@morpheus: Wenn ich Rollenspiele spiele, ist "in-Game" die Vor-Geschichte des Spiels das der Handlung vorangeht, natürlich "reale" Erklärung für den Plot und ich tu so, als wär sie es, auch wenn out-game nichts davon je existiert hat.... wo is da denn ein Widerspruch? - Das sind lediglich unterschiedliche Ebenen von Virtualität?
Da Zeit und Ereignisse ja theoretisch und technisch gesehen ebenfalls nachträglich veränderbar sind, ist unser ganzes Weltbild ein einziges Planspiel
oder vergleichbar mit einer Simulation... ich finde es daher völlig normal in eine Rolle zu schlüpfen und soetwas durchzuexerzieren... das andere ist irgendwie dull und an der Realität vorbei. Zudem ich habe kein Schamgefühl, mir ist es scheissegal was wer denkt, denn das ist ja sein Problem.
@Mega: wie wäre es mal wenn du auf englischsprachige seiten schaust, und einfach nachliest/schlägst - selbst das kontroverse Wikipedia hat dazu was - manche Sachen sind inzwischen sogar auch auf deutsch zu finden.
Und ich verteidige auch jederzeit unsere Leute und Kolonien, ob jetzt unter Eigenregie oder als Detachment eingebettet in den Streitkräften einer anderen Faction, die gerade zufällig das gleiche Ziel hat, wie eben meine Vorfahren in dem Fall damals. Nur heute werden wir ja von denen, die sich als Vertreter aller Deutschen sehen eher abgefuckt, also nö kein Bock. Ich bin zudem kein "Deutscher" ich halte nix von Nationalität, denn ich bin Anarcho-Tribalist, das Land dort ist uns nur etwas früher "zugefallen" als die besagten historischen Ereignisse, aber gleiche Ziele, sind nunmal gleiche Ziele. Die DDR das waren Kommunisten und eben um genau die fernzuhalten, war die rechtfertigende Notwendigkeit dazu - also nix Nazi, sondern damals Verbündete derselben gegen die Kommunisten, die unseresgleichen nunmal grundsätzlich nicht sonderlich mögen, weil sie uns für unrevolutionierbare Wilde halten die man deswegen beseitigen muss, weil sie historische Epochen nicht nachvollzogen haben (frei nach Marx), also kleiner Unterschied....
Das mit Gleiwitz war danach als das Kind schon im Brunnen war, ich rede von der Zeit nach '35 nach dem Ableben von Pilsudski - und das ist aus erster Hand, da isses mir egal, was die Schulversion an Stuss oder Untertreibung verzapt zu den Grenzübergriffen und den Massakern im Korridor, die dann in der Zeit passierten, und am Ende zum 2.WK führten, da hat irgendwer gezündelt, und kann gut sein dass es nichtmal Polen waren, sondern Söldner oder sowas, ein verrückter Geldsack kann ohne weiteres auf diese Weise einen Krieg auslösen, Motive gibts für sowas auch, wie Spekulation zB... deswegen ist die Situation im Donbas heute verdammt ähnlich, und ich würde die Russische Bevölkerung nach Russland evakuieren, um genau sowas wie im Korridor zu vermeiden, wenn da jetzt wer zündelt ist "Polen offen"
... das isses alles nicht wert, dass sich diese Geschichte wiederholen muss... scheiss aufs Land, die Leute sind wichtiger.