Vorbereitungen für den nuklearen Winter, Zombiehorden, Kometeneinschläge und natürlich Vorbereitungen auf den großen Kollaps mit marodierende Menschen.
Versteh mich bitte nicht falsch aber ich will gar nicht mehr mit leuten in Dialog treten die ihre rosa rote Brille auf haben. Das ist meines Erachtens nach Zeitverschwendung und davon hat man zu wenig im Leben.
Auf jeden Fall muss ich mich noch etwas weiter vorbereiten, mein fluchtrucksack ist zu klein
Warum fluechten? Angenommen, es kracht: da wuerde dann Jeder herum rennen und kommt zu nichts. Wer den Hasen macht, wird frueher oder spaeter vom Igel verarscht. Da seh ich lieber zu dass ich selber NICHT veralbert werden kann: Habe beinahe alles was ich brauche zusammen; und halte es zusammen. Fuelle meinen Kopf mit "wie macht man das selber?" Manche 'Prepper' legen sich ja Vorraete an. Aber jeder Vorrat geht irgendwann zur Neige. Ich fuehle mich 'sicherer' zu wissen wie ich (essbare) Dinge wachsen machen kann, und (nutzvolle) Dinge zusammenfummeln kann. Der Rest: Abwarten und Bier trinken.
Richtig Andreas! Preppen ist gut um bei einem Gau nicht gleich auf dem Zahnfleisch zu gehen. Aber auch mich interessiert und fasziniert wie Nahrungsmittel angebaut, haltbar gemacht und raffiniert werden. Ein Survivalrucksack ist nicht verkehrt, aber ich finde man sollte nicht das Hauptaugenmerk darauf legen. Wenn ich fluechten muss, dann wird es wohl ein nackter Ueberlebenskampf, wo mir alles egal ist, ob ich überlebe oder nicht. Mir ist wichtig in einer Krise möglichst unabhängig zu sein. Auch vor der Krise schon, von Politik und Konzernen. Obwohl die wohl alles dafuer tun werden damit das nicht passiert. Beispiel: Geld sparen und TV abmelden? Dafuer wuerde die GEZ fuer alle erfunden Eigener Brunnen? Zwangsanschluss! Selbiges mit Abwasser. Koennte mir gut vorstellen dass in diesem krankem Staat bei Bedarf der private Kartoffelanbau oder Essigherstellung verboten wird.
Das ist richtig, survival wissen möchte ich mir auch noch aneignen um überleben zu können wenn es knallt. Das Problem ist das ich in der Stadt wohne und noch bei mein Eltern um Geld zu sparen wie viele in mein Freundeskreis. Sprich, hab ich nicht das Privileg wie ihr eventuell, draußen abgeschirmt von der Zivilisation zu sein. Wenn die kacke am dampfen ist, beispielsweise ein simpler Stromausfall der schon eine Woche anhält, da glaub ich nicht dran das jeder seelenruhig zu Hause wartet bis wieder Normalität einkehrt. Es wird Ausschreitungen und Plünderungen geben. Da möchte ich nicht darauf warten bis sie die Bude stürmen, da will ich dann weg sein. Jeder hat seine eigene Vorstellung was Vorsichtsmaßnahmen anbelangt, das sind meine.
Silvi, ich bin keiner der sich aufhängt wenn es mal schwer wird, der Kampf gehört zum Leben mit dazu. Gibt es ja auch im Tierreich, der Freitod ist keine Option, falls du mir das damit sagen wolltest?!
m0rph3us hat geschrieben:Tod durch freiwillige Unterlassung ist doch auch Freitod. Wer nicht vorbereitet ist unterlieget doch auch der Evolution?
Meine 5cent.
das ist doch an den haaren herbeigezogen...es kommt immer auf das szenario an... wenn es nur noch um nacktes überleben geht, sieht es auch danach meistes sehr übel aus es geht doch nicht um die nudeltüte im keller # ein mensch kann bis zu 14 tage ohne zu trinken und bis zu 90 tage ohne zu essen überleben
in einem atomaren winter...ist das überleben besonders erstrebenswert
Ich kenn 3 Monate ohne Essen, 3 Tage ohne Trinken, 3 min ohne Atmen.... (als Normalo)
die realität sieht anders aus. selbst todkranke patienten, welche nicht mehr essen und trinken, entweder weil sie es selbst enstscheiden haben, oder von dritten entschieden wurde (passive sterbehilfe)...und die künstliche zufuhr eingestellt wurde...quälen sich noch bis zu 14 tage bis sie drauf gehen..
Terri Schiavo hat noch 13 tage erreicht.
der körper kann mehr als die mainstream verzählungen
Bei deinen 14 Tagen ist dann aber schon ab tag 1 Schluss mit Aktivitäten. Die meisten gesunden Menschen haben einen überlebenstrieb. Lieber ein halbes leben lang quälen und sich über eine tütensuppe freuen als gar kein Leben.
Lebend kommt eh keiner aus dem Leben, aber was man draus macht bleibt jedem selber überlassen.
m0rph3us hat geschrieben:Bei deinen 14 Tagen ist dann aber schon ab tag 1 Schluss mit Aktivitäten. Die meisten gesunden Menschen haben einen überlebenstrieb. Lieber ein halbes leben lang quälen und sich über eine tütensuppe freuen als gar kein Leben.
Lebend kommt eh keiner aus dem Leben, aber was man draus macht bleibt jedem selber überlassen.
Mfg
da sieht man wie schwach ihr den körper einschätzt, wieso soll nach 1 tag schluss sein...nein.
nach 4 Sv strahlungsbelastung...verzichte ich auf die tütensupe ....
m0rph3us hat geschrieben:...Die meisten gesunden Menschen haben einen überlebenstrieb ...
Das ging mir auch gerade durch den Kopf. Was man vorher sagt - und was man nachher tut ist nicht immer das Selbe. Nicht ueberleben zu wollen ist recht drastisch. Das liegt uns Menschen eher nicht.
Genau mein Reden, falls es zu einer Katastrophe kommen sollte die ein Ausmaß annimmt die man sich gar nicht vorstellen kann und dann es die richtigen Leute trifft die dieses Chaos initiiert haben, dann lohnt sich auf jeden Fall zu überleben. Man bekommt eventuell die Chance, die Welt zu einen besseren Ort zu machen, ohne Kapitalismus, ohne Kriege, ohne Rasse, einfach nur Mensch. Eine friedvolle Zuflucht für uns, dafür lohnt es sich durch zu halten und zu kämpfen.