Aussteiger und Selbstversorger Forum

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 Betreff des Beitrags: unternehmer/aussteiger
BeitragVerfasst: Mi 20. Nov 2013, 12:29 
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Aussteiger

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Beiträge: 154
da gibt es ein paar spezielle gedanken, die ich mir öfter schon gemacht habe. viel auch darüber schon gegrübelt habe....

wenn ich denn den weg suche, als selbständiger, freiberufler, unternehmer oder wie auch immer mein "glück" zu versuchen, bin ich dann nicht auch irgendwo sowas wie ein "aussteiger"? zumindest ausstieg aus dem angestelltendasein.

für mich war das sowas wie "der ruf der grossen freiheit".
aber zum anderen gibt es auch hier wieder eine große ernüchterung.
ist es im endeffekt egal, ob ich als angestellter brötchen verdienen muss oder ob ich als selbständiger unternehmer (egal, welche branche) meinen lebensunterhalt bestreite?
folge ich nicht auch hier den regeln der "konsumgesellschaft" bzw. des "marktes" und orientiere mich danach bzw. arrangiere mich damit?

könnt ihr mir folgen, wie ich das meine?
also gibt es irgendwelche schnittstellen zwischen einem unternehmer im klassischen verständnis aus der wirtschaftslehre und z.b. einem selbstversorger, wie wir es hier verstehen?
oder sind es gänzlich verschiedene welten?
sicher kommt es vielleicht auch aufs individuum und persönliche lebenssituation an ...


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Verfasst: Mi 20. Nov 2013, 12:29 


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BeitragVerfasst: Mi 20. Nov 2013, 13:14 
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Beiträge: 1836
Als echter Selbstversorger bist Du für Dich verantwortlich. In erster Linie für Dich.

Als Selbstständiger bist Du auch für Dich verantwortlich aber davor noch für die Abgaben an die "modernen Raubritter".

Ich kann mich noch an den Existenzgründerlehrgang erinnern. Wir wurden aufgefordert unserer Konzepte zu erstellen, mit Einnahmen / Ausgaben und wieviel Geld wir zum "Überleben" einnehmen müssen. Und dann hat der Dozent unserer Konzepte mit den Abgaben für die mitverdienen wollenden Institutionen ergänzt. Da sind echt ein paar schon bei der Konzepterarbeitung auf der Strecke geblieben.
Überlege doch mal warum der Mittelstand in Deutschland das Rückrat der Nation darstellt. Die großen Unternehmen mit ihren Millionengewinne schaffen das die Steuerzahlungen zu umgehen.

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BeitragVerfasst: Mi 20. Nov 2013, 13:26 
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darüber grübele ich auch im moment. diese schnittstellen auszumachen... oder besser die entscheidenden unterschiede zu definieren finde ich sehr schwer.

vielleicht fehlen da die begiffe... ich glaube, das hat viel mit unserem denken zu tun... mit der sichtweise unserer westlichen welt.

es wird nicht vorrangig um die äußerlichkeiten gehen, obwohl gerade die von dem "dahinter" stark geprägt werden.

ein beispiel... nimm einen rechtsanwalt, der sich auf ein landwesen zurückgezogen hat und dieses liebevoll in traditioneller handarbeit wiederherrichtet... oder ein unternehmerpaar, das ein altes fachwerkhaus bezieht und bedrohte haustierrassen hält... oder einen einfachen angestellten, der in der freizeit selbstversorgung aus dem garten betreibt,

was ist freizeitbeschäftigung, was lebensgefühl, was fassade oder innere überzeugung... ich denke das läßt sich so rein äußerlich nicht festmachen, ob es aber um oberflächlichkeiten geht oder von wahrer überzeugung durchdrungen ist, läßt sich sicher spüren. das sind viele kleinigkeiten die das bild im ganzen bestimmen.

die kleinigkeiten, auf die es ankommt. leben wir eine sache, äußert sich das in so vielen dingen ...entscheidungen in unserem alltag, die unser umfeld gestallten.

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BeitragVerfasst: Mi 20. Nov 2013, 13:35 
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spencer... auch ein beispiel

ein unternehmer, der mal einen spanientrip gemacht hat ?

der kann`s sich leisten... oder der traut sich was ?!

hätte ich bloß den mut dazu oder ich wär nie so selbstsüchtig ?!


woran liegt es, das die leute in seinem umfeld ihn für einen aussteiger halten... was macht es aus.

unabhängig von den verschiedenen ansichten, der leute... scheint es doch was zu geben, was ihm zu dem macht, was er für die anderen ist.

wenn er seine meinung überall so vertritt, wie hier... und das traue ich ihm zu... ist er mir als selbstständiger durchaus sympathisch. seine kundschaft ist vielleicht zu klein um zu überleben, aber sie ist treu... aus überzeugung.

und ich hoffe, daß sie wächst.

