dachte am anfang auch, dieses "goldring-system" sei super.
aber es war mir halt zu wenig nachhaltig, zu wenig greifbar, damit man es im alltäglichen leben auch wirklich "spürt", daß sich etwas verändert.
wobei es eigentlich ja schade ist, denn die idee, die empathie, die dahintersteckt, ja eigentlich schon eine gute ist.
es ist ja auch kein "physisches" gold, was da im umlauf ist, es existiert zunächst einfach nur auf dem papier.
und dann halt dieser tauschhandel an waren und dienstleistungen, die innerhalb der goldring mitglieder dann halt auf dem "papier" verrechnet werden.
ein witziger punkt ist vielleicht noch, daß man, so man dieser gemeinschaft angehört, einmal im jahr einen mitgliedsbeitrag von ca. 30 euro entrichten muß
naja, wie gesagt, von den ansätzen finde ich die idee schon irgendwo gut, aber es ist für mich (noch) nicht so tiefgreifend, als daß ich dadurch eine nachhaltige und stimmige änderung für mein leben erkennen könnte.
wie halt bei so vielen (guten) ideen: es wird zuviel debattiert und leider viel zu wenig umgesetzt .......