BeitragVerfasst: Di 18. Dez 2012, 14:45 
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Wir kommen ein bisschen ins philosophisch Unendliche.

Es ging ja hier um den ganz konkreten Wunsch nach einem Lebenspartner und seiner Vereinbarkeit mit dem alternativen Leben.
Jeder spürt doch in sich das Bedürfnis nach Kontakt zu Anderen (und das hat sicher seine Berechtigung, sei es angeboren oder anerzogen).
Und obwohl wir alle Willens sind, scheitern Beziehungen jeglicher Art dennoch all zu häufig und das sogar zwischen Menschen mit ähnlicher Lebensauffassung wie Aussteigern.
Nun sind wir uns einig, dass es keinen Sinn macht, utopische Erwartungen mit anderen Menschen zu verknüpfen und dass man selbst für sein Glück verantwortlich ist.
In diesem Zusammenhang finde ich schon wichtig zu klären, ob der Wunsch aus einem selbst heraus kommt oder nur einer Bedürfnisbefriedigung dient. Und ob man den Wunsch überwinden kann, indem man ihn sich z.B. erfüllt und dann erkennt, dass es "wichtigere" Wünsche gibt.

Wir stimmen auch überein, dass das ganze Leben aus Weiterentwicklung und einem ständigen Suchen danach besteht. Also schließt das funktionierende Partnerschaften von vornherein aus, weil wir sonst ohne Probleme/Herausforderungen zum Stillstand kämen? Sind wir dazu verdammt, ein Leben lang einem Phantom hinterher zu jagen?
Wäre es überhaupt möglich, dass sich zwei Menschen auf Dauer in die selbe Richtung entwickeln - wäre das in einem Universum aus unendlichen Möglichkeiten nicht sinnlos?

Ich kann übrigens ein Buch zu diesem Thema empfehlen: Dieter Broers - Der Glückscode


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BeitragVerfasst: Do 20. Dez 2012, 18:03 
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Du hast natürlich recht, dass man nicht immer einer Meinung sein muss und auch von Unterschieden profitieren kann. Aber dann sollte man zumindest kritikfähig und kompromissbereit sein. Was Eigenschaften sind, die nicht jeder hat. (Sind diese dann von vornherein beziehungsunfähig?)

Meine persönliche Erfahrung ist eher so, dass man all zu große Differenzen - die sich im Laufe der individuellen Entwicklung ergeben können - nicht überbrücken kann ohne sich selbst zu verbiegen. Und die Liebe allein reicht nicht unbedingt aus, um alle Probleme des Lebens gemeinsam zu meistern.

Vielleicht sind meine Ansprüche zu hoch, aber ich bin sehr viel lieber alleine, als dass ich mich des Partners wegen verändere. Von daher glaube ich, dass man als Aussteiger nicht glücklich werden kann mit jemandem, der diese Form des Lebens weder wünscht noch begreift. Eine gemeinsame Basis - was grundsätzliche Einstellungen betrifft - muss einfach vorhanden sein.

Aber eventuell sind wir ja sowieso nur für Lebensabschnittsbeziehungen geeignet und alles andere ist Wunschdenken. Wer weiß?! ;)


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BeitragVerfasst: Do 20. Dez 2012, 21:14 
Also ich hatte Beziehungen in meinem Leben in denen ich anghimmelt wurde, in denen ich anhimmelte, in denen beide gleichgestellt waren, in denen es harmonisch zu ging und in denen es ständig Zoff gab. Aber wirklich gehalten hat dann doch keine.
Das mag an mir oder an dem Gegenüber gelegen haben, oder an beiden, oder an äusseren Umständen oder am Wetter oder oder oder. :wink:

Ich denke den "perfekten" Partner gibt es nicht. In einer Beziehung müssen beide Seiten bereit sein Kompromisse einzugehen und ein wenig ihrer persönlichen Freiheit für die Beziehung aufgeben. Die Frage ist dann immer in wie weit der einzelne das eine oder andere kann

Biologisch (nüchtern betrachtet) sind wir Menschen ja eh dazu verdonnert nie länger zusammen zu sein. Denn die Biologie will ja immer das sich eine Art (in dem Fall der MEnsch) so oft wie möglich erfolgreich paart. :wink:


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 Betreff des Beitrags: re
BeitragVerfasst: Fr 28. Dez 2012, 04:03 
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Schamane
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Beiträge: 713
Wohnort: Extremadura,La Codosera
Also, perfekte Partner gibt es durchaus. Man muss nur zwei oder drei davon haben und schon ist die Welt in Ordnung. So das immer einer für die Kinder da ist, einer der kocht und Holz macht, und einer fürs Bett. So abwechslungsmäßig. Leider ist dieses Glück auch nie von Dauer.Aber schön isses! Nun lebe ich seit 7 Jahren mit dem selben Mann zusammen und er ist unglücklich hier. Bleibt aber da. Kann ich auch nichts machen.
Daweed, ich hab nichts gegen Kiffer im allgemeinen. Ich rauche auch gelegentlich mal. Nur halt dieses von morgens bis abends dauernde ständige gekiffe irgendwelcher unglücklichen Kreaturen die dir dann auch noch den ganzen Tag erzählen wie toll sie sind und dich und andere von der Arbeit abhalten, das kann ich nicht ab! Die wo Kerzenständer auf brennende Öfen stellen, Motorsägen vorm offenen Kamin tanken und die Gasleitung mit Joint im Mund neu installieren, nein, sorry, die mag ich nicht! Im Appartement zum Beispiel, wenn ich mich morgens durch grüne Rauchschwaden zum Kühlschrank taste und feststelle er ist offen, seit letztem Abend schon, und dann zur Entschuldigung höre: gestern Abend hab ich aber draußen geraucht! Und dann feststelle, er hat gestern Abend wirklich draußen geraucht, meine Rassekatzen sind verschwunden und mein Hund steht draußen vor der Tür, dann ist irgendwie der Tag versaut.


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BeitragVerfasst: Fr 28. Dez 2012, 07:35 
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Waldschrat
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Registriert: Fr 3. Aug 2012, 16:40
Beiträge: 849
Wohnort: Berlin
Na Klasse den würde ich rausschmeißen, die Beziehung ist eher Kontraproduktiv bzw sogar Lebensgefährlich:-)


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BeitragVerfasst: Fr 28. Dez 2012, 08:54 
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Guru
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Registriert: Mi 21. Mär 2012, 07:46
Beiträge: 1836
:D :D :D

Ja ja die Morbak. Dürfen wir Männer denn auch .. also eine richtig geile Sau für's Bett. Kann ruhig dumm sein im Kopp. Hauptsache sie versteht (nicht nur) ihr Handwerk. Dann eine liebe, sanfte und ruhige die sich liebevoll um die Kinder kümmert. Und eine richtige Walküre die auch mal mit anpacken kann und den Haushalt bestellt. Jo... könnte man sich mit arrangieren :D :D :D

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BeitragVerfasst: Fr 28. Dez 2012, 10:30 
Naja die Vielweiberei bzw Vielmännerei mag sicherlich Vorzüge haben. Doch stellt sich mir da immer die Frage, wann der/die erste einen Punkt an Eifersucht erreicht wo er/sie das alles nicht mehr mitmachen kann oder will.
Ich selbst hab bis her nie "Beziehungen" mit mehr als einer Person gehabt und meist lief es am Anfang immer toll (frisch verliebt ect). Dann aber kehrt so langsam nach und nach der Alltag ein und irgendwann geht man sich mehr oder weniger auf die Nerven. Vielleicht lag das auch immer ein Stück weit am sozialen Umfeld. Also die "Freunde" die mit "guten Ratschlägen" daher kommen usw.
Wäre mal interessant zu wissen ob eine Liebe bzw Beziehung länger halten würde wenn die beiden betreffenden Personen völlig isoliert von anderen Menschen wären.

Was Dauerkiffer angeht...da hab ich auch so meine Erfahrungen mit. Bringt mich heute allerdings mehr zum schmunzeln. Damals ging es mir teilweise echt auf den Nerv da es meine damalige Freundin war die ständig an der Tüte zog. Und ich vertrag das Zeug net und musste mehr oder weniger immer zugucken. Daher kann ich das gut nachvollziehen . :wink:
Soll aber net bedeuten das ich was gegen "weiche" Drogen hab. Ich find Alkohol viel schlimmer. Der tötet nämlich direkt wie indirekt mehr Menschen als weiche Drogen.


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