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BeitragVerfasst: Mi 20. Nov 2013, 15:37 
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Durchgeknallt
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Klar, wenn man nicht 100%ig Selbstversorger ist (ist wohl kaum jemand), dann arrangiert man sich immer irgendwie mit dem Leben, der Gesellschaft. Die einen mehr, die anderen weniger, das ist individuell.
Ich für mich kann nur sagen, dass mir das freiberufliche Leben, trotz der Zwänge, die z.B. von außen auferlegt werden, mehr zusagt, als das Angestelltenverhältnis. Alles hat auch da seine 2 Seiten. Sicherheit gibt´s weder auf der einen, noch auf der anderen Seite. Allerdings bestimme ich meine Arbeit weitestgehend selber und mir bleibt noch Zeit, das Teilselbstversorgerleben, sei es auch noch so gering, zu leben, zu üben und viel darüber zu lernen. :D


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BeitragVerfasst: Mi 20. Nov 2013, 16:26 
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Beiträge: 1836
:D :D

heh Murmel, ich denke mal du meinst mich in dem Beispiel.. dann will ich das mal hier aufklären

Die letzten beiden Winter vor meiner Winterflucht saß ich in meinem Geschäft und habe so über den Daumen gepeilt, 2000€ pro Winter dafür ausgegeben, das ich hier sitze. Wohlgemerkt, von meinem "Notgroschen" aus dem privaten Bereich in die Firma gesteckt um die Betriebskosten für den Winter abzudecken. Natürlich ohne Lohn zu bekommen in diesen Monaten.

Dann kam ich auf die Idee mal in einem Winter 2 Monate lang den Laden zu schließen und diesen "Trip zur Selbstfindung" zu machen. Hat mich so ziemlich 2000€ gekostet.
Siehe da, die Kosten für mich privat waren genau so groß wie die Winter davor. Aber mir ging es um Welten besser in der Zeit...

Eigentlich hatte ich vor, dies jetzt immer so zu machen. Aber irgendwie komm ich mir egoistisch gegenüber meiner Familie vor, die ja nicht mit kann.
Also sitze ich wieder hier im Geschäft und schiebe fürchterliche Winterdepressionen wenn ich das mühsam ersparte Geld über Winter für die Betriebskosten drauf gehen lasse.

Und so trägt jeder seine Last ;)

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BeitragVerfasst: Mi 20. Nov 2013, 16:44 
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Durchgeknallt
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Zum Thema 100 % Selbstversorger muss ich aber auch noch was einwänden, auch da ist man ja finanziell nicht frei, nicht 100 %.
Wenn es so wäre, hätte ich das schon längst gemacht… :D
Computer in die Ecke, Essen selbser anbauen 100% frei, wenn es doch nur so einfach wäre.

Es bleibt einem wohl überhaupt nichts anderes übrig, als irgendwo Geld her zu bekommen.
Somit passt sich jeder der mit Geld bezahlt den Gegebenheiten an.
Ob er jetzt Bettler, Angestellter oder Unternehmer ist, er ordnet sich doch genau genommen immer den Gegebenheiten an.
Selbst wenn man 100 % Selbstversorger ist, muss man konkret mit dem freien Markt konkurrieren, um das Land zu bezahlen.
Das lässt sich nicht vermeiden.
Mich stört das auch aber was will man machen, so ist es halt.

Und da kommen dann ja auch noch Steuern für Tiere usw. auf einen zu. Krankenkasse jetzt mal außen vor, könnte man zur Not auch noch weglassen. Würde ich sofort tun, wenn ich dann wirklich absolut frei wäre. :-) Mir eine Blockhütte zimmern könnte usw. ohne das man von irgendwelchen Behörden etc. etwas hört. Würde ich sofort weglassen die KV, wenn ich das alles dafür bekommen würde, müsst ich nicht lange überlegen

Für mich definiert sich ein Aussteiger vor allem dadurch, dass er aus der Gesellschaft ausgestiegen ist. Nicht dadurch ob er auf dem Land oder in der Stadt wohnt. Selbstständiger oder Angestellter ist. Ich kenne hier einen Hausmeister, den würde ich auch als Aussteiger bezeichnen. Man merkt es einfach, dass er schon lange abgeschlossen hat. Fragt sich halt nur was man dann am besten macht, wenn man das festgestellt hat. Und die Frage kann man nicht beantworten. Ich persönlich würde zum Beispiel auf gar keinen Fall in einer Stadt da kann kommen, was will. Da würde ich durchdrehen, mich macht das krank.


