Ja, IS sind keine amateure.
Ja, mit einer Waffe ist man nicht der unbesiegbare König der Welt.
m0rph3us hat geschrieben:
Was würdest du machen wenn du ein Druckluftpistole hast und der andere ne AK47. (Oder bist du der mit der AK?)
Wenn man einen Kampf gewinnen will, sollte man wissen, wann man kämpft und wann nicht. Verzweiflungs Manöver sind nur sinnvoll, wenn man keine der übrigen Optionen akzeptiert. Man kann sicher keine einzelne Personen die Verantwortung zuschreiben. Man kann es aber der Masse zuschreiben.
Es ist und bleibt für mich ein Armutszeugnis für die Menschen da, aber auch sonst wo. Millionen gegen 30000. Das ist erbärmlich. Wenn nur die hälfte der Flüchtlinge ne Waffe in die Hand nehmen wüden (oder eben eine gehabt hätten) und sich halbwegs organisieren würden/könnten, wäre das Problem gelöst. Aber sie bleiben lieber Schafe und müssen das annehmen was andere ihnen vorsetzen.
Die akzeptieren einfach alles, da können die für Freiheit sein so viel die wollen.
Im Endeffekt haben die sich der Sklaverei ergeben.
m0rph3us hat geschrieben:
Für viele ist es leichter ohne Waffe zu 100% zu leben als bei der 50% Chance zu verlieren.
Das haben die da ja nicht mal, diese 100%.
Die 100% bekommen die nur, wenn die sich auch 100% unterordnen.
Na klar, muss man auch viel Kompromisse machen im Leben, es wäre sicher falsch zu sagen, wenn man wegen jeden Kompromiss und jeden kleinen Zwang gleich die Waffen zückt, aber alles hat auch Grenzen.