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 Betreff des Beitrags: Re: unternehmer/aussteiger
BeitragVerfasst: Mi 20. Nov 2013, 19:19 
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Carpe diem hat geschrieben:
Das Wort Selbständiger bedeutet man arbeitet selbst und ständig.


selbst-versorger aber auch..... :lol:


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BeitragVerfasst: Mi 20. Nov 2013, 23:47 
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der eine lehnt ab und der andere bejaht ...oder "der aussteiger" und "die lebenskünstlerin"

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BeitragVerfasst: Mi 20. Nov 2013, 23:58 
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Zitat:
Also sitze ich wieder hier im Geschäft und schiebe fürchterliche Winterdepressionen wenn ich das mühsam ersparte Geld über Winter für die Betriebskosten drauf gehen lasse.


ich glaub trotzdem, daß das soviel schaden nicht könnt... dir tut es gut und so ein spencer auf reisen kann auch für die familie ganz attraktiv sein, hebt das selbstwert gefühl... und nicht nur deins.

ist ja schon `ne ziemlich coole sache und `ne postkarte wirst du ja wohl jede woche schicken! vergiss nicht das die anderen auf jeden fall auch davon provitieren, selbst wenn sie nicht mitkönnen.

gut ich weiß nicht inwieweit du dort gebraucht wirst, aber sonst kann doch so ein bißchen sehnsucht auch der beziehung nicht schaden... und wenn die kinder nicht mehr klein sind.

nichts ist zu spät, solang sie nicht sagen "mir doch egal, geh doch"

da fällt mir ein witziges lied ein. um ein bißchen zu provozieren...
http://www.youtube.com/watch?v=G36ASb3ZFRE

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BeitragVerfasst: Do 21. Nov 2013, 09:18 
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:D :D :D na Du kennst ja Musik....

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BeitragVerfasst: Do 21. Nov 2013, 12:16 
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BeitragVerfasst: Fr 22. Nov 2013, 00:10 
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ach das meintest du ernst ?

ich dachte das hast du aus `nem anderen forum rauskopiert.

ja... aber mach mal... leg mal was auf, ob das mit dem server so gut ist bezweifle ich... aber du machst das schon.

vielleicht könntest du noch ein steinchen gegen linksseitige verspannung im schulterblatt dazu legen ?

vielen dank,

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BeitragVerfasst: Fr 22. Nov 2013, 14:12 
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Selbstversorger

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Die Frage ich halt wirklich, was man unter "Ausstieg" versteht. Für den einen bedeutet das "nur", den sicheren und gut bezahlten, aber frustrierenden Job gegen den Traumberuf einzutauschen, der andere Nachteile bringt. Andere verstehen darunter wie der Öff Öff im allein Wald mit dem Comfort eines Höhlenmenschen zu leben. Wobei es nach dieser strengen Definition hier im Forum gar keine Aussteiger geben dürfte, denn allein hier eingeloggt zu sein bedeutet ja Teil der Gesellschaft zu sein...

Für mich würde es bedeuten, meine Arbeit, Lebensort etc. völlig frei wählen zu können, ohne mich nach "vernünftigen" Kriterien zu richten und langfristig zu planen. Dafür müsste ich aber wohl 6 Kreuze richtig setzen, den Raab schlagen oder etwas in der Art. Da beides aber wohl nie eintreten wird muss ich mit einem Kompromiss leben.

Ich mache einen Job der kein Traum ist, mich aber auch nicht betrübt, und mir mehr als genug Geld gibt die 16h pro Tag die ich nicht im Büro bin so zu leben wie ich es möchte. Und damit fühle ich mich persönlich freier als ein Einsiedler auf einem Bauernhof der von früh bis spät für sein Essen rackert, und zwar nicht dann wenn er Lust darauf hat, sondern wenn Natur und Tiere es von ihm fordern.
Und ebenso wie es nicht sinnvoll sehe Geld und Besitz zu horten, sei es nun als Statussymbol oder zum Selbstzweck, so ist es für mich Unsinn zwanghaft Konsum zu vermeiden. Solch "umgekehrter Materialismus" führt die Freiheit davon ja ad absurdum.


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BeitragVerfasst: Fr 22. Nov 2013, 15:11 
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